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Tipps und Technik Allgemein / Baureihenübergreifend » » Thema: CeraTec Ölzusatz - mein Erfahrungsbericht |
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| Geschrieben am 03.11.2017 um 22:43 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von Fivebanger am 03.11.2017 um 22:45 Uhr ]
Hallo Det,
das Zeug mag für die Laufbuchsen, Lager, Notlaufeigenschaft usw.. Alles Okay sein.
Sollte es für den Rest des Blocks aber nicht Ok sein, weil eben sich Kanäle zugesetzt haben und zu einem kleinen Schaden an Wellen bzw. deren Lager führen, was ist dann?
Wie viele Km fährst du im Jahr? Ich bin mit meinen alten Mühlen ca. 60tkm oder mehr im Jahr gefahren. Manche von denen hatten 300000km oder mehr auf dem Buckel, egal ob Benziner oder Diesel.Ich hatte bei keinem von diesen Karren einen Motorschaden aufgrund von zu wenig oder schlechtem Öl. Keinen uebermaessigen Verschleiß an den Nocken, Laufbuchsen, Kurbelwellen oder deren Lagerungen. Die haben von mir nicht nur Öl bekommen, sondern wenn ich Lust hatte auch den Begrenzer.
So lange sich im Karren immer frisches Oel befindet was dort mindestens reingehoert, passiert einem bei täglichem normalen Gebrauch nichts. Bei den V6 Tdis ist das Netz voll mit gebrochenen Nockenwellen. 80% der gebrochenen Nocken und uebermaessigen Verschleiß geht auf das KONTO VOM 0W-30 OEL und der Dauereskapade Vollgas auf der Autobahn zurück. Die Nocken sind förmlich trocken gelaufen. Auch dort wuerde das Wundermittel MoS nichts bringen.Die ganzen Schäden sind auf unsachgemäßen Gebrauch und dem Superoel zurückzuführen. Wenn man sich die nötige Norm von dem Oel anschaut, dann darf man 10W-40 fahren. Das alle 15000km gewechselt macht mehr Sinn, als 15 Bis 25 Euro pro Liter in ein synthetisches Oel zu stecken.
--
Die, die nichts zu sagen haben, reden viel. Die, die was zu sagen haben, hingegen kaum. | Antworten
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User existiert nicht mehr bei MBSLK.de | Geschrieben am 04.11.2017 um 00:09 Uhr  
| Five, das macht alles schon Sinn, gerade mit den Wasserölen (Ford sind da genial....0W-20 oder so ein Krampf?).
Ich halte aber mal dagegen:
Welcher Motorhersteller
- baut einen Motor der 400.000 km hält,
- gibt zu das ein paar Toleranzen falsch sind,
- beichtet das hier und da die Schmierung nicht optimal ist,
- räumt ein das die Festigkeit/Ermüdung daneben liegt
...und
- rät immer was zusätzlich reinzukippen um die beste Laufkultur zu erreichen?
Unentschieden, oder?
Gruß
Markus | Antworten
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| Geschrieben am 04.11.2017 um 10:02 Uhr  
| Hallo
Hier zeigt sich mal wieder Inkonsequenz oder absurdes Denken.
Auf der einen Seite wird über Freigaben diskutiert ob nun 229.5 oder 229.51 reingehört oder ob 5W40 von XY oder 0W40 von YX besser ist. Dann wird aber Zeug reingekippt von dem eigentlich alle Hersteller abraten.
Gut, zumindest ist der nicht vorhandene technische Anspruch immer gleich
--
Ich habe nicht gelogen! Ich kann oder will nur meine Position nicht durchsetzen!! | Antworten
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| Geschrieben am 04.11.2017 um 10:09 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von Det 59 am 04.11.2017 um 10:13 Uhr ]
Fivebanger schrieb:
Hallo Det,
das Zeug mag für die Laufbuchsen, Lager, Notlaufeigenschaft usw.. Alles Okay sein.
Sollte es für den Rest des Blocks aber nicht Ok sein, weil eben sich Kanäle zugesetzt haben und zu einem kleinen Schaden an Wellen bzw. deren Lager führen, was ist dann?
Hallo,
wie sollen sich Öl-Kanäle mit CeraTec zusetzen, wenn die Keramik-Mikro-Partikel durch JEDEN Ölfilter gehen?
Der Zusatz verändert NICHT die Viskosität vom Öl.
Viele Posts zum CeraTec bei Motor-Talk kann man bedenkenlos überlesen.
Wenn ich dann lese das sich das komplette Öl orange eingefärbt hat...
Bei eine Zugabe von 6% zum Öl?
Bei mir ist das Öl immer noch bernsteinfarbig und nicht orange.
Oder es gibt Motorschäden, weil bei einer BMW sich das Sieb in der Ölwanne zugesetzt hat.. das CerTec aber problemlos durch den Ölfilter geht.
Es hat auch schon einige "Schlauberger" gegeben, die versucht haben einen Motorschaden nachträglich bei Liqui Moly (durch CeraTec) zu reklamieren - obwohl der Motor schon vorher defekt war.
Es gibt KEINE nachweisbaren Motorschäden, die durch die Zugabe von CeraTec entstanden sind!
