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Tipps und Technik R170 » » Thema: SLK 230 K - massive Ölablagerungen |
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Schreiberlevel: Forenritter
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Schreiberlevel: Forenquintaner
Beiträge: 84
User seit 20.01.2016
| Geschrieben am 03.07.2017 um 21:23 Uhr  
| Hallo ich bin der Neue,(open-lan)
willkommen hier im Forum,Vorstellung etwas mager -
ich hatte genau so einen versifften Motor - fast alles hier beschriebene gemacht,
hat nicht wirklich Linderung gebracht .
Der günstigste Vorschlag ,meiner Meinung nach, kam von Markus (SLK-M)
Ich habe mir einen gebrauchten Motor ohne Aggregate mit Km-Nachweiß ( 136.687 ) beim Verwerter für 680,--€ in 2016 geholt, läuft seidenweich mit voller Leistung . Habe es nicht bereut und ärgere mich heute noch über die vergeudete Zeit und investierten Kosten.
Gruß
Carol | Antworten
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User existiert nicht mehr bei MBSLK.de | Geschrieben am 04.07.2017 um 00:07 Uhr  
| Jepp, spart einfach Zeit und Geld. Gerade den PreFL-230er sieht man doch öfter?
Aber unter diesem Ansatz kann er auch experimentieren -so what? Zerlegen würde "ich" ihn nicht.
Die Nockenwellen haben doch normale Laufspuren (wenn auch etwas deutlich)?
Gruß
Markus | Antworten
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Schreiberlevel: erste Gehversuche
Beiträge: 3
User seit 03.07.2017
| Geschrieben am 04.07.2017 um 10:52 Uhr  
| erst einmal vielen dank für die ganze unterstützung.
habe gestern mal angefangen die "ablauflöcher" im kopf wieder zu öffnen und das ganze mit diesel und einem pinsel gereinigt. es läuft unten jedenfalls ne menge mogg raus!
jetzt kann das neue öl mindestens vom kopf wieder abfließen!
es kann natürlich sein, dass der motor sowieso schon schaden genommen hat.
Ich werde jetzt ne motorspülung machen. die kosten für öl und filter sind ja überschaubar.
wenn er dann geräusche macht kann ich mich ja mal nach nem neuen umsehen. ist ja aber auch nicht gesagt das der dann top ist.
@slk-m: hatte ja den ansaugtrackt schon mal ab, da war kein öl. wieso sollte das im kompressor ein problem sein?
ach so, die nockenwelle hat an den stösseln erst mal nichts (das ist das öl auf dem bild) wie es unter den lagerschalen aussieht weiß ich noch nicht - werde sie aber abwechselnd ausbauen und dann mal schauen.
bin gerade am grübeln, hab die abläufe im kopf ja wieder geöffnet, wie sieht es denn mit der druckseite aus? auf grund des öldrucks müssten die doch noch frei sein und wären ja auch eher ein problem (filmabriss). weiß einer wo die verlaufen?
vielen dank noch mal, werde natürlich berichten wie es weiter geht!
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Beitrag von:
User existiert nicht mehr bei MBSLK.de | Geschrieben am 04.07.2017 um 13:06 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von SLK-M am 04.07.2017 um 13:09 Uhr ]
open-lan schrieb:
@slk-m: hatte ja den Ansaugtrakt schon mal ab, da war kein öl. wieso sollte das im kompressor ein problem sein?
Wie du schriebst war der Lufi verölt. Wenn es soweit ist kann ich mir nicht vorstellen das es im Ladeluftkühler, dem LMM oder im Kompressor anders aussieht. Alles was mit Ansaugluft zu tun hat ist dann auch eher versifft. Schau hier mal nach "Kompressorölwechsel" mit Bildern im eingebauten Zustand, da steht dann die Plörre teilweise drauf...Kann auch nur spekulieren, aber so wie der Motor aussieht musst du sowieso alles drumherum zerlegen und reinigen...Ist nur als Hypothese gedacht da ich davon ausgehe das alles zu und verdreckt ist...
