24
Stunden zwischen Arendsee und Zeitz
4. Auflage der MBSLK.de-Juxrallye |
ANMELDESCHLUSS!
LEIDER KEINE ANMELDUNGEN MEHR MÖGLICH!
Es ist wieder soweit! Die SILBERPFEILE
sind bereit, ihren Wanderpokal zu verteidigen! Nach dem Harz, der Fränkischen
Schweiz und Luxemburg in den vergangenen drei Jahren werden wir diesmal endlich
zum ersten Mal eines der neuen Bundesländer bereisen: Sachsen-Anhalt.
Warum
Sachsen-Anhalt?
Die neuen Bundesländer sind eine völlig unterschätzte Gegend. Viele „Wessis“
haben überhaupt keine Vorstellung, wie schön der Osten Deutschlands ist. Da wir
noch nie in den neuen Bundesländern zu Gast waren und die Community dort bisher
äußerst dünn vertreten ist, lag es für uns, das Orgateam, auf der Hand, endlich
den ersten Schritt zu machen. Sachsen-Anhalt ist wesentlich einfacher zu
erreichen, als viele glauben. Kaum eine andere Gegend ist für Teilnehmer aus
dem Großteil der Republik mit einem verhältnismäßig geringem Aufwand zu
erreichen. Ob aus NRW, dem Hessenland, der Frankenecke, der Bundeshauptstadt,
Niedersachsen oder dem hohen Norden – für die meisten ist Sachsen-Anhalt über
Autobahnen kein Thema. Selbst der tiefe Süden bis hinunter nach München fährt
auf die A9 und lässt es bis ins Herz von Sachsen-Anhalt einfach laufen. Dass es
niemand wirklich nah hat, quasi „um die Ecke“, hat noch einen Vorteil: Die Zahl
der Teilnehmer, die einen Heimvorteil haben, tendiert gegen Null. Also, was
spricht dagegen? Ich denke, dass uns allen Vorurteile fremd sind und die
begeisterten Berichte einzelner, die den Osten in der Vergangenheit privat
bereist hatten, für sich sprechen. Die Resonanz beim Advents-Stammtisch 2002 in
Köln war entsprechend positiv.
Und wo
genau?
Das wird heute noch
nicht verraten. Zum einen liegt es einfach daran, dass wir Stand heute selbst
noch nicht genau wissen, wo ein geeignetes Hotel zu finden ist, zum anderen ist
dies eine der Neuerungen für das Jahr 2003. Der genaue Ort wird den einzelnen Teams
erst am Tag vor der Anreise in Form einer recht einfachen Aufgabe mitgeteilt.
So beginnt die Trophy schon zu Hause. Keine Sorge, wir wollen auch, dass alle
am gleichen Tag das Hotel erreichen. Die Fläche, über die sich die Juxrallye
ausdehnt, wird in etwa der des Vorjahres entsprechen – also vergleichbar mit
dem Land Luxemburg. In welchem Teil Sachsen-Anhalts die Rallye stattfindet,
wird ebenfalls noch nicht verraten. Am Jahresanfang 2003 wird das Orgateam
mehrere Tage in Sachsen-Anhalt verbringen, um ein passendes Hotel zu finden und
vor Ort die Aufgaben auszutüfteln.
Wie läuft
so eine Juxrallye ab?
