24 Stunden zwischen Arendsee und Zeitz

4. Auflage der MBSLK.de-Juxrallye
 vom 6. bis 9. Juni 2003 (Pfingsten)
in Sachsen-Anhalt


ANMELDESCHLUSS!
LEIDER KEINE ANMELDUNGEN MEHR MÖGLICH!

 


Es ist wieder soweit! Die SILBERPFEILE sind bereit, ihren Wanderpokal zu verteidigen! Nach dem Harz, der Fränkischen Schweiz und Luxemburg in den vergangenen drei Jahren werden wir diesmal endlich zum ersten Mal eines der neuen Bundesländer bereisen: Sachsen-Anhalt.

Warum Sachsen-Anhalt?

Die neuen Bundesländer sind eine völlig unterschätzte Gegend. Viele „Wessis“ haben überhaupt keine Vorstellung, wie schön der Osten Deutschlands ist. Da wir noch nie in den neuen Bundesländern zu Gast waren und die Community dort bisher äußerst dünn vertreten ist, lag es für uns, das Orgateam, auf der Hand, endlich den ersten Schritt zu machen. Sachsen-Anhalt ist wesentlich einfacher zu erreichen, als viele glauben. Kaum eine andere Gegend ist für Teilnehmer aus dem Großteil der Republik mit einem verhältnismäßig geringem Aufwand zu erreichen. Ob aus NRW, dem Hessenland, der Frankenecke, der Bundeshauptstadt, Niedersachsen oder dem hohen Norden – für die meisten ist Sachsen-Anhalt über Autobahnen kein Thema. Selbst der tiefe Süden bis hinunter nach München fährt auf die A9 und lässt es bis ins Herz von Sachsen-Anhalt einfach laufen. Dass es niemand wirklich nah hat, quasi „um die Ecke“, hat noch einen Vorteil: Die Zahl der Teilnehmer, die einen Heimvorteil haben, tendiert gegen Null. Also, was spricht dagegen? Ich denke, dass uns allen Vorurteile fremd sind und die begeisterten Berichte einzelner, die den Osten in der Vergangenheit privat bereist hatten, für sich sprechen. Die Resonanz beim Advents-Stammtisch 2002 in Köln war entsprechend positiv.

 

Und wo genau?

 

Das wird heute noch nicht verraten. Zum einen liegt es einfach daran, dass wir Stand heute selbst noch nicht genau wissen, wo ein geeignetes Hotel zu finden ist, zum anderen ist dies eine der Neuerungen für das Jahr 2003. Der genaue Ort wird den einzelnen Teams erst am Tag vor der Anreise in Form einer recht einfachen Aufgabe mitgeteilt. So beginnt die Trophy schon zu Hause. Keine Sorge, wir wollen auch, dass alle am gleichen Tag das Hotel erreichen. Die Fläche, über die sich die Juxrallye ausdehnt, wird in etwa der des Vorjahres entsprechen – also vergleichbar mit dem Land Luxemburg. In welchem Teil Sachsen-Anhalts die Rallye stattfindet, wird ebenfalls noch nicht verraten. Am Jahresanfang 2003 wird das Orgateam mehrere Tage in Sachsen-Anhalt verbringen, um ein passendes Hotel zu finden und vor Ort die Aufgaben auszutüfteln.

  

Wie läuft so eine Juxrallye ab?

