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| Geschrieben am 04.01.2015 um 20:28 Uhr  
| Hallo
Dagegen spricht eigentlich nur das man so was, vorausgesetzt man hält sich an die Wartungsintervalle und verwendet gute Öle, schlicht und ergreifend nicht braucht.
Das sich das Öl nach kurzer Zeit wieder verfärbt ist ganz normal, alleine wegen dem im Motor verbliebenen Restöl.
--
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| Geschrieben am 05.01.2015 um 09:00 Uhr  
| moin
wer seinen Motor im SLK wertschätzt, fährt ihn warm (20- 30 Kilometer), vermeidet folglich jede Kurzstrecke, wechselt regelmäßig das Oel und hält auch sonst die vorgegebenen Wartungsarbeiten (Zündkerzen, Luftfilter u.s.w.) ein.
Dann braucht`s auch keinen Schnick- Schnack und der Motor wird uralt
Gruß...vom Johann
--
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mit SLK 32 AMG
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| Geschrieben am 05.01.2015 um 09:59 Uhr  
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SLK-63 schrieb:
Würd ich nie machen.. Am Ende löst sich dann irgendwo was und verstopft nen Kanal etc und du hast mehr Probleme als davor.
Lieber regelmässige, heisse Ölwechsel mit gutem Öl.
Deine Laufleistung ist ja grade mal 'gut eingefahren'.
Viele Grüsse
Bari
Das ist auch ein bischen meine Befürchtung.
Hintergrund, warum ichg überhaupt mit dem Gedanken spiele: Habe den SLK letztes Jahr im September mit 155tkm gekauft. Bis 126tkm ist er auch lückenlos scheckheft gepflegt und bei 155tkm wurde vor Verkauf vom Vorbesitzer auch nocheinmal ein frischer Ölwechsel gemacht. Allerdings weiß ich halt nicht, wie der Wagen über die Jahre so bewegt wurde. Deshalb die Idee evtl. mal eine Ölschlammspülung zu machen.
Aber ich glaube nach den Aussagen hier werde ich mir ein billiges 10W40 und 2 neue Ölfilter holen. Dann fahre ich das alte Öl richtig heiß und lasse es ab, kippe das Billig 10W40 rein, bewege den Wagen nochmal 30-50km flott über die Autobahn und Landstraße, lasse erneut ab und tausche den Filter erneut. Dann erst werde ich das gute 10W40 einfüllen. | Antworten
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| Geschrieben am 05.01.2015 um 11:30 Uhr  
| Servus Alex,
hat zwar mit dem SLK direkt nichts zu tun, aber beim Smart der ersten Generation habe ich mir einige Ölwannen von innen angesehen, denn die haben ab Werk keine Ölablassschraube. Daher werden die Ölwannen gerne gegen welche mit Ablassschraube getauscht. Die Wannen haben aber von innen wie geleckt ausgesehen. Da war kein Schlamm oder ähnliches zurück geblieben. Daher sehe ich auch keinen Grund für eine Spülung mit dem Reiniger.
Gude, Olli.
--
"Es ist heilsam, sich mit farbigen Dingen zu umgeben. Was das Auge freut, erfrischt den Geist, und was den Geist erfrischt, erfrischt den Körper."
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| Geschrieben am 05.01.2015 um 14:19 Uhr  
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alex_berlin schrieb:
Alles klar, werde dann nur mit billigem Öl spülen und dann nochmal frisches rein.
Hallo
Bei mir ist nix klar, warum willst du überhaupt irgendwas spülen? Mit Öl kannst du, ausser einem Großteil des alten Restöls eh nix spülen?
--
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| Geschrieben am 05.01.2015 um 15:36 Uhr  
| Von den "Mischungen" würde ich auch Abstand nehmen, was soll es es denn wie schon gesagt bringen?!
Einen richtigen Ölwechsel mit dem künftig verwendetem Öl bei heißem Aggregat und gut ists. Danach halt regelmässig wechseln.
An einem >10J alten Auto hast du auch so genug andere Baustellen, mach dir nicht unnötig noch eine. -> Scheckheft ist ein schöner KM-Nachweis, wer sich bei der Wartung einzig darauf beruht der hat einen MB Type S Roadster nicht verstanden.
Viele Grüße und Erfolg
Bari
--
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| Geschrieben am 05.01.2015 um 15:49 Uhr  
| Bei meinem ersten PreFL-Motor hat MB die Zylinder ausgeleuchtet und eine starke innere Verkohlung/Verkokung festgestellt. 'Damit kommen Sie nicht mehr weit', hieß es. Der Grund war der z.T. extreme Kurzstreckenverkehr. Ich wollte das nicht so hinnehmen und exerzierte eine Liqui-Moly Motorinnenreinigung. (Die Dose dem Öl zugießen, 10 min. im Leerlauf und dann die Dreckbrühe raus, frisches Öl rein). Das wirkte. Inwieweit das starke Ölschwitzen am Motor runter (mehr als normal, wäre eine größere Maßnahme lt. Meister) damit in Verbindung zu bringen ist, kann ich leider nicht sagen. Da ich nicht weiß, ob das erst nach der Kur kam. Der Motor hielt noch 50 T. km bis zum Exitus.
FAZIT: So ein Treatment wirkt schon. Beobachten, ob danach auch Öl nach außen dringt, es also zu stark löste. Dem kann man aber dann sicher mit einem Ölstopp-Additive (auch von Liqui Moly) gegenwirken. Deshalb bleibt die Reinigung trotzdem erhalten. Das Additive dichtet eben nach außen hin das evtl. zuviel entfernte wieder ab. Viel Erfolg! Dieter. | Antworten
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