.
;
SLK & SLC Community

HOME IMPRESSUM Datenschutz @ Administratoren Wir über uns Nederlands Forum MBSLK-Foren


mbslk.de ... The SLK-CommunityVäth
mbslk.de ... The SLK-CommunityVÄTH - Give your car Wings

mbslk.de ... The SLK-CommunityCommunity
mbslk.de ... The SLK-CommunityStammtische
Veranstaltungen
Veranstaltungsfotos
SLK-Bilder
Bilder hochladen
User-Suche
Fahrer-Verzeichnis
Community-Check
Erlebnisberichte
FAQ

mbslk.de ... The SLK-CommunityPetzoldt
mbslk.de ... The SLK-CommunityPetzoldts-Fahrzeugpflege

mbslk.de ... The SLK-CommunityFreiwilliger Kostenbeitrag
mbslk.de ... The SLK-CommunityMBSLK.de fördern

mbslk.de ... The SLK-CommunityMotointegrator
mbslk.de ... The SLK-CommunityMotorintegrator

mbslk.de ... The SLK-CommunityKommunikation
mbslk.de ... The SLK-CommunityMBSLK.de-FOREN MBSLK.de Foren

mbslk.de ... The SLK-CommunityBaureihe R170
mbslk.de ... The SLK-Community1996 - 2004
Baureihe R170

mbslk.de ... The SLK-CommunityBaureihe R171
mbslk.de ... The SLK-Community2004 - 2011
Baureihe R171

mbslk.de ... The SLK-CommunityBaureihe R172
mbslk.de ... The SLK-Community2011 - 2020
Baureihe R172

mbslk.de ... The SLK-CommunityAlle SLK Baureihen
mbslk.de ... The SLK-CommunitySLK Geschichte

mbslk.de ... The SLK-CommunityMarktplatz
mbslk.de ... The SLK-CommunityMBSLK.de-Kollektion
MBSLK.de Kollektion
Kleinanzeigen
Sonderkonditionen
Bücher

mbslk.de ... The SLK-CommunityLinkblock
mbslk.de ... The SLK-Community

mbslk.de ... The SLK-CommunityService & Tipps
mbslk.de ... The SLK-CommunityHotel und Gastro
Werkstatt-Tipps
Reifenservice
Werkstattkosten
KfZ-Kosten-Rechner
Felgenkalkulator
Link-Tipps
Downloads
MBSLK.de-Statistik
Newsletterarchiv




Die MBSLK.de-Foren » » Klatsch und Tratsch

MBSLK.de-Foren-Suche:
 
In ein anderes Forum wechseln:






zur Foren-Übersicht » » zur Seite Klatsch und Tratsch 
Klatsch und Tratsch » » Thema: Die Elektroauto Lüge
Gehe zu Seite: ( 1 | 2 | 3 | 4 | 5 )
Beitrag von:
... ist OFFLINE

   TTPlayer

Schreiberlevel:
Forenobersekundaner
Forenobersekundaner
Beiträge: 385
User seit 24.12.2015
 Geschrieben am 04.03.2017 um 22:11 Uhr   


fotoloft schrieb:
Schaut Euch mal das an, falls Ihr es noch nicht kennt.
http://emagazine.nanoflowcell.com/
https://www.green-motors.de/news/1603153697-quantino-strassenzulassung-neue-daten-14-h-dauertest
Der "Erfinder" und CEO ist ein etwas windiger Typ, aber Fakt ist, zwei Autos, Quant-e und Quantino, haben die Straßenzulassung von SGS TÜV. Hab mal dem TÜV diese Woche eine email geschickt und gefragt ob sie diese Zulassungen bestätigen, und ob da wirklich keine Li Batterien drin sind und ggf. Details nennen können. Noch keine Antwort. Da scheinbar nichts patentiert ist, wurde die Zusammensetzung der Elektrolyte nicht offengelegt, denn das ist das große geheimnis.


--
R170 200K BJ 2004 gehabt, nun Nissan 370z Roadster und in Zukunft?