Bei uns laufen 3 Autos mit diesem Zusatz.
Alle Motoren laufen dadurch weicher und ruhiger.
Bei den großen Motoren (2,2 und 5,5 Liter Hubraum) merkt man es deutlich.
Ich hatte mir das CeraTec gekauft, weil die Ölpumpe gejault hatte.
Nach der Zugabe ist das Geräusch bei warmen Motor nicht mehr vorhanden - was will ich mehr?
Bestätigen können das auch Uwe und Nico Schwarz, bei denen mein 55er gewartet wird.
Bei meinen Autos hat es jedenfalls "gewirkt".
Im schlimmsten Fall passiert eben NICHTS - und das war es auch - nix mit Motorschäden durch CeraTec.
--
Grüße von Detlef
Hubraum ist durch nichts zu ersetzen - außer durch noch mehr Hubraum. | Antworten
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Beitrag von:
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| Geschrieben am 04.11.2017 um 17:15 Uhr  
| Ob eine Sache durch den Filter geht oder nicht, ist doch eine andere Sache. Wenn Partikel mit Druck durch den Filter gehen, so heisst es noch lange nicht, das diese an bestimmten Stellen liegen bleiben.
Ich würde sagen, du berichtest man, wenn mit dem Zeug 100tkm abgespult worden sind.
--
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| Geschrieben am 04.11.2017 um 17:19 Uhr  
|
SLK-M schrieb:
Five, das macht alles schon Sinn, gerade mit den Wasserölen (Ford sind da genial....0W-20 oder so ein Krampf?).
Ich halte aber mal dagegen:
Welcher Motorhersteller
- baut einen Motor der 400.000 km hält,
- gibt zu das ein paar Toleranzen falsch sind,
- beichtet das hier und da die Schmierung nicht optimal ist,
- räumt ein das die Festigkeit/Ermüdung daneben liegt
...und
- rät immer was zusätzlich reinzukippen um die beste Laufkultur zu erreichen?
Unentschieden, oder?
Gruß
Markus
Ja so etwas gibt es immer noch. Nur laufen diese Kisten schon lange nicht mehr in D, sondern in der Türkei oder in Afrika. Die ollen Reihen-Fünfzylinder von MB 250D sind doch mittlerweile bei über einer Million angekommen.
Das die heutigen aufgeblasenen 1.2Liter Motörchen mit 140PS nicht bis 400000 halten ist doch jedem Käufer klar.
Es hat dann wenigsten den Anschein etwas für die Natur gemacht zu haben, weil der Karren ja so wenig verbraucht hat. Das man für die Kilometerleistung 2 Autos von den Dingern braucht, steht ja nicht auf dem Papier.
--
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| Geschrieben am 04.11.2017 um 17:21 Uhr  
|
Det 59 schrieb:
Fivebanger schrieb:
Hallo Det,
das Zeug mag für die Laufbuchsen, Lager, Notlaufeigenschaft usw.. Alles Okay sein.
Sollte es für den Rest des Blocks aber nicht Ok sein, weil eben sich Kanäle zugesetzt haben und zu einem kleinen Schaden an Wellen bzw. deren Lager führen, was ist dann?
Hallo,
wie sollen sich Öl-Kanäle mit CeraTec zusetzen, wenn die Keramik-Mikro-Partikel durch JEDEN Ölfilter gehen?
Der Zusatz verändert NICHT die Viskosität vom Öl.
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Wenn ich dann lese das sich das komplette Öl orange eingefärbt hat...
Bei eine Zugabe von 6% zum Öl?
Bei mir ist das Öl immer noch bernsteinfarbig und nicht orange.
Oder es gibt Motorschäden, weil bei einer BMW sich das Sieb in der Ölwanne zugesetzt hat.. das CerTec aber problemlos durch den Ölfilter geht.
Es hat auch schon einige "Schlauberger" gegeben, die versucht haben einen Motorschaden nachträglich bei Liqui Moly (durch CeraTec) zu reklamieren - obwohl der Motor schon vorher defekt war.
Es gibt KEINE nachweisbaren Motorschäden, die durch die Zugabe von CeraTec entstanden sind!
Bei uns laufen 3 Autos mit diesem Zusatz.
Alle Motoren laufen dadurch weicher und ruhiger.
Bei den großen Motoren (2,2 und 5,5 Liter Hubraum) merkt man es deutlich.
Ich hatte mir das CeraTec gekauft, weil die Ölpumpe gejault hatte.
Nach der Zugabe ist das Geräusch bei warmen Motor nicht mehr vorhanden - was will ich mehr?
Bestätigen können das auch Uwe und Nico Schwarz, bei denen mein 55er gewartet wird.
Bei meinen Autos hat es jedenfalls "gewirkt".
Im schlimmsten Fall passiert eben NICHTS - und das war es auch - nix mit Motorschäden durch CeraTec.
--
Grüße von Detlef
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Sollte ich mal in den Trecker von VW machen. Mach ich aber nicht. Der nagelt im Sommer und im Winter noch eine Nummer besser. So ein schönes Verbrennungsnageln gibt es nur bei TDI mit Verteilerpumpe.
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