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HiFi und Telecom » » Thema: R170: Continental Autoradio? |
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... ist OFFLINE
Schreiberlevel: Forenoberprimaner
Beiträge: 714
User seit 14.12.2006
| Geschrieben am 02.02.2021 um 19:58 Uhr  
| Hi Leute,
hat irgendjemand im Forum eventuell Erfahrung mit dem Continental TRD7412UB-OR 1DIN Autoradio?
Das Teil ist zwar puristisch passt designtechnisch und von der Beleuchtungsfarbe aber scheinbar ganz gut zum R170 und kann DAB/DAB+, Bluetooth, USB, AUX und Freisprechen.
--
Grüße aus Wien
Franky
SLK230k BJ98 | Antworten
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Beitrag von:
User existiert nicht mehr bei MBSLK.de | Geschrieben am 04.02.2021 um 19:41 Uhr  
| ich präferiere Becker Indianapolis gerne auch als pro.
Das Navisystem habe ich stillgelegt, mein aktuelles TomTom ist da deutlich besser (Radarwarner)
mit entsprechendem Adapter schließe ich einen iPod (30 Pin Anschluss) an und habe die eigene Musik dabei.
Der Tuner gilt als legendär ....
Da brauch ich kein Continental
auf ebay wird auch wenn nötig die Reparatur für „Kleingeld“ angeboten.
habe von den Beckers 3 Stck. im Betrieb, seit Jahren unauffällig
--
Gruss Hartmut
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Beiträge: 1119
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| Geschrieben am 06.02.2021 um 17:20 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von Edelfisch am 06.02.2021 um 17:22 Uhr ]
Hallo zusammen,
wenn man Musik per BT ins Indianapolis übertragen möchte, kann man für wenig Geld einen BT Empfänger kaufen, der an den CD Wechsler Anschluss angeschlossen wird.
Das Continental Autoradio finde ich aber auch ganz reizvoll; berichte mal, falls du es einbaust.
Grüße
Thomas
--
Meine Fahrzeuge:
Mercedes SLK 320, BMW 328i Cabrio,
323i touring(beides E36), bald: Seat Mii electric | Antworten
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Beiträge: 8
User seit 11.12.2020
| Geschrieben am 07.02.2021 um 18:30 Uhr  
| Es gibt mehrer gute Gründe, die für ein "altes" Becker sprechen:
1. der Einbau von Bluetooth für Streaming dauert 2 Minuten und liegt bei 10 Euro. Strom zieht sich der Adapter über die Wechsler-Spannungsversorgung in der Kammer 1.
2. die Optik passt sehr gut zu MB
3. die Bedienung ist unübertroffen
4. die Empfangsleistung der alten Becker ist den modernen Blinki-Radios weiter überlegen. Mit der Stoßstangenantenne immer noch phänomenal. Im Spitfire mit Stabantenne dann noch mehr, aber wer hört schon im Nordmünsterland HR3 - schafft es nämlich
5. Ich habe das Backer Mexico: die fein justierbare geschwindigkeitsabhängige Lautstärkeregelung ist toll. Das war bei Audio 10 ehr suboptimal
6. Becker nennt 4x 18 Watt - und das sind auch 4x 18 Watt und keine Blinki RMS-Angaben
7. Wer noch basteln will: Subwwofer-Ansteuerung, NF-Ausgänge usw. - alles ist an Bord
Egal ob Becker Mexico, Indianapolis, Cascade oder das tolle Grand Prix: Solche Radios werden heute nicht mehr gebaut. Wiegen ja auch das dreifache eines Kenpioalpines.
--
Münsterländer mit SLK 200 | Antworten
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Schreiberlevel: Forenritter
Beiträge: 3667
User seit 31.05.2006
| Geschrieben am 07.02.2021 um 19:50 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von psr-slk am 07.02.2021 um 22:18 Uhr ]
Nun, ja, Becker Radios 3 x so schwer, wie die aktuellen Modelle ist doch kein Qualitätsmerkmal an sich. Laptops aus den frühen 2000er Jahren waren auch viel schwerer als aktuelle Modelle, können aber technisch nicht mehr mithalten.
So ist es halt auch mit Becker 1-DIN Radios, Entwicklungstand letztes Jahrzehnt des letzten Jahrtausend. USB Anschluss, BT für aktuelle Smartphones, waren da noch oft fremd, selbst Cassettenlaufwerke statt CDs noch die Regel.
Heute gibt es in vielen Radios kein CD LW mehr, da USB Anschluss für fast endlosen Musikvorrat auf Sticks, bei einigen Radios auch für Musik im unkomprimierten FLAC-Format, oder Streamen per BT Standard sind.
Ich selber nutze USB und Musik vom Stick. Vorteil, ist sofort „eingebunden“, kein „Klangverlust“ durch das BT Protokoll.
Wenn man mich fragt, was hätten Autoradio von früher, also in den 70ern schon haben sollen, dann für mich zu allererst USB. Mobile Telefone gab es da nicht, aber die anfälligen Cassetten.
Streamen mache ich nicht, habe da auch kein Abo, da mit 500 CDs im Keller nicht notwendig. Streamen via Spotify oder anderen Anbieter ist wieder zunächst Empfang über Netz und dann über BT. Wozu, zumal je nach Smartphone-Netzanbieter mein Datenvolumen abgefrühstückt wird.
--
Gruß Peter | Antworten
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