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HiFi und Telecom » » Thema: R172: Anleitung: Festplatte Comand NTG 4/4.5/4.7 sichern und auf z.b. SSD zurückspielen... |
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... ist OFFLINE
Schreiberlevel: Forenobersekundaner
Beiträge: 399
User seit 27.01.2012
| Geschrieben am 11.10.2020 um 00:43 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von serenity1701 am 11.10.2020 um 00:45 Uhr ]
ein "normaler" filecompare und filesystem-integritäts-test genügt allemal. NATÜRLICh ist die checksum never ever die gleiche beim clonen einer disk. selbst bei clonen von zwie gleiche disks nicht!!!! das regelt/verhindert due FW von der HDDs.
am besten: CLONEZILLA!!!! da ist die nummer 100% sicher.... lg.
und wenn: was interessiert EIN gedrehtes bit in irgentwelchen frankreich-maps... (wo liegt frankreicht eigentlich =
lg.
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SLK 350 / Bj.11 / Not Stock | Antworten
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Beitrag von:
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Schreiberlevel: Forenoberprimaner
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User seit 14.09.2004
| Geschrieben am 11.10.2020 um 01:32 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von lan am 11.10.2020 um 01:34 Uhr ]
A)
Solange Du kein Filesystem der Disk read/write mountest, kannst Du sie 100x lesen und die Checksum muss die gleiche sein. Beim Prüflesen der neuen Disk darf man natürlich von vorn her nur Daten (hier die ersten 80 GB) lesen, die man auch geschrieben has. Liest man die Nullen dahinter mit, kommt was anderes raus. Natürlich war nach der zweiten Kopie auch die so erstellte MD5 Summe identisch.
Hab' überhaupt nix gegen Clonezilla. Macht beim 1:1 Image aber auch nix anderes als dd. Liest was über die USB Strippe rein kommt und soweit ich weiß liest der auch kein zweites Mal zum Vergleich.
B)
Klar, war auch mein erster Gedanke: Da werd' ich eh nie hin kommen. Müsste irgendwo im Nordwesten Frankreichs sein.
Aber: Wenn beim Lesen so was passiert, könnte beim Schreiben der SSD genauso Müll angekommen sein. Naturlich ist es unwahrscheinlich, dass das irgendwo ist, wo es weh tut. Aber who knows? Und wenn ich in der IT eins schmerzhaft gelernt habe ist es, dass das was schief gehen kann irgendwann auch schief gehen wird.
Ich habe 2018/19 IT Leute eines ehemaligen, großen Staatsunternehmens den Tränen nahe erlebt, weil sich bei ähnlichen Aktionen Teile ihres SAN Storage zerschossen haben und in zentralen Bereichen der Handlungsunfähigkeit nahe waren. Die haben täglich mehrmals gebetet, dass die Medien keinen Wind davon kriegen.
Ok, das hier ist nicht missioncritical. Andererseits machen wir das, weil wir und den 1000er für ein Austausch COMAND sparen wollen. Und wenn ich das schon mache, dann so, dass ich auch sicher sein kann.
C)
Können wir gern mal bei einer Flasche (französischen?) Rotwein oder so ausdiskutieren.
--
V8 statt VR | Antworten
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Schreiberlevel: Forenobersekundaner
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| Geschrieben am 09.11.2020 um 19:35 Uhr  
| Guten Abend zusammen,
Hat vl. jemand eine Idee, warum das unlocken bei mir nicht klappt:
19:28:54 : Model: TOSHIBA MK8050GAC; Capacity: 156301488 LBAs; SN: 22P3TRK6T; FW: TE104A
19:28:57 : Get passport... OK
19:28:57 : This drive locked by ATA password!
19:28:57 : Model: TOSHIBA MK8050GAC; Capacity: 156301488 LBAs; SN: 22P3TRK6T; FW: TE104A
19:29:27 : Open file: C:UserssamsonVideosnewVictoria476b-working-melcoNR172.bin
19:29:37 : Get passport... OK
19:29:37 : This drive locked by ATA password!
19:29:38 : Send password from file: NR172.bin. Type: USER, level: MAXIMUM
19:29:38 : Unlock complete
19:29:38 : PWD removing complete
19:29:38 : Get passport... OK
19:29:38 : This drive locked by ATA password!
Wenn ich die Platte anstecke ist nichts von den Partitionen zu sehen.
Auf dem Gehäuse steht: NR-172-E A2
Vielen Dank | Antworten
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| Geschrieben am 09.11.2020 um 22:11 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von ZZSLK am 10.11.2020 um 01:05 Uhr ]
Danke für den Tipp. Leider sind auch da die Partitionen nicht zu sehen und auch die Angabe im oberen Fenster "Security: ON, HIGH, Locked" ist noch da.
Es gelingt mir auch mit zwei verschiedenen USB-IDE Adaptern nicht ein PW auf einer Test-HDD zu setzen (Win7). Auch nicht auf einem Win10 Laptop.
Auf einer externen USB/SATA Platte geht es aber (setzen und wieder entfernen).