Eines Vorweg: Obwohl wir von einer „Rallye“ reden, geht es hier nicht um
Geschwindigkeit! Die Straßenverkehrsordnung kann und muss jederzeit eingehalten
werden. Vergleicht es besser mit einer sehr umfang- und variantenreichen
Schnitzeljagd für jung gebliebene Erwachsene. Doch fangen wir besser von vorne
an: Bei der MBSLK.de-Trophy werden bereits im Vorfeld Teams gebildet. Die Teams
bestehen jeweils aus 3 Autos und 5 bis 6 Teilnehmern und müssen während der
gesamten Rallyezeit zusammenbleiben (eine weitere Neuerung 2003). Ausgenommen
hiervon sind freiwillige Ruhepausen im Hotel. Das Team erhält zu Beginn der
Rallye einen Aufgabenkatalog, der bearbeitet werden muss. Das Team muss
beispielsweise verschiedene Orte suchen, die nur vage beschrieben sind, in
diesen Orten diverse Informationen sammeln, Beweise mitbringen, dass es dort
war, Rätsel und Denksportaufgaben lösen, mit Karte und Kompass navigieren, auch
die eine oder andere aktive Aufgabe in freier Natur bewältigen, die Bevölkerung
befragen, aber auch ortsunabhängige Denk- und Wissensfragen lösen. Außerdem
muss sich das Team regelmäßig bei dem Orgateam melden und den Standort
durchgeben. Das alles setzt natürlich zu Beginn eine gute Zeit- und
Routenplanung voraus, da die Fragen nicht in örtlicher Reihenfolge vorliegen
und Öffnungszeiten eine Rolle spielen könnten. Doch damit nicht genug. Weitere
geplante Aufgaben sind möglicherweise Geschicklichkeitsaufgaben mit dem
Fahrzeug (dem natürlich nichts passieren kann) oder Sonderprüfungen anhand
eines „ganz besonderen“ Roadbooks. Dafür, dass die Teams zu Beginn nicht alle
in die gleiche Richtung fahren, sorgen wir auch. Die Vorstellung der Ergebnisse
und die Siegerehrung folgen nach dem Frühstück am Pfingstmontag.
Was meint
ihr mit „24 Stunden“?
Gute Frage! Denn das 24-Stunden-Konzept, das es 2002 zum ersten Mal gab, hat
den Spaßfaktor MBSLK.de-Trophy um ein vielfaches gesteigert. Ihr ahnt es wohl.
Es handelt sich um eine 24-Stunden-Rallye. Das heißt im Klartext, die Aufgaben
werden beispielsweise am Samstag Nachmittag gegen 15.00 Uhr ausgeteilt und sind
bis Sonntag Nachmittag 15.00 Uhr zu lösen. Es gibt während dieser Zeit keine
oder nur sehr kurze geregelte Pausen, so dass es auch bei Dunkelheit
weitergeht. Möglicherweise gibt es wieder einen Nachtfragebogen, der bei
Einbruch der Dunkelheit ausgeteilt wird und bis zum Morgengrauen abgegeben
werden muss. Als wir uns zur Trophy 2002 erstmals entschlossen hatten, die
Rallye von ca. 8 bis 10 auf 24 Stunden auszudehnen, wussten wir auch nicht, ob
die Furcht vor der Anstrengung oder die Neugier und der Spaß an der
Herausforderung größer war. Den meisten Teilnehmern erging es anfangs auch so.
Doch trotz ihrer Bedenken zeigten die 36 Teilnehmer von Beginn an Spaß an
dieser Herausforderung und einen – zu keinem Zeitpunkt verbissenen – Ehrgeiz,
aus dieser Rallye als Sieger hervorzugehen. Dank des Teamgeistes hat niemand
vorzeitig kapituliert und problemlos Tag und Nacht überstanden. Selbst bei der
abschließenden Geschicklichkeitsprüfung – weit nach den 24 Stunden – waren
ausschließlich zwar müde aber genauso freudige Gesichter zu sehen. Fragt die
Teilnehmer der letzten Trophy! Im Team macht es einen Riesenspaß, wenn jeder
den anderen anspornt.
Ist das
nicht gefährlich?
Natürlich müssen die Teilnehmer eine große Portion Verantwortungsgefühl
mitbringen. Pausen sind möglich und erlaubt, werden aber nicht oder nur in
geringem Umfang vom Orgateam vorgegeben. Das Team kann jederzeit einen oder
mehrere Teilnehmer im Hotel für eine Ruhepause abliefern und später wieder
abholen. Auch fernab vom Hotel werden die Teams aufgefordert, nach eigenem
Ermessen Pausen einzulegen und sich regelmäßig beim Orgateam zu melden. Die
Straßenverkehrsordnung ist einzuhalten! Zum Lösen der Aufgaben sind keine
illegalen oder ordnungswidrigen Handlungen nötig und erlaubt. Wir alle sind
erwachsene Leute und sollten wissen, wie weit wir gehen können. Es ist und
bleibt nur ein Spiel. Selbstverständlich wird sich das Orgateam vorher
absichern müssen und Haftungsübernahmen bei etwaigen Schäden ausschließen. Wir
selbst tun alles mögliche, um die Rallye so sicher wie möglich zu machen. Wir
sind vor, während und nach der gesamten Rallye telefonisch im Hotel erreichbar.
