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| Geschrieben am 08.05.2019 um 18:45 Uhr  
| Bzgl Fehlercode P0108-bdeutet "Manifold Absolute Pressure/Barometric Pressure Circuit High Input" d.h. er "ärgert" sich schon über den neuen Spitzendruck. Ob das die Aussetzer (alleine) macht, ist natuerlich nicht unbedingt klar, könnte auch abrupte Unterbrechung des Kompressorantriebs sein durch Schlupf, wie oben diskutiert.
--
Thomas
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| Geschrieben am 11.05.2019 um 11:12 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von Frankman01 am 11.05.2019 um 11:22 Uhr ]
SilberpfeilUSA schrieb:
Bzgl Fehlercode P0108-bdeutet "Manifold Absolute Pressure/Barometric Pressure Circuit High Input" d.h. er "ärgert" sich schon über den neuen Spitzendruck. Ob das die Aussetzer (alleine) macht, ist natuerlich nicht unbedingt klar, könnte auch abrupte Unterbrechung des Kompressorantriebs sein durch Schlupf, wie oben diskutiert.
--
Thomas
Hi,
der Fehler wurde bei ihm noch nicht hinterlegt. Sonst geht die rote Lampe an. Die geht erst wieder aus, wenn der Fehler gelöscht wurde.
MfG
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| Geschrieben am 11.05.2019 um 11:25 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von No2fast am 11.05.2019 um 11:32 Uhr ]
Brabusle schrieb:
Danke jcool, die Nächste wird "nur" auf 67 abgedreht. Hast du rein zufällig die Teilenummer der Scheibe neben dem Kompressor....finde es im EPC nicht.
Nochmal etwas zum Thema Tuning und Zündaussetzern.
Leider ist nicht immer alles Plug n Play. Also "Raufbauen" und losballern geht ohne weiteres nicht.
Du fährst deutlich mehr Ladedruck in der Spitze als Serie (Serie ca 0.9 bar). Motoren unterscheiden sich individuell aber. Nehmen wir mal an, Du erreichst Spitzendrücke von 1.3-1.4 bar mit der 64mm Scheibe. Dann kann es sein, dass Du auch den Elektrodenabstand der Kerzen anpassen musst (verkleinern). Wir reden hier von ein oder zwei zehntel mm. Der höhere Ladedruck führt nämlich dazu, dass die Kerzen im übertragenen Sinne "ausgepustet" werden. Das macht sich vielleicht weniger bemerkbar, wenn Zündkabel und Kerzen neu sind. Aber wenn man am Limit ist dann kann sich so etwas doch bemerkbar machen.
Jetzt müsste man eigentlich annehmen, dass Joschis SLK ebenfalls Probleme damit hat, er fährt ja noch krassere Übersetzungen der Riemenscheiben. Durch die bearbeiteten Ansaugbrücken und den Krümmer hat er aber die Spitzendrücke nachhaltig gesenkt (weniger Restriktionen-> führen zum Druckabfall).
Darüber hinaus ist die Abstimmung natürlich von großer Bedeutung. Wenn er obenraus zu mager oder zu fett läuft, dann gibt es auch Zündaussetzer oder er "bockt".
Der Schlupf spielt meiner Meinung nach keine Rolle. Oder mir erklärt das einer plausibel.
MfG | Antworten
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| Geschrieben am 12.05.2019 um 12:06 Uhr  
| Hi André,
jetzt willst es aber wissen
Also, hier mal die sogenannte "compressor map" des Kompressors vom 32er.
Ich versuchs einfach zu halten.
Auf dem Diagramm erkennst Du unter anderem die Verlustleistungen des Kompressor in KW.
Du kannst einzelne Schnittpunkte auswählen und erhälst Angaben über
Die Verlustleisung in KW
Pressure Ratio PR (vereinfacht Ladedruck). Ein bar Ladedruck entspricht einer PR von 2
Kompressorumdrehungen in rpm
Temperatur des Kompressors in °C
Effizienz des Kompressors in %
Beispiel: Bei nur 0,6 bar Ladedruck (PR 1.6) und 8000 Kompressorumdrehungen konsumiert der Kompressor ca. 25 KW und pustet ca 70°C Warme Luft. Der Kompressor arbeitet dann bereits nicht mehr in seinem besten Effizienzbereich (68%).
Wenn man das hochspielt auf 1.3 bar Ladedruck, dann entstehen exorbitante Temperaturen jenseits der 100 Grad Lufttemperatur und Verlustleistungen von 80 PS und mehr.
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| Geschrieben am 12.05.2019 um 13:12 Uhr  
| Hallo zusammen.
Wo wird der Ladedruck im 32 AMG gemessen? Im Luftsammler vor den Ventilen?
Wie hoch ist der Ladedruck direkt am Kompressor Ausgang? Wieviel Druckabfall im
System?
--
SLK R170 Fl 200K BJ. 05.2000, ACC LLK, Umbau auf M62, Sprintbooster, Metallkat in Originalgehäuse mit 4in2in1 Abgaskrümmer,
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