Eines Vorweg: Obwohl wir von einer „Rallye“ reden, geht es hier nicht um Geschwindigkeit! Die Straßenverkehrsordnung kann und muss jederzeit eingehalten werden. Vergleicht es besser mit einer sehr umfang- und variantenreichen Schnitzeljagd für jung gebliebene Erwachsene. Doch fangen wir besser von vorne an: Bei der MBSLK.de-Trophy werden bereits im Vorfeld Teams gebildet. Die Teams bestehen jeweils aus 3 Autos und 5 bis 6 Teilnehmern und müssen während der gesamten Rallyezeit zusammenbleiben (eine weitere Neuerung 2003). Ausgenommen hiervon sind freiwillige Ruhepausen im Hotel. Das Team erhält zu Beginn der Rallye einen Aufgabenkatalog, der bearbeitet werden muss. Das Team muss beispielsweise verschiedene Orte suchen, die nur vage beschrieben sind, in diesen Orten diverse Informationen sammeln, Beweise mitbringen, dass es dort war, Rätsel und Denksportaufgaben lösen, mit Karte und Kompass navigieren, auch die eine oder andere aktive Aufgabe in freier Natur bewältigen, die Bevölkerung befragen, aber auch ortsunabhängige Denk- und Wissensfragen lösen. Außerdem muss sich das Team regelmäßig bei dem Orgateam melden und den Standort durchgeben. Das alles setzt natürlich zu Beginn eine gute Zeit- und Routenplanung voraus, da die Fragen nicht in örtlicher Reihenfolge vorliegen und Öffnungszeiten eine Rolle spielen könnten. Doch damit nicht genug. Weitere geplante Aufgaben sind möglicherweise Geschicklichkeitsaufgaben mit dem Fahrzeug (dem natürlich nichts passieren kann) oder Sonderprüfungen anhand eines „ganz besonderen“ Roadbooks. Dafür, dass die Teams zu Beginn nicht alle in die gleiche Richtung fahren, sorgen wir auch. Die Vorstellung der Ergebnisse und die Siegerehrung folgen nach dem Frühstück am Pfingstmontag.

  

Was meint ihr mit „24 Stunden“?

Gute Frage! Denn das 24-Stunden-Konzept, das es 2002 zum ersten Mal gab, hat den Spaßfaktor MBSLK.de-Trophy um ein vielfaches gesteigert. Ihr ahnt es wohl. Es handelt sich um eine 24-Stunden-Rallye. Das heißt im Klartext, die Aufgaben werden beispielsweise am Samstag Nachmittag gegen 15.00 Uhr ausgeteilt und sind bis Sonntag Nachmittag 15.00 Uhr zu lösen. Es gibt während dieser Zeit keine oder nur sehr kurze geregelte Pausen, so dass es auch bei Dunkelheit weitergeht. Möglicherweise gibt es wieder einen Nachtfragebogen, der bei Einbruch der Dunkelheit ausgeteilt wird und bis zum Morgengrauen abgegeben werden muss. Als wir uns zur Trophy 2002 erstmals entschlossen hatten, die Rallye von ca. 8 bis 10 auf 24 Stunden auszudehnen, wussten wir auch nicht, ob die Furcht vor der Anstrengung oder die Neugier und der Spaß an der Herausforderung größer war. Den meisten Teilnehmern erging es anfangs auch so. Doch trotz ihrer Bedenken zeigten die 36 Teilnehmer von Beginn an Spaß an dieser Herausforderung und einen – zu keinem Zeitpunkt verbissenen – Ehrgeiz, aus dieser Rallye als Sieger hervorzugehen. Dank des Teamgeistes hat niemand vorzeitig kapituliert und problemlos Tag und Nacht überstanden. Selbst bei der abschließenden Geschicklichkeitsprüfung – weit nach den 24 Stunden – waren ausschließlich zwar müde aber genauso freudige Gesichter zu sehen. Fragt die Teilnehmer der letzten Trophy! Im Team macht es einen Riesenspaß, wenn jeder den anderen anspornt. 

  

Ist das nicht gefährlich?