Werde versuchen einen neueren USB-IDE Adapter zu bekommen.
Tom
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User seit 20.10.2020
| Geschrieben am 10.11.2020 um 22:05 Uhr  
| Also entweder hatte ich ziemliches Pech, oder Ihr ziemliches Glück. 5 verschiedene USB-IDE Adapter haben das (un)lock Kommando einfach nicht unterstützt (durchgereicht). Erst ein neu gekaufter USB3.0 auf IDE/SATA Adapter hat dann das UserPW entfernt.
Die zuerst verwendeten Interfaces waren zugegeben schon länger in meinem Besitz und offenbar nicht auf neustem Stand.
ALSO: wenn das Unlock nicht klappt, neu(er)en USB Adapter verwenden - was aber u.U. gar nicht so einfach ist, weil der IDE Std. ja tot ist.
Tom | Antworten
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| Geschrieben am 11.11.2020 um 23:39 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von Malouki am 11.11.2020 um 23:47 Uhr ]
Das geht natürlich auch. Aber: eine CF-Karte hat zwar oft „wear leveling“, bzw. Intelligente Verteilung von Schreibzugriffen, um nicht früher mit Schreib-/Lesefehlern auszusteigen. Health-Management gibts da auch nicht. Das ist ähnlich wie ein USB-Stick von der Zuverlässigkeit her...
Es wird ja angeblich nur wenig geschrieben - sofern man kein music register nutzt. Mir wäre das zu „wackelig“.
--
SLK55 R172 CarbonLOOK-Edition/Polarweiß
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| Geschrieben am 12.11.2020 um 00:27 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von ZZSLK am 12.11.2020 um 00:39 Uhr ]
Ansichtssache:
https://www.daniel-boehmer.de/thinkpad-cf/
Compact Flash and IDE
Of course you need some CF card reader device in order to use them as harddisk replacement. I assume ordinary CF to IDE adapters with floppy power connector will be sufficient (I have not tested!). But USB card readers might be inappropriate because of the low speed and additionally overhead by the talkative USB stack.
As you should know Compact Flash's IO interface looks pretty the same like IDE. In fact it is pin compatible and you can replace IDE devices by CF cards without the driver noticing. Well, there is one problem: CF devices export a bit identifying them as either fixed disk (HDD mode) or removable device (like in USB card readers). Microsoft Windows cannot install to removable devices (but boot from them without problems—no comment) and thus refuses to work with CF cards with the removable bit. In the reality this is no problem at all because 1) I use Linux and other free OSes and recommend you to do the same and 2) you can expect all modern CF cards to identify themselves depending on the port they are connected to. For example a CF card in a PCMCIA adapter reports removable device and the same card identifies as fixed disk when connected to IDE. GNU/Linux doesn't really care about all of that and just lets you install on any device it supports to read/write (generalization).
In short: to use CF cards as boot device you need only a CF to IDE adapter.
A word on SATA: I am fully aware of SATA being state of the art today. Unfortunately SATA is not even similar to IDE and broke compatibility with CF. It was a good decision to eliminate all the cruft coming from the 1980s: SATA doesn't know master/slave stories, jumper settings, single devices occupying the bus etc. Thus you need an intelligent™ adapter—more technically an electronic device—shoveling data from SATA link to the CF and vice-versa. I didn't test this but I read that you can have problems connecting more than one CF to these ports.
https://thinkwiki.de/IDE-CF-Adapter:
Vor und Nachteile einer CF-SSD
Eine CF-SSD kann als eine Billig-SSD angesehen werden. Die Vorteile gegenüber einer normalen Festplatte - erschütterungsfest, geringer Stromverbrauch, kaum Wärmeentwicklung und absolute Geräuschlosigkeit - übernimmt sie direkt von den teuren SSD's. Die hohe Schnelligkeit bei SSD's gilt bei CF-Karten in verminderter Form. Der in CF-Karten meist verbaute MLC-Flash-Speicher ist etwas langsamer als der SLC-Flash in "echten" SSDs, siehe auch diesen Blog von Trancend dazu. So liegen die Transferraten nicht höher als bei üblichen 2,5" HDD's (jedoch höher als bei 1,8" HDD's), durch die stark verkürzten Reaktionszeiten ist ein Windows- oder Programmbetrieb jedoch trotzdem deutlich schneller. So benötigt ein frisch installiertes Windows XP SP3 mit einer Sandisk Extreme IV 6 Sekunden für den Start.
Häufig genannter Nachteil von Flash-Speicher ist die begrenzte Zahl von Schreibzyklen, diese liegt für MLC-Speicherzellen bei typisch rund 10.000 Schreibzyklen, SLC verkraften typisch über 100.000 Schreibzyklen. Die tatsächlich erreichbare Zahl der Zyklen kann sich aber von Hersteller zu Hersteller deutlich unterscheiden.