Die Teams müssen dies ebenfalls sein. Die Teilnehmer reisen geschlossen am
Vorabend an. Damit ausgeschlafen wird, wird seitens des Hotels die verlängerte
Nachtruhe nicht vorzeitig durch den Reinigungsdienst gestört und statt eines
Frühstücks ein spätes Brunch angeboten. Das Hotel bleibt auch nachts geöffnet.
Die bereits angesprochene Zusammenbleibpflicht der Teams hat nicht nur den
Sinn, dass Teams, die sich aus Spaß nicht trennen wollen, chancengleich
bleiben, sondern auch, dass niemals ein Auto alleine unterwegs ist und
jederzeit Hilfe parat steht. Zu guter letzt wird ein Filmteam während den 24
Stunden einzelne Teams für jeweils einige Stunden begleiten. Damit werden wir
nicht nur die lustigsten Szenen für die Nachwelt erhalten sondern sorgen
zugleich für einen zusätzliche Sicherheitsfaktor. Allzu große Sorgen sind
deshalb unserer Meinung nach nicht angebracht. Zwischenfälle gab es in den drei
Rallyes bisher nicht.
Was sollte
man dabei haben? Sind technische Hilfsmittel erlaubt?
Wetterfeste, bequeme Kleidung und Schuhwerk, möglichst detailliertes
Kartenmaterial, Kompass, Taschenlampe, Schreibmaterial, 1 Handy pro Team, 1
Digitalkamera pro Team und weitere Dinge, die vorab noch bekanntgegeben werden,
sind obligatorisch. Technische Hilfsmittel wie z. B. Laptop oder Funkgeräte
sind erlaubt. 1 Navigationssystem pro Team wird sogar empfohlen. Ob es dann zu
einfach wird? Nein, nein, keine Sorge, die Aufgaben sind entsprechend
ausgelegt. Selbstverständlich kann während der Rallye alles hinzugekauft
werden.
Was tun
bei schlechtem Wetter?
Dach zu! ;-) Nein, ernsthaft, auch bei schlechtem Wetter findet die Rallye
statt. Wir sind bemüht, die Aufgaben möglichst wetterunabhängig zu gestalten.
Dennoch gilt: Es gibt kein schlechtes Wetter nur schlechte Kleidung ;-). Im
Zweifelsfall: Regenmantel und Gummistiefel ins Gepäck!
Leiden die
Autos arg?
Wir achten sehr darauf, dass die Fahrzeuge nicht beschädigt werden. Natürlich
werden wir niemanden mit dem Auto durch unwegsames Gelände schicken, in dem die
Fahrzeuge Gefahr laufen, aufzusetzen oder steckenzubleiben. Was aber sehr wohl
sein kann, ist, dass die Fahrzeuge auch mal einen unbefestigen aber befahrbaren
Weg fahren müssen und dabei dreckig werden. Eventuell sollten auch nicht die
empfindlichsten Fußmatten im Fußraum liegen. Extrem empfindliche Naturen, die
ihr Fahrzeug bei Regen nicht aus der Garage fahren und jeden Wassertropfen
sofort abledern, sollten besser als Beifahrer bei einem anderen Fahrer
teilnehmen. Gleiches gilt für Teilnehmer mit extremsten Tieferlegungen und
Radsätzen, die sich in einem bedenklichen Bereich der Legalität bewegen und
beim kleinsten Gullideckel aufsetzen. Aber wir meinen wirklich nur die
Extremfälle. Handelsübliche Tieferlegungen, Felgengrößen und Reifenbreiten
werden keine Probleme bekommen.
Gibt es
eine Teilnehmer- oder Fahrzeugbeschränkung? Dürfen auch „Fremdfahrzeuge“
mitfahren?
