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Klatsch und Tratsch » » Thema: Autonomes Fahren: Mehr Stress durch Fahrassistenzsysteme? |
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| Geschrieben am 20.03.2018 um 14:24 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von cpelkowski am 20.03.2018 um 14:30 Uhr ]
Moin,
Erster tödlicher Unfall mit autonomes Fahren ist schon passiert.
Muss wohl noch technisch daran gefeilt werden. Hat beim manuellen Fahre ja auch nur 60 Jahre gedauert, bis es einigermaßen sicher wurde. Waren ja in 2016 nur noch knapp 3.200 Verkehrs Tote hier in Deutschland.
Gruß Christoph
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| Geschrieben am 20.03.2018 um 15:21 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von U WE 55 am 20.03.2018 um 15:22 Uhr ]
" Selbstfahrendes Auto Uber bei tödlichem Unfall womöglich schuldlos
In Arizona ist eine Fußgängerin von einem Uber-Testwagen erfasst und getötet worden. Nach Sichtung eines Videos aus dem Roboterauto sagt die Polizei: Auch ein Fahrer hätte das Unglück wohl nicht verhindern können."
https://tinyurl.com/ybzxxc77
"Dass 90 Prozent der Unfälle auf Fehler von Menschen zurückgingen und die Technik autonomer Fahrzeuge sie verhindern werde, ist ein zentrales Argument der Entwickler von Roboterwagen. Zugleich bereitete sich die Branche darauf vor, dass es irgendwann auch einen Unfall mit Todesfolge mit selbstfahrenden Autos geben werde. Nach Angaben der NHTSA starben im Jahr 2016 mehr als 37.000 Menschen auf US-Straßen."
--
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| Geschrieben am 20.03.2018 um 15:26 Uhr  
| Bin dann mal froh wenn die anderen keine Unfälle bauen weil sie autonom fahren
werde ich jedenfalls nicht in einen Unfall hineingezogen wenn ich selber fahre..
In ein paar Jahrzehnten werden wir Exoten sein, wenn wir da noch leben, bekommen bestimmt eine eigene Selbstfahrer Spur in der Stadt oder auf der BAB
--
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| Geschrieben am 20.03.2018 um 16:44 Uhr  
| Jetzt kommt auch noch raus, dass das Auto zu schnell unterwegs war..wie kann so etwas sein?
http://tinyurl.com/ycqtbute
"Und noch ein zweites Detail verwundert am Unfallhergang: Laut ersten Angaben der Polizei war der Uber-Testwagen mit 64 km/h unterwegs, erlaubt waren aber nur 56 km/h. Ein Roboterauto, das als Temposünder durch die Stadt rauscht?"
dann kommt der polemische Kommentar des Autors hinzu..
"Zusammengefasst lässt sich der Unfall also auch so beschreiben: Ein selbstfahrendes Auto mäht mit überhöhter Geschwindigkeit eine Frau nieder, weil sowohl das optische als auch das radarbasierte Erkennungssystem im Auto sie nicht rechtzeitig erkennen und als Gefahr identifizieren. "
--
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| Geschrieben am 20.03.2018 um 18:35 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von Silversurfer350 am 20.03.2018 um 18:37 Uhr ]
U WE 55 schrieb:
Jetzt kommt auch noch raus, dass das Auto zu schnell unterwegs war..wie kann so etwas sein?
http://tinyurl.com/ycqtbute
"Und noch ein zweites Detail verwundert am Unfallhergang: Laut ersten Angaben der Polizei war der Uber-Testwagen mit 64 km/h unterwegs, erlaubt waren aber nur 56 km/h. Ein Roboterauto, das als Temposünder durch die Stadt rauscht?"
dann kommt der polemische Kommentar des Autors hinzu..
"Zusammengefasst lässt sich der Unfall also auch so beschreiben: Ein selbstfahrendes Auto mäht mit überhöhter Geschwindigkeit eine Frau nieder, weil sowohl das optische als auch das radarbasierte Erkennungssystem im Auto sie nicht rechtzeitig erkennen und als Gefahr identifizieren. "
--
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Servus U WE 55,
dem wurden eben menschliche Züge einprogrammiert und er hat sicher getwittert oder WhatsApp geschrieben. Alles menschlich sogar die selbst fahrenden Autos.
--
Grüße
Heinz
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Beitrag von:
User existiert nicht mehr bei MBSLK.de | Geschrieben am 20.03.2018 um 22:42 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von SLK-M am 20.03.2018 um 22:44 Uhr ]
Silversurfer350 schrieb:
....dem wurden eben menschliche Züge einprogrammiert und er hat sicher getwittert oder WhatsApp geschrieben. Alles menschlich sogar die selbst fahrenden Autos.
Sehr guter Humor - oder auch leider nicht...
Das Thema steht und fällt mit der Verabeitungsgeschwindigkeit der Sensorik, der daraus abzuleitenden Aktion und deren Folgen. Es ist eigentlich dem Menschen jetzt schon überlegen, es muß nur noch das Thema "Weitsicht" bearbeitet werden. Den 7. Sinn kann man "antrainieren" (der ist in der digitalen Gesellschaft beim Menschen sowieso mehr oder weniger ausgerottet).