Ist wohl eher ein Scharlatan

http://www.blick.ch/news/schweiz/zentralschweiz/nunzio-l-47-erschlich-sich-44-mio-von-goldkuesten-grosi-der-falsche-physiker-und-sein-solar-wunderauto-id2477217.html

http://www.n-tv.de/auto/Quant-verspricht-1000-Kilometer-elektrisch-article14641166.html

 Antworten    Antworten mit Zitat  

  E-Mail an TTPlayer    Bobby Moderatoren-Team informieren    Themen-Abo Themen-Abo bestellen
Beitrag von:
... ist OFFLINE

   S - FP 230

Schreiberlevel:
Forenprinz
Forenprinz
Beiträge: 5385
User seit vor Apr. 03
geprüftes Mitglied
 Geschrieben am 08.03.2017 um 11:31 Uhr   
[ Beitrag wurde zuletzt editiert von S - FP 230 am 08.03.2017 um 12:04 Uhr ]

Hier noch ein Auszug aus einem Artikel aus der heutigen ZfK – Zeitung für kommunale Wirtschaft.

Also Inbetriebnahme der notwendigen Nord-Süd-Stromtrassen 2025, sofern es keine juristische Auseinandersetzung gibt.

Im gleichen Artikel wird dann aber erwähnt, dass Thüringen mit der Planung nicht einverstanden ist! Also wird mit Auseinandersetzungen und damit Verzögerungen gerechnet werden müssen.

Mal sehen wo und wie die geplante 1 Mio. E-Autos nun geladen werden wenn es an Strom mangelt!

Man fördert und fordert E-Autos und gleichzeitig sind Probleme bei der Energieversorgung vorhersehbar.

Wie krank ist dieses System!

Gruß

Frank



Die HGÜ-Leitungen Südlink und Südostlink gehen in die Phase der Bundesfachplanung über: Die ÜNB haben die Vorschlagstrassen eingereicht.

Die drei Übertragungsnetzbetreiber Tennet, 50Hertz und TransnetBW haben heute die Anträge für die Vorschlagstrassen von Südlink beziehungsweise Südostlink nach § 6 (NABEG) bei der Bundesnetzagentur eingereicht. Damit beginnt die Phase der Bundesfachplanung für die beiden wichtigsten Trassen der Energiewende. Beide Leitungen werden im Hochspannungs-Gleichstrom-Übertragung (HGÜ)-Modus erstellt und untererdig verlegt.

Bis Ende 2018 soll die Phase der Trassenfindung abgeschlossen sein. Dann soll es zu einem ordentlichen Planfeststellungsverfahren kommen, das etwa drei Jahre in Anspruch nimmt. Die Bauarbeiten könnten in vier Jahre umgesetzt werden, so dass frühestens 2025 mit der Inbetriebnahme der Leitungen gerechnet werden kann - sollte es zu keinen juristischen Auseinandersetzungen kommen.

Thüringens Umweltministerin lehnt Trassenverlauf entschieden ab

Auf entschiedene Ablehnung stoßen die aktuellen Trassenplanungen aber bereits in Thüringen. Die von Tennet vorgelegte Vorschlagsvariante würde sensible Naturräume, wie das Biosphärenreservat Rhön und das Grüne Band zerschneiden, kritisiert Thüringens Umwelt- und Energieministerin Anja Siegesmund. Die Landesregierung werde weiter bei der Bundesnetzagentur auf Korrekturen drängen, heißt es. Die Ministerin drängt darauf, auch westlich der Thüringer Landesgrenze liegende Trassenverläufe in die Planungen einzubeziehen. (al)


--
„Ich gehöre einer Generation an, für die Multitasking bedeutet, auf dem Klo zu sitzen und eine Zeitung zu lesen.“

Michael Ringier, Schweizer Verleger

 Antworten    Antworten mit Zitat  

  E-Mail an S - FP 230    Bobby Moderatoren-Team informieren    Themen-Abo Themen-Abo bestellen
Affiliate-Anzeigen:














Beitrag von:
... ist OFFLINE

   haunter1982

Schreiberlevel:
Forenunterprimaner
Forenunterprimaner
Beiträge: 485
User seit 29.06.2016
 Geschrieben am 08.03.2017 um 12:03 Uhr   
Tja da fällt mir nur der Spruch ein:
Alle wollen zurück zur Natur, nur nicht zu Fuss.

Ist doch immer so, jeder will alles, aber alles soll so bleiben wie es ist.
Kein Vorteil wo kein Nachteil.

Alle schreien nach Glasfaser Anschlüssen fürs Internet, dieselben schreien aber auch wenn die Telekom wieder ein Straße zum verlegen aufreißt und blockiert

Die Stromtrassen, ja sicher werden die benötigt.
Aber wie schon öfter in dem Thread auch besprochen, wird die Stromerzeugung ja dezentralisiert, zudem sind die Netze Nachts ja nicht so stark beansprucht, also da wo die meisten an der Steckdose hängen, und wenn ich richtig verstanden habe, soll die Ladeinfrastruktur wohl auch "Smart" aufgebaut werden, also wie auch hier schonmal angemerkt mit Sinnvoller Ladestromverteilung.

