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Tipps und Technik R170 » » Thema: Wer fährt mit Liqui Moly-Öl im R170 Motor? |
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User existiert nicht mehr bei MBSLK.de | Geschrieben am 11.08.2017 um 13:13 Uhr  
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dave hd schrieb:
in jedem Forum gibt es zum Öl Diskussionen ohne Ende...so auch hier...
achja, das ist noch wichtig: ich sage den Jungs immer, dass sie 0,5L weniger einfüllen sollen (die Problematik dazu ist ja hinreichend bekannt) was auch gemacht wird und auf der Rechnung dokumentiert wird...
Logisch, jeder sagt immer "nie mehr", aber dann geben sie alle doch wieder ihren Senf dazu... .
Egal, wenn ihr damit zufrieden seid, dann o.k...ich nehme mal an der Ansaugtrakt bleibt schon sauber? Dann ist das vielleicht eine Legende beim 10W-40. Dann weiter so....
Füllmenge: Ölwechsel mache ich selbst. Wenn schon über max. dann durch meine Blödheit!!! (4,5L dann 1/2 voll)....mehr kommt nicht rein . Da habe ich keine Lust (mehr) mit so nem Klugescheißer der den Kunden für blöd hält Debatten anzufangen... | Antworten
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| Geschrieben am 16.08.2017 um 22:10 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von Shaky am 16.08.2017 um 22:18 Uhr ]
Servus Uwe...
Eigentlich hatte ich ein gutes 10W40 gesucht, da ein 10W40 hier im Forum von Vielen positiv bewertet wird....
Auf meiner Herstellersuche, wurde mir dann bei LM eben dieses ÖL im „finder“ angezeigt.
Dass es zur Freigabe 229.1 noch 229.3 hat, habe ich einfach mal so stehen lassen, und nicht weiter drüber nachgedacht...gestehe ich jetzt mal, weils so war...
Die Beschreibung des Öles....hatte mir ebenfalls zugesagt,:
Besonders geeignet für Fahrzeuge mit hoher Kilometerleistung, die die Meisten hier ja auch haben.
Siehe hier
https://shop.liqui-moly.de/super-leichtlauf-10w-40-1.html
Welsches Öl wäre denn deiner Meinung nach als optimal einzustufen für unsere alten Motore...denn so langsam bin ich mehr als verwirrt bei dem Thema Öl...?
Ich würde glatt nochmal wechseln, wenn dieses LM ein Fehlgriff war...
Tante Edit, habe gerade gesehen, dass ich weiter oben die Zulassung nach 299.3 als erstes geschrieben hatte, das läßt natürlich andere Vermutungen zu, sorry ...obgleich es mir eh nichts sagt wenn bei 229.1 auch noch 229.3 steht...ausser dass es was Neueres sein muß...?
--
Grüssle Udo...
unterwegs im "Nordpfälzer Bergland"
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| Geschrieben am 17.08.2017 um 08:16 Uhr  
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Shaky schrieb:
Welsches Öl wäre denn deiner Meinung nach als optimal einzustufen für unsere alten Motore...denn so langsam bin ich mehr als verwirrt bei dem Thema Öl...?
Tante Edit, habe gerade gesehen, dass ich weiter oben die Zulassung nach 299.3 als erstes geschrieben hatte, das läßt natürlich andere Vermutungen zu, sorry ...obgleich es mir eh nichts sagt wenn bei 229.1 auch noch 229.3 steht...ausser dass es was Neueres sein muß...?
Moin!
Das "optimale Öl" für den aufgeladenen M111 gibt es so nicht. Alle 229.1/3/5 Öle sind erstmal grundsätzlich geeignet, aber je nach Fahrprofil gibt es dann wieder schlechter und besser geeignete Öle. Ein Öl, daß für einen Wochenend-Saisonfahrer in Freiburg mit Sommerurlaub in der Toskana oder Südfrankreich und 6km/p.a. wird anders sein müssen, als für einen Ganzjahresfahrer mit 20tkm und viel Kurzstrecke in einer Gegend, wo's im Winter auch 'mal richtig kalt wird. Hinzu kommt dann noch das Wechselintervall, je kürzer desto egaler wird die Ölqualität.
Neuer muß ein Öl nicht zwangsläufig sein, wenn es 229.5 Freigabe hat. Schau' Dir die BeVo-Listen 229.1/3/5 genauer an, da finden sich genug Hersteller, die ihr aktuelles Öl auch nach den alten Normen testen lassen. Das kostet natürlich Geld, daß viele Hersteller sich nicht leisten können/wollen.
Genauso gibt es aber auch sehr gute Öle, die keinerlei Freigaben haben. Die findet man aber nur, wenn man sich intensiv mit der Materie befasst, ansonsten ist das quasi ein Lotteriespiel.
Ich bin 2x im Leben mit einem völlig ungeeigneten Öl unterwegs gewesen, 2x Empfehlung für den jeweiligen Motor seitens des Öl-Herstellers, 1x davon incl. Werksfreigabe für den Motor und eingefüllt bei der Inspektion. Konsequenz waren jeweils 2 weitere Ölwechsel in kurzer Folge - nochmal passiert mir das nicht.
Ciao Uwe
--
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| Geschrieben am 17.08.2017 um 10:45 Uhr  
| Servus Uwe,
danke erstmal für deine umfangreiche Antwort...
Mein/unser Fahrprofil, sofern man das so nennen kann, besteht derzeit nur noch aus Kurtzstrecke, die ich allerdings soweit verlängere um den Wagen schön warm zu fahren.
Natürlich sind dann an schönen Tagen und Wochenenden, auch Touren über den Donnersberg bis rüber ins „Alte Land“ mit bei.
Im Winter aber , oder bei schlechtem, Wetter fahren wir mit unserem Frontkratzer, der ist dafür besser geignet, oder bleiben gleich daheim.
Aber, auch wenn ich am Auto so gut wie Alles selber mache, stehe ich mit dem Motoröl schon immer auf Kriegsfuß...
In Werkstätten oder Niederlassungen, frage ich schon gar nicht mehr nach, da erzählt dir Jeder was anderes...und das schon seit Jahren.
Beim SLK bin ich, wie weiter oben beschrieben vorgegangen, und hoffe damit den Spagat zwischen schnell aufgebauter Schmierung, und leisem Motorlauf zu erreichen...
Natürlich hast du Recht, jeder Hersteller hat für sich das beste Motoröl...
Mit LM, unterstütze ich halt auch die Wirtschaft „made in Germany“...
OK, mein letzter Satz war wohl eher euphorisch gedacht.
Jetzt ziehe ich mir aber erstmal die BeVo-Listen rein...
--
Grüssle Udo...
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User existiert nicht mehr bei MBSLK.de | Geschrieben am 17.08.2017 um 20:43 Uhr  
| Hallo Udo,
da die Plörre wohl drin ist würde mich interessieren ob du was merkst in der Geräuschkulisse? Weiterhin habe ich mal die "Bevo-Liste angeschrieben" und nachgefragt was da nun Fase ist.
Kommt ne Antwort, kommt ne Antwort!
Verwirrt bin ich nicht...nur so weit das es wohl gerade mal egal ist was man da reinkippt (außer Visko wie beschrieben).
Gruß
Markus | Antworten
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