Im Prinzip ist das ganze Gedöns unausweichlich, da unsere Reaktionen und das Verhalten bei Gefahren sowieso mehr und mehr verlernt werden - braucht man ja auch irgendwie nicht mehr (Beispiel BAB, Supermarkt, Kiddis, etc..). Man wirkt also der natürlichen Selektion entgegen (vor allem auch derer die nicht am Steuer sitzen sondern von nem SUV-Fahrer nach dem Bingoabend oder von nem "Strassenrenner" überrollt werden).
Gruß
Markus | Antworten
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Beitrag von:
User existiert nicht mehr bei MBSLK.de | Geschrieben am 21.03.2018 um 08:10 Uhr  
| Immer mehr angeblich dem Menschen überlegene, roboterartige Systeme und sonstiger Unfug ziehen in unseren Alltag ein. Diese Systeme entlasten uns zwar, töten aber auch die letzten Reflexe und treiben dadurch die schleichende Verblödung eher noch voran, aber nicht nur das:
Alles was technisch möglich ist, wird auch gemacht!
So wie jetzt in dem FB-Skandal mit dem millionenfachen Datenklau zwecks Analyse, Profilerstellung usw. Sogar Wahlmanipulation soll möglich gewesen sein, durch gezielt gestreute "Nachrichten"... ein leichtes Spiel, wenn immer mehr Menschen ihre gesamten Informationen nur noch aus FB beziehen und diese für wahr erachten - wie blöd ist das denn??
Oder die unscheinbare Quasseldose Namens Alexa: Das ist eigentlich eine Wanze. Zeichnet jedes Gespräch auf ohne dass man sie ruft, sendet das Ding die Aufzeichnungen etwa auch an den großen Fluß?
Oder eben dein Auto: Es weiß wann du wo bist und warst, speichert diese Daten, dein Fahrprofil usw. Werden die Daten etwa auch gesendet?
Wir werden sehen, wohin diese endlose Datensammelei führt. Ich möchte nicht erleben, dass eine evtl. vorhandene junge Sterne Garantie einen Motorschaden nicht zu 100% reguliert, weil im Ereignisprotokoll steht, dass ich an dem Tag bei einer Motortemperatur von unter 40° den Motor in den Begrenzer gedreht habe...
Das Autofahren an sich ist aber schon extrem komfortabel geworden durch die Assistenz-Systeme. Man kann die ja auch separat ein- und ausschalten, je nach Bedarf, Lust und Laune.
Insofern freue ich mich über die Systeme schon und nutze die gern, soweit vorhanden.
--
Gruß Jörg
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| Geschrieben am 21.03.2018 um 08:27 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von Silversurfer350 am 21.03.2018 um 08:30 Uhr ]
SLK-M schrieb:
Silversurfer350 schrieb:
....dem wurden eben menschliche Züge einprogrammiert und er hat sicher getwittert oder WhatsApp geschrieben. Alles menschlich sogar die selbst fahrenden Autos.
Sehr guter Humor - oder auch leider nicht...
Das Thema steht und fällt mit der Verabeitungsgeschwindigkeit der Sensorik, der daraus abzuleitenden Aktion und deren Folgen. Es ist eigentlich dem Menschen jetzt schon überlegen, es muß nur noch das Thema "Weitsicht" bearbeitet werden. Den 7. Sinn kann man "antrainieren" (der ist in der digitalen Gesellschaft beim Menschen sowieso mehr oder weniger ausgerottet).
Im Prinzip ist das ganze Gedöns unausweichlich, da unsere Reaktionen und das Verhalten bei Gefahren sowieso mehr und mehr verlernt werden - braucht man ja auch irgendwie nicht mehr (Beispiel BAB, Supermarkt, Kiddis, etc..). Man wirkt also der natürlichen Selektion entgegen (vor allem auch derer die nicht am Steuer sitzen sondern von nem SUV-Fahrer nach dem Bingoabend oder von nem "Strassenrenner" überrollt werden).
Gruß
Markus
Servus Markus,
war eigentlich etwas sarkastisch gemeint. Wir sind doch selber Schuld wenn wir uns in solche Abhängigkeiten drängen lassen. Wenn einem aber WhatsApp beantworten während der Fahrt wichtiger ist als die Beobachtung der umgebenden Verkehrslage wird dieses Risiko Fahrer eleminiert. Fahrassistenz und dazu zähle ich auch schon das Navi bedeutet ja nicht Hirn ausschalten und blind folgen. Vergessen wird dabei immer, man kann in den Ausbaustufen dann auch Mensch dahin steuern wo man ihn haben will und er eigentlich nie hin wollte aber dort eben ein öffentlicher Parkplatz noch frei ist. Oder die Einfahrt in die Innenstadt verhindern weil man einfach per Funksignal blokiert. Oder Wegstrecken und Gewohnheiten der lieben Bürger mit protokolliert um die Daten für irgendetwas verwenden zu können.
--
Grüße
Heinz
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