Die Belastung fürs Stromnetz wird hier denke ich mal Überschätzt.
Überleg mal was ein Kaufhaus tagsüber Strom verbraucht oder ein Industrie-Betrieb, der Strom der Nachts dort nicht fließt, geht halt dann in E-Autos.
Zudem lädt ja nicht jeder den Kompletten Akku voll auf, bei mir wären das z.b. lächerliche 7.5 kWh wenn ich jeden Abend laden würde, bei einem Verbrauch von 15 kWh/100km.
wenn hier am Werk im Prüffeld die 10 MW-Motoren getestet werden bricht ja auch nicht das Netz zusammen... oder im näheren Umkreis das Silicium Werk das Schmelzen im Ofen anfängt.
Also wie gesagt, da gehen in solchen Anlagen ganz andere Stromverbräuche übers selbe netz.

Und eine Förderung für E-Autos? Wo denn?

--
SLK 200K; Automatik; 163PS; Airscarf; BJ 2007;

 Antworten    Antworten mit Zitat  

  E-Mail an haunter1982    Bobby Moderatoren-Team informieren    Themen-Abo Themen-Abo bestellen
Beitrag von:
... ist OFFLINE

   S - FP 230

Schreiberlevel:
Forenprinz
Forenprinz
Beiträge: 5385
User seit vor Apr. 03
geprüftes Mitglied
 Geschrieben am 08.03.2017 um 12:23 Uhr   


haunter1982 schrieb:

Die Stromtrassen, ja sicher werden die benötigt.
Aber wie schon öfter in dem Thread auch besprochen, wird die Stromerzeugung ja dezentralisiert, zudem sind die Netze Nachts ja nicht so stark beansprucht, also da wo die meisten an der Steckdose hängen, und wenn ich richtig verstanden habe, soll die Ladeinfrastruktur wohl auch "Smart" aufgebaut werden, also wie auch hier schonmal angemerkt mit Sinnvoller Ladestromverteilung.

Die Belastung fürs Stromnetz wird hier denke ich mal Überschätzt.
Überleg mal was ein Kaufhaus tagsüber Strom verbraucht oder ein Industrie-Betrieb, der Strom der Nachts dort nicht fließt, geht halt dann in E-Autos.




Du vergisst, dass wir mächtig in Offshore-Wind investieren und dieser wir in der Nord- und Ostsee produziert!

Dort oben wird nicht so viel Strom gebraucht und der Überschuss muss in den Süden transportiert werden. Tut man das nicht, kassieren die Windparkbetreiber trotzdem Geld, der Förderung sein Dank, der Stromkunde zahlt und der Strom wird durch Abschaltung dann eben nicht produziert.

Ökologisch und ökonomischer Wahnsinn!

Wir reden hier von Gigawatt!

Glaubst Du wirklich dass diese Mengen sinnvoll dezentral produziert werden könnten? Da benötigte man ja im Stadtgebiet fast an jeder Ecke ein Kraftwerk.

Und die Industrie? Ein Daimler oder Bosch oder Porsche könnte mit dezentral nicht versorgt werden. Also müssten vor deren Haustüre große Erzeugungseinheiten gebaut werden oder doch besser den vorhanden Strom aus dem Norden hierher leiten.

Sehe dir mal folgenden Artikel an:

http://tinyurl.com/jvfjqmb

Gruß

Frank


--
„Ich gehöre einer Generation an, für die Multitasking bedeutet, auf dem Klo zu sitzen und eine Zeitung zu lesen.“

Michael Ringier, Schweizer Verleger

 Antworten    Antworten mit Zitat  

  E-Mail an S - FP 230    Bobby Moderatoren-Team informieren    Themen-Abo Themen-Abo bestellen
Affiliate-Anzeigen:







Beitrag von:
... ist OFFLINE

   haunter1982

Schreiberlevel:
Forenunterprimaner
Forenunterprimaner
Beiträge: 485
User seit 29.06.2016
 Geschrieben am 08.03.2017 um 13:04 Uhr   
[ Beitrag wurde zuletzt editiert von haunter1982 am 08.03.2017 um 13:23 Uhr ]

Du willst nicht verstehen was ich meine.

Ja die Trassen werden benötigt, gerade eben wie du schon schreibst, wenn man "Grünen Strom" haben will. Da bin ich ja voll bei dir.