Natürlich müssen die Teilnehmer eine große Portion Verantwortungsgefühl mitbringen. Pausen sind möglich und erlaubt, werden aber nicht oder nur in geringem Umfang vom Orgateam vorgegeben. Das Team kann jederzeit einen oder mehrere Teilnehmer im Hotel für eine Ruhepause abliefern und später wieder abholen. Auch fernab vom Hotel werden die Teams aufgefordert, nach eigenem Ermessen Pausen einzulegen und sich regelmäßig beim Orgateam zu melden. Die Straßenverkehrsordnung ist einzuhalten! Zum Lösen der Aufgaben sind keine illegalen oder ordnungswidrigen Handlungen nötig und erlaubt. Wir alle sind erwachsene Leute und sollten wissen, wie weit wir gehen können. Es ist und bleibt nur ein Spiel. Selbstverständlich wird sich das Orgateam vorher absichern müssen und Haftungsübernahmen bei etwaigen Schäden ausschließen. Wir selbst tun alles mögliche, um die Rallye so sicher wie möglich zu machen. Wir sind vor, während und nach der gesamten Rallye telefonisch im Hotel erreichbar. Die Teams müssen dies ebenfalls sein. Die Teilnehmer reisen geschlossen am Vorabend an. Damit ausgeschlafen wird, wird seitens des Hotels die verlängerte Nachtruhe nicht vorzeitig durch den Reinigungsdienst gestört und statt eines Frühstücks ein spätes Brunch angeboten. Das Hotel bleibt auch nachts geöffnet. Die bereits angesprochene Zusammenbleibpflicht der Teams hat nicht nur den Sinn, dass Teams, die sich aus Spaß nicht trennen wollen, chancengleich bleiben, sondern auch, dass niemals ein Auto alleine unterwegs ist und jederzeit Hilfe parat steht. Zu guter letzt wird ein Filmteam während den 24 Stunden einzelne Teams für jeweils einige Stunden begleiten. Damit werden wir nicht nur die lustigsten Szenen für die Nachwelt erhalten sondern sorgen zugleich für einen zusätzliche Sicherheitsfaktor. Allzu große Sorgen sind deshalb unserer Meinung nach nicht angebracht. Zwischenfälle gab es in den drei Rallyes bisher nicht.

  

Was sollte man dabei haben? Sind technische Hilfsmittel erlaubt?

Wetterfeste, bequeme Kleidung und Schuhwerk, möglichst detailliertes Kartenmaterial, Kompass, Taschenlampe, Schreibmaterial, 1 Handy pro Team, 1 Digitalkamera pro Team und weitere Dinge, die vorab noch bekanntgegeben werden, sind obligatorisch. Technische Hilfsmittel wie z. B. Laptop oder Funkgeräte sind erlaubt. 1 Navigationssystem pro Team wird sogar empfohlen. Ob es dann zu einfach wird? Nein, nein, keine Sorge, die Aufgaben sind entsprechend ausgelegt. Selbstverständlich kann während der Rallye alles hinzugekauft werden.

Was tun bei schlechtem Wetter?

Dach zu! ;-) Nein, ernsthaft, auch bei schlechtem Wetter findet die Rallye statt. Wir sind bemüht, die Aufgaben möglichst wetterunabhängig zu gestalten. Dennoch gilt: Es gibt kein schlechtes Wetter nur schlechte Kleidung ;-). Im Zweifelsfall: Regenmantel und Gummistiefel ins Gepäck!

  

Leiden die Autos arg?

Wir achten sehr darauf, dass die Fahrzeuge nicht beschädigt werden. Natürlich werden wir niemanden mit dem Auto durch unwegsames Gelände schicken, in dem die Fahrzeuge Gefahr laufen, aufzusetzen oder steckenzubleiben. Was aber sehr wohl sein kann, ist, dass die Fahrzeuge auch mal einen unbefestigen aber befahrbaren Weg fahren müssen und dabei dreckig werden. Eventuell sollten auch nicht die empfindlichsten Fußmatten im Fußraum liegen. Extrem empfindliche Naturen, die ihr Fahrzeug bei Regen nicht aus der Garage fahren und jeden Wassertropfen sofort abledern, sollten besser als Beifahrer bei einem anderen Fahrer teilnehmen. Gleiches gilt für Teilnehmer mit extremsten Tieferlegungen und Radsätzen, die sich in einem bedenklichen Bereich der Legalität bewegen und beim kleinsten Gullideckel aufsetzen. Aber wir meinen wirklich nur die Extremfälle. Handelsübliche Tieferlegungen, Felgengrößen und Reifenbreiten werden keine Probleme bekommen.

Gibt es eine Teilnehmer- oder Fahrzeugbeschränkung? Dürfen auch „Fremdfahrzeuge“ mitfahren?