Die Mindestteilnehmerzahl, die den Organisationsaufwand lohnt und für viel Spaß
sorgt, besteht aus 6 Teams. Wir brauchen also mindestens 18 Fahrzeuge, die
eingesetzt werden und mindestens 30 Personen (5 bis 6 Personen pro Team) – die
Orgaleute natürlich nicht eingerechnet. Nach oben ist grundsätzlich keine
Grenze gesetzt. Diese Zahl wird für uns ein Richtwert bei der Auswahl des
Hotels sein. Unser Wunsch ist es, ein Hotel zu finden, das wir an diesem
Wochenende für uns alleine haben. Die Trophy war auch in den vergangenen Jahren
nicht nur für Mercedes SLK, sondern auch für Cabrios und Roadster fremder
Marken offen. Auch dieses Jahr könnt ihr gerne im Freundes-, Verwandschafts-
und Bekanntschaftskreis kräftig die Werbetrommel rühren. Einzige Voraussetzung:
Es muss ein Cabrio oder ein Roadster sein!
Was kostet
der Spaß?
Wie immer werden wir nur die Kosten umlegen, die die Organisation und die
Gewinne veranschlagen. Das Hotel wird sich preislich im üblichen Rahmen der
MBSLK.de-Ausfahrten bewegen.
Was gibt
es zu gewinnen?
Damit der Ehrgeiz nicht in Verbissenheit
umschlägt und der Spaß der wichtigste Antrieb bleibt, werden wir den in 2002
eingeführten Wanderpokal weiterreichen und Urkunden ausstellen. Kleine Sach-
oder Geldpreise werden auch nicht ausgeschlossenen. Mal sehen, was uns da noch
einfällt.
Wie geht
es jetzt weiter?
Ab
sofort werden verbindliche Anmeldungen per Fax angenommen. Anmelde- und
Bezahlschluss ist der 03.03.2003. Der Aufruf zur Teambildung erfolgt erst nach
Anmeldeschluss durch das Orga-Team. Selbstverständlich dürfen sich die Teams
nach eigenen Wünschen zusammenfinden.
HIER das
Anmeldeformular downloaden!
Wer hat
sich bisher verbindlich angemeldet? (Stand:
26.03.2003, 18.20 Uhr)
Name |
Wohnort |
Personen |
Auto |
Orga-Team |
|
|
|
Gerber, Torsten und Rupprecht, Chrisitina |
Mörfelden-Walldorf |
2 |
MB SLK 230 K |
Trapp, Heinz und Deppner, Elli |
Mertesdorf |
2 |
MB SLK 32 AMG |
Zapf, Michael |
Bayreuth |
1 |
MB SLK 230 K |
Team 1 – Crash Test Dummies |
|
|
|
Rüssel, Timo (Käpt’n) und Kehl, Diana |
Erftstadt/Köln |
2 |
MB SLK 320 |
Zell, Martin und Brigitte |
Püttlingen |
2 |
MB SLK 230 K |
Zydek, Andreas und Silvia |
Remagen-Oedingen |
2 |
MB SLK 230 K FL |
Team 2 - Bandits |
|
|
|
Broecher, Carlo (Käpt’n) und Biegler, Iris |
Gelsenkirchen |
2 |
MB SLK 230 K FL |
Broecher, Georg und |
Attendorn |
2 |
MB SLK 200 |
Schultz, Holger und Andrea |
Dortmund |
2 |
MB SLK 200 K FL |
Team 3 – DÖF-Team (Team
Deutsch-Österreichische-Freundschaft) |
|
|
|
Gapp, Lois und Andrea |
Münster (Österreich) |
2 |
MB SLK 200 K FL |
Godau, Michael
(Käpt’n) und Paschre, Beate |
Berlin |
2 |
MB SLK 230 K FL |
Lebernegg, Gerald und Kollmann-Lebernegg, Gerda |
Graz (Österreich) |
2 |