Nur die Belastung durch die E-Autos sehe ich nicht so groß als dass das Netz so viel mehr belastet wird, da eben das Laden vermutlich meist Nachts stattfindet und so die großen Verbraucher eben keinen Strom bzw. weniger benötigen.
Hier sehe ich eher die "windigen" Hauszuleitungen bzw. Straßenverteilungen als dringend zu ersetzen, wenn man mit hohem Strom laden will.
Zudem ist es ja nicht ein "jetzt haben alle E-Autos" sondern es schleift sich ja über Jahre-Jahrzehnte ins System ein. So haben die Stromnetz-Betreiber auch Zeit sich Lösungen zu überlegen und Probleme anzugehen, wenn die auch nur halbwegs zukunftsorientiert Arbeiten sollten die Pläne dazu eigentlich auch schon in den Schubladen liegen.

Hier der Link zu einem E-Auto Bericht (Woher kommt der Strom, wer baut die Akkus und wie kann ich mein E-Auto aufladen?)
http://www.3sat.de/mediathek/?mode=play&obj=65200


So als Beispiel ist hier in der Nähe z.b. das hier:
http://www.pnp.de/region_und_lokal/stadt_und_landkreis_passau/pocking_bad_fuessing_bad_griesbach/459656_Rottwerk-Mit-weniger-Energie-zu-noch-mehr-Effizienz.html

Zusätzlich noch mehrere "kleinere Industrie-Betriebe" die einen großen Energie-Verbauch haben. Denkst du wirklich das unser Netz in der Gegend in Leidenschaft gezogen würde wegen ein paar E-Autos...
In einem städtischen Ballungszentrum mag das vielleicht anderes aussehen, aber auch da werden wohl kaum alle jeden Tag den Akku komplett leer-fahren und wieder aufladen.

Also wie gesagt, die Trassen sind nötig um wirklich Umweltfreundlich mit dem E-Auto fahren zu können. Eine Große überbelastung sehe ich da aber nicht.
Wie gesagt, bei 7,5kwh die ich laden müsste... naja. Wenn ich jetzt jeden abend den heizlüfter, das Backrohr und den Staubsauger für ein-zwei Stunden anschalte interessiert das auch niemanden, und käme aufs gleiche raus.

--
SLK 200K; Automatik; 163PS; Airscarf; BJ 2007;

 Antworten    Antworten mit Zitat  

  E-Mail an haunter1982    Bobby Moderatoren-Team informieren    Themen-Abo Themen-Abo bestellen
Beitrag von:
... ist OFFLINE

   S - FP 230

Schreiberlevel:
Forenprinz
Forenprinz
Beiträge: 5385
User seit vor Apr. 03
geprüftes Mitglied
 Geschrieben am 08.03.2017 um 13:48 Uhr   


haunter1982 schrieb:

Hier sehe ich eher die "windigen" Hauszuleitungen bzw. Straßenverteilungen als dringend zu ersetzen, wenn man mit hohem Strom laden will.

Zudem ist es ja nicht ein "jetzt haben alle E-Autos" sondern es schleift sich ja über Jahre-Jahrzehnte ins System ein. So haben die Stromnetz-Betreiber auch Zeit sich Lösungen zu überlegen und Probleme anzugehen, wenn die auch nur halbwegs zukunftsorientiert Arbeiten sollten die Pläne dazu eigentlich auch schon in den Schubladen liegen.




Keine Angst, wir verstehen uns schon !

Ich gehe nur von einen etwas anderen Szenario wie Du aus.

Du bist der Meinung, dass das Netz die langsam ansteigende Anzahl der E-Autos verkraftet.

Über den Zustand der wie Du nennst Hauszuleitungen sind wir uns ja einig.

Ich gehe bei meinen Überlegungen davon aus, dass der Anstieg am Anteil E-Autos stark wachsen wird, da zum Einen der aktuelle Druck - Dieseldiskussion - Fahrverbote etc. - immer größer wird und die Politik Anreize zum Kauf schaffen will/wird.

Insofern werden sich die kommenden Jahre doch mehr Käufer mit dem Thema E-Auto auseinander setzen und ggf. kaufen. Die wachsenden Reichweiten, Förderungen und ggf. auf der anderen Seite Fahrverbote werden das beschleunigen und fördern.

Dann sind wir aber in der Situation, dass der heutzutage schon an manchen Tagen knappe Strom tagsüber nicht ausreichen wird um den normalen Bedarf sowie zusätzlich weiteren Bedarf für Ladestrom zu decken, speziell wenn man auch noch an die weiter oben mal erwähnte Dunkelflaute denkt.