Die Druckkanäle sieht man bei den Hydros (z. B.). Vor dem zusammenschrauben würde ich erst mal alles mit Öl einsprühen nach der Reinigung (mit was auch immer)....Eine normal Ölspülung erachte ich als ungenügend, da muss ein Reiniger her...gerade in der Wanne.
Tut zwar nichts zur Sache aber was für eine Art Vorbesitzer war denn das? Nur mal so... | Antworten
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Schreiberlevel: Forenritter
Beiträge: 3064
User seit 04.08.2009
| Geschrieben am 04.07.2017 um 22:52 Uhr  
| Sowas ähnliches habe ich mal in ner A-Klasse gesehen.
Alter Schwede, unsere M111 können ne ganze Menge ab, selbst die einfachsten 229.1 Öle im normalen Intervall lassen diese nicht so aussehen.
Keine Ahnung, ob meine Standardempfehlung bei Ölschlamm mehrere Ölspülungen in kurzen Abständen (max. 1000km) mit den explizit dafür vorgesehenen Mitteln, entweder von LM Pro-Line Motorspülung oder die günstigere von Mannol
https://www.oel-guenstig.de/.../...otorspuelung-Motorreiniger::40.html
und einem günstigen, aber gutem Motoröl
https://www.motoroel100.de/epages/62593035.sf/de_DE/?ObjectPath=/Shops/62593035/Products/%22Motor%C3%B6l%20Total%205W-40%201X5L%22
hier noch ausreicht.
Bin aber gespannt über deine weiteren Berichte.
--
Viele Grüße an die SLK-Fans
Jürgen
200K Final Edition, Autom. EZ 11/03 obsidianschwarz, GEN1, AIO-Dach-/Blinkermodul, Navi-Halter, LED red/smoke, Klarglas-Nebler, DJH-Windschott, Supersprint FL-Oval, Eibach-Federn...das H-Kennzeichen muss noch etwas | Antworten
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Schreiberlevel: frisch geschlüpft
Beiträge: 1
User seit 06.07.2017
| Geschrieben am 06.07.2017 um 09:14 Uhr  
| Moin.
Ich bin zwar hier neu, aber schraube seit über 37 Jahren...
Das Bild von Dir ist beeindruckend. Mit einem Öl voller Additive alleine oder einer Motorspülung wird das in kurzer Zeit nicht zu beseitigen sein.
Es gibt 2, eigentlich 3 Möglichkeiten.
1. Die Roßkur. Du kannst unter Verwendung eines Staubsaugers für Kaminasche -das ist so eine Tonne mit Schlauch die vor den Staubsaugerschlauch gesteckt wird- die Ölablagrungen und Ölkohle im SICHTBEREICH abkratzen und entfernen. Im Motorinneren wird es , vor allem in den Ölkanälen aber nicht wirklich besser aussehen. Also sollte der Motor mit einer Lösung aus Diesel und Motoröl gespült werden. Motorreiniger in ein billiges Frischöl, 100km vorsichtig fahren und raus mit dem Dreck. Das letztere noch 1 oder 2x machen. Die Ölkanäle im Kopf die Du erreichen kannst, mit einer Bürste reinigen. Sehr gut geeignet sind da die Bürsten aus dem Sportschützenbereich. Die dienen normalerweise zur Laufreinigung.
Risiko: Dein Motor kann möglicherweise nur noch Dicht sein, weil die Ölkohle das auslaufen des Öls verhindert.
2. Die Bambi Kur. Groben Schmodder mit Sprit oder Diesel abwaschen -ohne Kippe im Mund- und das Öl wechseln. Ölkanäle siehe oben. Rest auch..
3. Beste Lösung: Bau die Maschine aus, zerlege sie. Alle Teile reinigen. Dichtsatz und ggf. Lagerschalen / Kolbenringe, und dann wieder zusammensetzen.
Wer das nicht kann: Gebrauchtmotor...
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