Die Mindestteilnehmerzahl, die den Organisationsaufwand lohnt und für viel Spaß sorgt, besteht aus 6 Teams. Wir brauchen also mindestens 18 Fahrzeuge, die eingesetzt werden und mindestens 30 Personen (5 bis 6 Personen pro Team) – die Orgaleute natürlich nicht eingerechnet. Nach oben ist grundsätzlich keine Grenze gesetzt. Diese Zahl wird für uns ein Richtwert bei der Auswahl des Hotels sein. Unser Wunsch ist es, ein Hotel zu finden, das wir an diesem Wochenende für uns alleine haben. Die Trophy war auch in den vergangenen Jahren nicht nur für Mercedes SLK, sondern auch für Cabrios und Roadster fremder Marken offen. Auch dieses Jahr könnt ihr gerne im Freundes-, Verwandschafts- und Bekanntschaftskreis kräftig die Werbetrommel rühren. Einzige Voraussetzung: Es muss ein Cabrio oder ein Roadster sein!

  

Was kostet der Spaß?

Wie immer werden wir nur die Kosten umlegen, die die Organisation und die Gewinne veranschlagen. Das Hotel wird sich preislich im üblichen Rahmen der MBSLK.de-Ausfahrten bewegen.

Was gibt es zu gewinnen?

Damit der Ehrgeiz nicht in Verbissenheit umschlägt und der Spaß der wichtigste Antrieb bleibt, werden wir den in 2002 eingeführten Wanderpokal weiterreichen und Urkunden ausstellen. Kleine Sach- oder Geldpreise werden auch nicht ausgeschlossenen. Mal sehen, was uns da noch einfällt.

   

Wie geht es jetzt weiter?

Ab sofort werden verbindliche Anmeldungen per Fax angenommen. Anmelde- und Bezahlschluss ist der 03.03.2003. Der Aufruf zur Teambildung erfolgt erst nach Anmeldeschluss durch das Orga-Team. Selbstverständlich dürfen sich die Teams nach eigenen Wünschen zusammenfinden.

HIER das Anmeldeformular downloaden!

 

Wer hat sich bisher verbindlich angemeldet? (Stand: 26.03.2003, 18.20 Uhr)

Name

Wohnort

Personen

Auto

Orga-Team

 

 

 

Gerber, Torsten und Rupprecht, Chrisitina

Mörfelden-Walldorf

2

MB SLK 230 K

Trapp, Heinz und Deppner, Elli

Mertesdorf

2

MB SLK 32 AMG

Zapf, Michael

Bayreuth

1

MB SLK 230 K

Team 1 – Crash Test Dummies

 

 

 

Rüssel, Timo (Käpt’n) und Kehl, Diana

Erftstadt/Köln

2

MB SLK 320

Zell, Martin und Brigitte

Püttlingen

2

MB SLK 230 K

Zydek, Andreas und Silvia

Remagen-Oedingen

2

MB SLK 230 K FL

Team 2 - Bandits

 

 

 

Broecher, Carlo (Käpt’n) und Biegler, Iris

Gelsenkirchen

2

MB SLK 230 K FL

Broecher, Georg und Petra

Attendorn

2

MB SLK 200

Schultz, Holger und Andrea

Dortmund

2

MB SLK 200 K FL

Team 3 – DÖF-Team (Team Deutsch-Österreichische-Freundschaft)

 

 

 

Gapp, Lois und Andrea

Münster (Österreich)

2

MB SLK 200 K FL

Godau, Michael (Käpt’n) und Paschre, Beate

Berlin

2

MB SLK 230 K FL

Lebernegg, Gerald und Kollmann-Lebernegg, Gerda

Graz (Österreich)

2

MB SLK 200 K FL

Team 4 - Kompressorbande

 

 

 

Mülders, Udo und Koch, Martin

Sprockhövel/Bochum

2

MB SLK 32 AMG

Müller, Jörg und Mickels, Annette

Gelsenkirchen

2

MB SLK 230 K

Wirkotsch, Michael (Käpt’n) und Vogt, Oliver

Langfurth/Stuttgart

2

MB SLK 230 K

Team 5 – Furious Five

 

 

 

Hendricks, Stefan (Käpt’n) und Tünnissen-Hendricks, Tonia

Korschenbroich

2

MB SLK 200 K FL

Leiweke, Sebastian und Buschfort, Britta

Mülheim an der Ruhr

2

MB SLK 32 AMG

Walz, Oliver

Frankfurt am Main

1

MB SLK 230 K FL

Team 6 - Frankenpower

 

 

 

Blank, Alexander und Kalic, Senada

Frankfurt am Main

2

MB SLK 230 K FL

Röhler, Marcus und N. N.