Der Strom ist zwar ggf. da, kommt aber nicht dahin wo er benötigt wird.

Nicht jeder Autofahrer wird lediglich in der Nacht laden. Es gibt Viele die wie z.B. ich größere Strecken am Tag zurück legen und dann sicherlich zwischendurch Ladebedarf haben. Oder denke an die Handwerker, Tansportunternehmen etc..

Das entspannt sich u.U. mit der Vergrößerung der Reichweiten.

Bezüglich Nacht wird es so sein das Dank intelligenter Stromzähler die Zeiten des Stromverbrauches aktiv gesteuert werden und zwar über den Preis.

Wenn dann viele Haushalte aus Preisgründen und Dank entsprechender Strompreise Ihren Verbrauch in den Abend oder in die Nachtstunden legen und Kühlen, Wäsche etc. braucht einen nicht unerheblichen Anteil am Strom, laufen diese Verbraucher wiederum in Konkurenz zu E-Autos welche in der Nacht geladen werden müssen.

Die Politik hätte jetzt viele Dinge zu regeln, tut es aber nicht. Erkenn- bzw. absehbare Probleme, egal wie nun die Lösung aus sieht, ob intelligente Zähler, dezentrale Erzeugung, Leitungsausbau oder Speicherung, auf keinem der Gebiete tut sich aktuell etwas Wesentliches.

Die Politik verschleppt möglicher Weise sogar das Problem oder verschärft es ggf., in dem man jetzt einseitig E-Auto fördert, möglichst schnell möglichst viele E-Autos an den Start bringen will, wohl wissend dass das Netz damit noch stärker an seine Grenzen kommt als es eh schon ist.

Das ist glaube ich das größte Problem. Kein Weit- und Überblick, man sucht nur Teilaspekte raus und verkennt, dass man damit u.U. neue Probleme schafft.

Und vor allem versucht der Staat an der ganzen Geschichte auch noch zu verdienen.

Bsp. gefällig?

Die ersten offshore Windparks welche ich versicherungstechnisch begleitet haben und die außerhalb der 12 Meilen Zone waren haben Versicherungssteuer bezahlen müssen, geklagt und diese dann zurück bekommen, da das Gesetz das nicht her gab.

Der Staat hat diese "Lücke" dann geschlossen, das Gesetz geändert und seit einiger Zeit zahlen die Errichter und Betreiber auch außerhalb des deutschen Hoheitgebiets Versicherungssteuer (immer 19 % der Nettoprämie) für die Versicherungen Ihre Windparks. Das sind immerhin nicht unerhebliche 7-stellige Beträge pro Windpark und Jahr.

Der Stromkunde darf dann diese Kosten via Strompreis wieder zahlen!

Gruß

Frank


--
„Ich gehöre einer Generation an, für die Multitasking bedeutet, auf dem Klo zu sitzen und eine Zeitung zu lesen.“

Michael Ringier, Schweizer Verleger

 Antworten    Antworten mit Zitat  

  E-Mail an S - FP 230    Bobby Moderatoren-Team informieren    Themen-Abo Themen-Abo bestellen
Affiliate-Anzeigen:







Beitrag von:
... ist OFFLINE

   silverstone

Schreiberlevel:
Forenprofessor
Forenprofessor
Beiträge: 2622
User seit 10.12.2011

User fördert mbslk.de
geprüftes Mitglied
 Geschrieben am 08.03.2017 um 17:18 Uhr   
Hallo zusammen,
interessante Diskussion

Die Trassen sollen bis 2025 fertig sein. Toll, da kann man bis dahin die Probleme bei der Energiewende auf die fehlenden Netze schieben.
Was wäre denn wenn es einen Schlag gebe und schon Heute die Netze verfügbar wären?
In der Tat, wenn die Netze vorhanden wären, dann könnte bei guten Windverhältnissen der in Norddeutschland erzeugte Überschuß in den Süden transportiert werden. Ein Ergebnis hiervon wäre, dass die bislang noch betriebenen konventionellen Kraftwerke noch weniger am Netz wären und somit deren Betrieb noch unwirtschaftlicher wird. Dann stellen wir sie doch einfach ab ! Gute Idee, wenn es da nicht unerhebliche Zeiträume gebe in denen die erzeugte erneuerbare Energie zu schwach für die Versorgung wäre. Laut der Einspeiseverteilung der Energiebörse Leipzig erzeugen die verbauten Windkraftanlagen an 30 % des Jahres weniger als 5 % ihrer Nennleistung.
Die selbe Kapazität, die 2016 zum ersten mal in der Lage den vollständigen Strombedarf in Deutschland an einem im ganzen Land windigen Tag abzudecken
Momentan ist es noch billiger Stromüberschuss abzuregeln und vom Stromkunden bezahlen zu lassen als die notwendige Speicherstruktur aufzubauen. Die ganzen geplanten Trassen helfen uns keinen Schritt weiter wenn kein Windstrom für den Transport wegen einer windschwachen Phase zur Verfügung steht.