MB SLK 200 K FL |
Team 4 - Kompressorbande |
|
|
|
Mülders, Udo und Koch, Martin |
Sprockhövel/Bochum |
2 |
MB SLK 32 AMG |
Müller, Jörg und Mickels, Annette |
Gelsenkirchen |
2 |
MB SLK 230 K |
Wirkotsch, Michael
(Käpt’n) und Vogt, Oliver |
Langfurth/Stuttgart |
2 |
MB SLK 230 K |
Team 5 – Furious Five |
|
|
|
Hendricks, Stefan
(Käpt’n) und Tünnissen-Hendricks, Tonia |
Korschenbroich |
2 |
MB SLK 200 K FL |
Leiweke, Sebastian und Buschfort, Britta |
Mülheim an der Ruhr |
2 |
MB SLK 32 AMG |
Walz, Oliver |
Frankfurt am Main |
1 |
MB SLK 230 K FL |
Team 6 - Frankenpower |
|
|
|
Blank, Alexander und |
Frankfurt am Main |
2 |
MB SLK 230 K FL |
Röhler, Marcus und N. N. |
Stein |
2 |
MB SLK 32 AMG |
Zankl, Ariane
(Kapitänin) und Foitzik, Peter |
Röthenbach an der Pegnitz |
2 |
MB SLK 200 K FL |
Team 7 – Tigerenten-Club |
|
|
|
Flöthe, Marten |
Bremen |
1 |
MB SLK 230 K |
Gebauer, Matthias
(Käpt’n) |
Kassel |
1 |
(MB SLK 200 K FL)* |
Pechriggl, Walter und |
Mannheim |
2 |
MB SLK 230 K FL |
Schmitt, Berthold und Eckert, Ruth |
Ludwigshafen |
2 |
MB SLK 200 K FL |
Team 8 – PISA – PlanlosInSachsenAnhalt |
|
|
|
Feyerabend, Mayco und Patricia |
Norderstedt |
2 |
MB SLK 200 K FL |
Herwig, Thomas und Boris, Yvonne |
Hamburg |
2 |
BMW Z3 1,9 |
Schmeling, Stefan
(Käpt’n) und Schulze, Melanie |
Hamburg |
2 |
MB SLK 230 K |
Team 9 – Fangio’s Erben |
|
|
|
Jestrich, Ingo und Dagmar |
Essen |
2 |
MB SLK 320 |
Saal, Markus und Junior, Thomas |
Castrop-Rauxel/Gelsenkirchen |
2 |
MB SLK 200 K FL |
Siegmund, Dirk
(Käpt’n) und Reimer, Anna |
Hövelhof |
2 |
MB SLK 320 |
Team 10 – Rat Pack |
|
|
|
Acimas, Mirko und Hartz, Uwe |
Solingen/Essen |
2 |
MB SLK 230 K |
Mrotzek, Nina und Günter |
Hanau |
2 |
VW Golf Cabrio |
Ort, Manfred (Käpt’n) und Andrea |
Nidderau |
2 |
MB SLK 200 K FL |
Team 11 – Peace |
|
|
|
Fazekas, Enrico und Vogl, Anja |
Zwickau/Sindelfingen |
2 |
MB SLK 230 K |
Laudes, Frank und Schwickrath, Manuela |
Herrstein |
2 |
MB SLK 230 K |
Marschall, Andreas |
Essen |
1 |
MB SLK 32 AMG |
Schade, Alexander
(Käpt’n) |
Münster bei Dieburg |
1 |
(MB SLK 200 K FL)* |
Team 12 – Die Ratlosen |
|
|
|
Albrecht, Arno
(Käpt’n) und Uschi |
Lünen |
2 |
MB SLK 200 |
Klimek, Bernd und Kleindienst, Elke |
Aschaffenburg |
2 |
MB SLK 200 |
Knigge, Carsten |
Löhne |
1 |
MB SLK 230 K FL |
Anzahl
der Teilnehmer (ohne Orga-Team): |
38 Autos und 70
Personen |
|
|
*
Fahrzeug kommt nicht zum Einsatz!
Wo finden
wir weitere Infos?
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Wer ist
überhaupt dieses Orgateam?
Torsten Gerber (Torsten.Gerber@MBSLK.de)
und Christina Rupprecht (Chrissy@MBSLK.de)
Wir freuen uns auf eure
Fragen und beantworten sie gerne, auch per Telefon: +49 (0)700 77 77 07 07
Hoffentlich geht’s bald los...