Stein

2

MB SLK 32 AMG

Zankl, Ariane (Kapitänin) und Foitzik, Peter

Röthenbach an der Pegnitz

2

MB SLK 200 K FL

Team 7 – Tigerenten-Club

 

 

 

Flöthe, Marten

Bremen

1

MB SLK 230 K

Gebauer, Matthias (Käpt’n)

Kassel

1

(MB SLK 200 K FL)*

Pechriggl, Walter und Petra

Mannheim

2

MB SLK 230 K FL

Schmitt, Berthold und Eckert, Ruth

Ludwigshafen

2

MB SLK 200 K FL

Team 8 – PISA – PlanlosInSachsenAnhalt

 

 

 

Feyerabend, Mayco und Patricia

Norderstedt

2

MB SLK 200 K FL

Herwig, Thomas und Boris, Yvonne

Hamburg

2

BMW Z3 1,9

Schmeling, Stefan (Käpt’n) und Schulze, Melanie

Hamburg

2

MB SLK 230 K

Team 9 – Fangio’s Erben

 

 

 

Jestrich, Ingo und Dagmar

Essen

2

MB SLK 320

Saal, Markus und Junior, Thomas

Castrop-Rauxel/Gelsenkirchen

2

MB SLK 200 K FL

Siegmund, Dirk (Käpt’n) und Reimer, Anna

Hövelhof

2

MB SLK 320

Team 10 – Rat Pack

 

 

 

Acimas, Mirko und Hartz, Uwe

Solingen/Essen

2

MB SLK 230 K

Mrotzek, Nina und Günter

Hanau

2

VW Golf Cabrio

Ort, Manfred (Käpt’n) und Andrea

Nidderau

2

MB SLK 200 K FL

Team 11 – Peace

 

 

 

Fazekas, Enrico und Vogl, Anja

Zwickau/Sindelfingen

2

MB SLK 230 K

Laudes, Frank und Schwickrath, Manuela

Herrstein

2

MB SLK 230 K

Marschall, Andreas

Essen

1

MB SLK 32 AMG

Schade, Alexander (Käpt’n)

Münster bei Dieburg

1

(MB SLK 200 K FL)*

Team 12 – Die Ratlosen

 

 

 

Albrecht, Arno (Käpt’n) und Uschi

Lünen

2

MB SLK 200

Klimek, Bernd und Kleindienst, Elke

Aschaffenburg

2

MB SLK 200

Knigge, Carsten

Löhne

1

MB SLK 230 K FL

Anzahl der Teilnehmer (ohne Orga-Team):

38 Autos und 70 Personen

 

 

* Fahrzeug kommt nicht zum Einsatz!

Wo finden wir weitere Infos?

Schau dir doch mal die Galerien der SLK & Friends Trophy 2002 an:
hier klicken!
Lies doch mal diesen Erlebnisbericht: hier klicken!
Oder Frag im Klatsch- und Tratsch-Forum einfach mal die Teilnehmer: hier klicken!

Wer ist überhaupt dieses Orgateam?

Torsten Gerber (Torsten.Gerber@MBSLK.de) und Christina Rupprecht (Chrissy@MBSLK.de)

Heinz Trapp (medusa57@gmx.de) und Elli Deppner (elli01@gmx.de)
Michael Zapf (Michael.Zapf@MBSLK.de)

Wir freuen uns auf eure Fragen und beantworten sie gerne, auch per Telefon: +49 (0)700 77 77 07 07

Hoffentlich geht’s bald los...