Aber wir haben ja noch die "smarten Netze". Für mich wäre hierbei die Frage was dann bei geringen Angebot den smarten Vorrang hat.
Produzieren unsere Unternehmen in Deutschland nur noch wenn genug Strom vorhanden ist?
Was geht im privaten Bereich dann vor? Ist das Aufladen des E-Autos oder die Erwärmung des Wassers für die Dusche smart, denn auch die Wärmeversorgung soll ja zukünftig mittels erneuerbarer Energie erfolgen. Vom E- Herd und der Beleuchtung will ich erst einmal gar nicht reden.
Vor kurzen habe ich eine Studie gelesen in der berechnet wurde wie groß der Strombedarf wäre wenn der gesamte Mobilitätsbereich durch E-Mobile ersetzt wird. Ergebnis: Die Strommenge von 33 AKWs. Bis vor kurzen wurde noch die Abschaltung der bisherigen AKWs bei geringerer Ausbaugeschwindigkeit angesehen, jetzt ist das alles kein Problem mehr.

Das was der Bevölkerung erzählt wird sind Betrachtungsweisaen unter optimalen Umstände. Erzeugung und Verbrauch im Lot.
Was weitgehend ausgeschlossen wird sind die ungünstigen Szenarien weil sonst die Bevölkerung anfangen würde sich zu fragen wie das gehen soll.

Gruß Rainer


--
SLK 280 (R 171)
Tuning: Parktronic hinten, kurze Antenne, Glaswindschott, TFL, Jet-Streaming-Performance-Flaps, Domstrebe des Glaubens (mehr brauche ich nicht)

 Antworten    Antworten mit Zitat  

  E-Mail an silverstone    Bobby Moderatoren-Team informieren    Themen-Abo Themen-Abo bestellen
Beitrag von:
... ist OFFLINE

   haunter1982

Schreiberlevel:
Forenunterprimaner
Forenunterprimaner
Beiträge: 485
User seit 29.06.2016
 Geschrieben am 09.03.2017 um 09:10 Uhr   
[ Beitrag wurde zuletzt editiert von haunter1982 am 09.03.2017 um 09:36 Uhr ]

Naja, wie in dem verlinkten etwas älteren Bericht ja auch geschrieben steht. Die Idiotie ist ja, das der Strom im Süden zugekauft wurde, während der Norden Strom nach Italien verkaufte.
Aber, eben weil es den Stromkonzernen mehr Entschädigung gekostet hätte wenn Sie statt zu verkaufen lieber das Inland beliefert hätten. Da stand aber nicht, das die Stromtrassen das nicht hergegeben hätten...
Das ist doch ALLES eine Preisfrage.
Die Schuld jetzt hier auf die Politik zu schieben ist nicht richtig. Die Stromanbieter und Betreiber fahren jährlich hohe Gewinne ein, es wird aber nicht für Investition in den Netzausbau genutzt sondern fürs auffüllen der Taschen der Manager...

Das Argument mit Smarten Netzen und Strompreis abends günstiger, das kannst du vergessen, sobald Abends/Nachts der Strombedarf in die höhe geht, sinkt der Strompreis sicher nicht. Die Überlegung mit dem Strom nachts günstiger zu machen, kommt ja da her, das die Netzbetreiber einen Anreiz schaffen wollen ein ausgeglichenen Verbrauch zu bekommen um weniger Regeln zu müssen.

