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Spaß und Witze » » Thema: Der Schrauber |
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Schreiberlevel: Forenoberprimaner
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User seit 29.06.2009
| Geschrieben am 12.12.2020 um 19:44 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von Kapitän am 12.12.2020 um 19:45 Uhr ]
Die wichtigsten Schraubergesetzmäßigkeiten, die jeder Schrauber kennt!
- Egal, was Dir in den Motorraum fällt, es kommt nicht auf dem Werkstattboden an.
- Bestenfalls in der Altölwanne.
- Der Schraubenschlüssel rutscht nur dann ab, wenn eine scharfe Kante in der Nähe Deiner Fingerknöchel ist.
- Erstes Hebebühnengesetz: Runter kommen sie immer.
- Am Ende ist immer eine Schraube über.
- Dafür fehlt was anderes.
- Entscheidende Fehler treten nur dann schon bei der Probefahrt auf, wenn sie irreparable Zerstörungen nach sich ziehen. Sonst tun sie das erst beim Fahrzeugbesitzer.
- Das herabfallende Teil springt je weiter in die Ecke, je kleiner es ist.
- Je schwerer es aber ist, desto wahrscheinlicher trifft es auf dem Weg dahin Deinen Fuß.
- Gewinde können ihre Drehrichtung spontan ändern.
- Batterien und Generatoren ihre Polung ebenfalls.
- Undichtigkeiten existieren nie gleichzeitig mit beobachtenden Augen, sondern nur im Moment des Wegsehens.
- Unzerbrechliche Teile gibt es nicht.
- Schmelzsicherungen werden von elektronischen Schaltungen durch Wegbrennen geschützt.
- Fallengelassenes Werkzeug schlägt genau da ein, wo es den maximalen Schaden anrichten kann.
- Eine Nuß fällt immer in den Zylinder.
- Ein Schraubenschlüssel fällt immer quer über beide Pole der Batterie.
- Eine Tube Dichtungspaste fällt immer in die Ölwanne.
- Eine Kanne Öl hingegen immer auf den Fahrersitz und
- ein Hammer immer gegen die Frontscheibe.
- Frisch lackierte Teile ziehen, solange die Farbe noch feucht ist, Insekten magisch an.
Wenn sie trocknet, wirkt diese Anziehung statt dessen auf scharfkantige Gegenstände.
- Ein Teil, das aus einem Schlachtfahrzeug ausgebaut wird, wird erst dann als defekt erkannt, wenn durch seinen Ausbau andere Teile vom mehrfachen Neupreis des benötigten Teils zerstört wurden.
- Bei zu reparierenden Fahrzeugen gilt dasselbe, nur dass das auszubauende Teil dann als einwandfrei erkannt wird.
- Schlachtfahrzeuge haben nur solange dieselbe Farbe wie zu reparierende, bis ihre Teile in das zu reparierende eingebaut sind.
- Die Mechanik von zwei baugleichen Fahrzeugen desselben Baumonats unterscheidet sich genau dann, wenn Teile aus dem einen zur Reparatur des anderen dienen sollen.
- Wenn das Handbuch Spezialwerkzeug empfiehlt, wird man es nur dann brauchen, wenn man sich gedacht hat, es geht auch ohne.
- Hat man es gekauft, ist das Fahrzeug so umgebaut, daß das Spezialwerkzeug nutzlos ist.
- Unterschätze niemals die Dummheit des Vorbesitzers und die seines Schraubers; die eigene aber auch nicht.
- Ein Fehler, der Dich wochenlang genervt hat, verschwindet bei der Einfahrt ins Werkstattgelände und tritt erst beim Verlassen desselben wieder auf.
- Der gute Freund, dem du ein selten benötigtes Spezialwerkzeug geliehen hast, vergisst es dir zurückzugeben und ist ausgerechnet dann in Urlaub, wenn du es selber brauchst.
- Die Schraube die beim Aufdrehen Probleme macht, ist immer die am schlechtesten erreichbare.
- Beim Samstagsschrauben gehen irgendwelche betriebsrelevanten Teile immer erst nach 14 Uhr kaputt.
- Das Haubenschloss trifft meistens den Hinterkopf.
- An den am Kotflügelrand abgelegten Schraubendreher denkst du erst nach dem Schliessen der Haube.
- Ölspritzer treffen immer nur helle oder teure Kleidungsstücke.
- Gibt es verschiedene Fehlerursachen, ist es immer die teuerste.
- Die Teile, die Du brauchst, hat Dein Händler nicht auf Lager, weil so etwas nie kaputtgeht, z.Zt. leider nicht lieferbar ist, oder vom Hersteller ganz aus dem Programm genommen wurde.
- Die Teile denen du seit einem halben Jahr nachläufst und eben beim Frühstück in einer Zeitungsannonce entdeckt hast, sind leider vor 10 Minuten verkauft worden.
- Du findest auf dem Flohmarkt für 3 Euro ein rechtes Rücklicht, der herrenlose Einkaufswagen am nächsten Samstag trifft aber garantiert das linke.
- Der Wetterbericht stimmt immer dann nicht, wenn du im Freien schraubst.
- Der passende Schraubenschlüssel ist immer der, der am weitesten weg liegt.
- Besserwisser erscheinen immer dann, wenn etwas nicht klappt.
- Vorherige Kontrolle von Einbausätzen oder Reparaturkits ist zwecklos, Einzelteile verschwinden immer erst kurz bevor sie gebraucht werden.
Semper fidelis
Viele Grüße von Volker
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| Geschrieben am 01.01.2021 um 18:59 Uhr  
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Glatze11 schrieb:
Eigendlich hab ich fast alles schon gehabt/erlebt.
Wer auch immer das zusammengestellt hat war Praktiker.
Jaaaa, Murphys Gesetz. Vieles davon schon selbst erlebt.
Es geht maximal schief was schiefgehen kann ganz allgemein formuliert.
Gruß
Raimund
PS: Ist leider oft nicht witzig
--
SLK 230 R 170 YELLOWSTONE, Designo + AMG; E 300e S213 hyazinthrot metallic als Alltagskutsche; Der 43 AMG T-Modell als Alltagskutsche in hyazinthrot metallic ist jetzt Geschichte
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| Geschrieben am 01.01.2021 um 19:13 Uhr  
| Meine gemeinste Werkstatt ich raste aus Story.
Ich habe mal einen sehr seltenen Oldtimer gekauft im sehr guten Zustand aber seit 10 Jahren zerlegt.Und die Teile lagen im ganzen Haus,im Gartenschuppen und beim Nachbarn.
Also normalerweise kauf ch sowas nicht aber wie geschrieben sehr selten und die Karosse war offensichtlich Rostfrei.
Alles zusammengesucht und in Kisten und Kartons in die Werkstatt.
Extra im Keller ein paar Regale freigeräumt um nichts durcheinander zu bringen.
Sortiert,bearbeitet und zusammengebaut.
Es fehlten wirklich nur 3 Teile.Eins konnte ich mittelleicht nachfertigen dank Leihmuster eines Clubkolegen,eins mußte ich mühsam auf der Firmendrehbank nachfertigen(bin da Laie) und eins fand ich nach 9 monatiger Suche im schlechten Zustand für teures Geld im Ausland.
Fahrzeug wurde fertiggestellt und bekam sogar eine 2+ im Gutachten.
Richtig ärgerlich wurde es erst 6 Monate nach Restauration als ich den Karton mit den 3 Teilen im falschen Regal fand.
Aber immerhin hab ich jetzt 3 seltene Ersatzteile auf Lager........ | Antworten
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