Stark durch Schreibzugriffe beanspruchte Zellen werden dabei durch Wear-Levelling entlastet, also die Schreibraten gleichmäßig über alle Zellen verteilt. Da dies der Controller transparent durchführt, können hierdurch auch mehrere Millionen Schreibzugriffe auf die selbe logische Speicheradresse durchgeführt werden, siehe Test von c't. Dies funktioniert aber nur solange die Schreibzugriffe nicht die volle Speicherkapazität der Karte umfassen, also einige Bereiche entweder nicht belegt sind, oder auf sie überwiegend nur lesend zugegriffen wird. Diese Bedingung ist bei einer Nutzung als Festplatte normalerweise erfüllt. Durch die Wear-Levelling-Technik ist also auch bei den preiswerten MLC-Speichern eine mehrjährige Nutzung als Festplatte möglich, bevor die Zahl der Schreibzugriffe kritisch wird. Auch der erhöhte Stromverbrauch von MLC-Speicher im Vergleich zu SLC-Speicher ist in der Praxis nicht maßgeblich.
Der einzig große Nachteil der CF-SSD's sind ihre geringen Speichergrößen. Heutzutage sind nur CF-Karten bis maximal 64 GB erhältlich.
Der große Preisunterschied zwischen hochwertigen SSDs und CF-Karten begründet sich – neben der noch geringen Produktionszahl der SSDs – in komplexeren Controllern mit ausgefeilterem Wear-Leveling und damit längerer Speicher-Lebensdauer, aber vor allem in den schnelleren SLC-Speicherchips. SLC-Speicher sind gegenwärtig rund 5mal teurer als MLC-Speicher. SLC-SSDs erreichen 120 MByte/s bei Lese-/Schreibzugriffen gegenüber typisch etwa 20–40 MByte/s einer CF-SSD mit MLC-Speicher. Es gibt aber auch einige Hersteller, die preisgünstige SSDs auf Basis von MLC-Speicher anbieten, z.B. von Hama oder Transcend. Apacer bietet sogar eine SSD-Kombo mit MLC und SLC an.
Mit der Zeit werden die SSDs vermehrt in Notebooks und anderen Mobilgeräten zum Einsatz kommen und mit wachsender Stückzahl ist zu erwarten, dass die Preise für SLC- und MLC-Flash-Speicher noch stark fallen werden. Eine CF-SSD ist als "Zwischenlösung" für jene anzusehen, die heute schon für wenig Geld die Vorteile einer SSD nutzen wollen.
Die c't sagte damals in dem oben erwähnten Artikel:
Wie viele Löschzyklen eine einzelne Flash-Zelle überlebt, ist nicht ganz einfach zu sagen. Die Hersteller von NAND-Flash-Chips – der für Speicherkarten verwendeten Flash-Sorte – geben zwischen 100ˇ000 und 1ˇ000ˇ000 Zyklen an.
Allerdings spielt die Lebensdauer einer einzelnen Zelle für die der Karte nur eine sehr untergeordnete Rolle. Denn jeder Flash-Chip kümmert sich selbst darum, defekte Zellen auszublenden und die Daten umzulagern. Wie genau diese Algorithmen funktionieren, verraten die Hersteller nicht. Einige mögliche Verfahren wären
jedoch: Häufig benutzte Adressen werden nach einer gewissen Anzahl von Schreibvorgängen einfach auf andere Blöcke umgeleitet. Bereiche, denen der Chip nicht mehr traut, kann er durch Reserveblöcke ersetzen. Sollten keine Reserveblöcke mehr verfügbar sein, kann er auch belegte Blöcke umsortieren. Noch raffiniertere Verfahren versuchen Löschzyklen dadurch zu vermeiden, dass sie die Daten vor dem Schreiben invertieren. Die erfreuliche Schlussfolgerung des Ganzen ist, dass im Alltag selbst bei sehr vielen Schreibzyklen kaum Gefahr von Datenverlust besteht[]. Im c’t-Labor konnten wir ein und dieselbe logische Adresse auf einem USB-Stick mehr als 16 Millionen Mal überschreiben. Ob die Daten auf der Flash-Karte auch zehn Jahre erhalten bleiben, wie es die Hersteller versprechen, können wir natürlich erst im
Jahr 2016 prüfen. Dann gibt es aber sicher schon längst viel größere, schnellere und coolere Speichermedien.
Aber danke für Deine Meinung.
Ich traue einem für Mobilgeräte entwickeltem Speichermedium, dessen Elektronik eingegossen ist, aber mehr, als einem für Bürobetrieb.
Ein richtiges Problem beim Ersatz der Festplatte durch Flash-Speicher ist aber der fehlende TRIM support des OS des COMAND. Das wird aber hoffentlich dadurch aufgefangen, dass nicht mal die Hälfte der 80GB der Platte belegt sind und nochmal >40GB gar nicht verwendet werden können (weil unpartitioniert). So sollten (z.B. bei einem Kartenupdate) immer genügend freie Blöcke zur Verfügung stehen, auch wenn die durch Dateilöschungen frei gewordenen Blöcke nur als unbenutzt markiert werden, aber nicht wirklich gelöscht.
Tom | Antworten
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