Die 33 AKWs sind auf den Gesamten Verkehr gerechnet, also auch LKWs usw. die wirst du aber so schnell nicht so einfach auf E-Antrieb hinbekommen. Da sind noch viel größere Hürden und Probleme als beim PKW da gehts schon bei der Nutzlast an und beim Platzbedarf für Akkus weiter.
Zudem wird immer vom Worst-Case ausgegangen, das alle die Akkus leerfahren und jedentag laden. Viele meiner Kollegen und bekannten Wohnen aber im umkreis von 10-20km zur Arbeitsstelle. d.h. die fahren mal 50km pro tag, bei einem Stromverbrauch von 10-15kwh ist an einer normalen Haussteckdose die Reichweite nach 2-3 Std. am Netz wieder hergestellt.
Die meisten Hausbesitzer haben schon Solar-Panels am Dach, wenn die Reichweite also steigt, reicht es die Karre am Wochenende per Solar-Strom zu laden. (Bei uns im Haus wären das bei voller Einstrahlung ca. 6-8 KW die fliesen, also würde der Vormittag reichen...
Meineserachtens sind das alles viel zu negative Sichtweisen, natürlich kommt eine Belastung hinzu, aber nichts was man nicht stemmen könnte.
Beim Laden mit Solar, hätte man sogar den Vorteil den Strom nicht erst auf Wechselstrom zu transformieren, würde also den Wirkungsgrad der Solaranlage noch steigern...

Es gibt auch Rechnungen, das wenn alle Haushalte nur noch A++ Geräte verwenden würden, der Stromverbrauch um 25 Terrawatt fällt.
Also man kann es so und so sehen...
Durch die immer Effizienteren Geräte im Haushalt fällt der Stromverbrauch, durch das E-Auto steigt er.. da sich das alles recht langsam entwickelt, wird die Belastung wohl allgemein nicht so hoch.
Die Staatliche Förderung von E-Autos, ja, da werden dann aber auch wieder eher kleine E-Autos gefördert, die dann auch weniger Strom verbrauchen und entsprechend weniger aus dem Netz ziehen....

Eigentlich ist es ja auch gar nicht so schwer zu rechnen.
Bei 15.000km und 15kwh/100km ergibt sich ein Jahres-Stromverbrauch von 2250kWh.
bei einem 2-3 Personenhaushalt sinds insgesamt etwa 3500-4500 kWh. ... wenn ich Bedenke das ich meinen Stromverbrauch insgesamt auch schon durch modernisierung meiner Geräte und "verantwortungsvollerem Umgang" schon um 800kWh gesenkt habe...
Also kommt Leute. Bleibt auf dem Teppich.
die 2250kWh/365 Tage sind Pro Tag lächerliche 6kWh, dann lass ich im winter halt meinen Heizlüfter aus...

Soweit ich weiß werden fast überall z.b. aktuell die Straßenlaternen auf LED getauscht...
Sieh dir mal hier an, was das bedeutet (am wichtigsten Seite 14...)
http://kek-bo.eu/wp-content/uploads/2013/04/Vortrag-Reiner-Feldl_Good-Prcatice-Energieeffizienz-Beleuchtung.pdf

Rechnet man das jetzt um, könnten alleine dadurch 72 E-Autos je 1 Jahr lang 15.000km fahren ohne Mehrbelastung fürs Stromnetz...

Traue keiner Statistik die du nicht selbst gefälscht hast.....

--
SLK 200K; Automatik; 163PS; Airscarf; BJ 2007;

 Antworten    Antworten mit Zitat  

  E-Mail an haunter1982    Bobby Moderatoren-Team informieren    Themen-Abo Themen-Abo bestellen
Affiliate-Anzeigen:







Beitrag von:
... ist OFFLINE

   S - FP 230

Schreiberlevel:
Forenprinz
Forenprinz
Beiträge: 5385
User seit vor Apr. 03
geprüftes Mitglied
 Geschrieben am 09.03.2017 um 13:31 Uhr   
[ Beitrag wurde zuletzt editiert von S - FP 230 am 09.03.2017 um 13:36 Uhr ]



haunter1982 schrieb:

Naja, wie in dem verlinkten etwas älteren Bericht ja auch geschrieben steht. Die Idiotie ist ja, das der Strom im Süden zugekauft wurde, während der Norden Strom nach Italien verkaufte.
Aber, eben weil es den Stromkonzernen mehr Entschädigung gekostet hätte wenn Sie statt zu verkaufen lieber das Inland beliefert hätten. Da stand aber nicht, das die Stromtrassen das nicht hergegeben hätten...
Das ist doch ALLES eine Preisfrage.


?????

Von welcher Entschädigung redest du da. Die Energieversorger kriegen allenfalls die nicht auskömmlichen EEG und sonstigen Vergütungen die der Gesetzgeber dann auf die Stromkunden um legt. Wenn du damit meinst dass die Betreiber der Anlagen obwohl abgeschaltet ihr Geld bekommen, dann stimmt das. Ist aber so politisch gewollt und nur deshalb werden solche Anlagen auch gebaut, sind finanzierbar und ggf. rentabel. Deshalb ist der Strompreis da wo er ist. Stelle Dir ein Windrad hin, zumindest war das bisher so, jetzt hat sich das zum Glück geändert, und du hattest das Recht zum Gelddruck. Egal ob benötigt oder nicht, Du hast Ökostrom produziert, die Energieversorger mussten den abnehmen und bezahlen, natürlich wieder umgelegt auf die Verbraucher!

Bei Interesse Google mal nach " Einspeisevorrang erneuerbare Energien"

Den Strom hätten die liebend gerne in Deutschland verkauft, aber wenn Du dir den Europäischen Stromverbund an schaust wirst Du feststellen können, das es wohl Verbindungen nach Italien gibt, aber eben via Benelux und Frankreich, der Strom aber über diesen Weg nicht nach Süddeutschland gehen kann, da die Trassen tlw. überlastet sind.

Der Zukauf in Österreich und der Schweiz funktioniert, da es da Süd -> Nordtrassen nach D gibt!


Die Schuld jetzt hier auf die Politik zu schieben ist nicht richtig. Die Stromanbieter und Betreiber fahren jährlich hohe Gewinne ein, es wird aber nicht für Investition in den Netzausbau genutzt sondern fürs auffüllen der Taschen der Manager...


Die Stromversorger haben in den vergangenen Jahren Milliardenverluste hingelegt und jede Menge Kraftwerke die nicht mehr eingesetzt werden stillgelegt und abgeschrieben, tlw. müssen diese, sofern als systemrelevant eingestuft (sind in Baden-Württemberg fast alle Altanlagen!), weiterhin in betriebsfähigem Zustand gehalten werden und dafür gibt es keinen 100% Kostenersatzt!

Wer ständig verdient ist der Staat. Die Staatsquote des Staates am Strompreis hat sich in den vergangenen Jahren von ende der 20 % auf ca. 60 % erhöht! Also fast 60 % der Stromrechnung landen beim Staat und von jeder Erhöhung der Stromsteuer, EEG-Umlage und was es da alles gibt kassiert er zusätzlich noch 19 % Märchensteuer!!



Die 33 AKWs sind auf den Gesamten Verkehr gerechnet, also auch LKWs usw. die wirst du aber so schnell nicht so einfach auf E-Antrieb hinbekommen.


Nur klarstellend. In D gibt es 7 Standorte mit 8 aktiven Blöcken, wovon einer Ende 2017 vom Netz geht.


Die meisten Hausbesitzer haben schon Solar-Panels am Dach, wenn die Reichweite also steigt, reicht es die Karre am Wochenende per Solar-Strom zu laden.


Wenn es denn so wäre. Zum Erhalt der hohen Vergütung ist es Grundvoraussetzung dass ins Netz eingespeist wird. Ich kennen Keinen der von der eigenen Erzeugung zuerst den Eigenbedarf abdeckt und den Rest einspeist und so seine Rendite schmälert. Damit wird das Netzt doppelt belastet, weil zuerst raus ins Netz und dann wieder rein ins Haus gespeist wird!


Es gibt auch Rechnungen, das wenn alle Haushalte nur noch A++ Geräte verwenden würden, der Stromverbrauch um 25 Terrawatt fällt.


A+++ ist großangelegter und von der EU-gedeckter Betrug am Verbraucher. Erst gestern oder vorgestern kam ein Beispiel zu Waschmaschinen dazu im TV. Dieses Label A+++ bekommt die Waschmaschine z.B. nur in einem von fast 20 Programmen, dem Öko-Programm. Die angebliche 60 Gradwäsche erfolgt tlw. bei unter 30 Grad (!!) und um die Wäsche dennoch sauber zu bekommen kann sich die Waschzeit fast verdoppeln!! Wenn Du Googles findest Du zum A+++ Betrug genügend!


Soweit ich weiß werden fast überall z.b. aktuell die Straßenlaternen auf LED getauscht....


Mag stimmen, aber die LED`s kosten ein Mehrfaches der normalen Lampen und die übliche Amortisationszeit ist größer 4 oder 5 Jahre.

Habe privat auch großflächig wo es ging umgerüstet. Der Minderverbrauch wurde durch Strompreiserhöhungen weitestgehend aufgefressen, so dass lediglich keine Steigerungen eingetreten sind.

Außerdem gingen die ersten LED`s schon nach 2 Jahren futsch und mussten teuer ersetzt werden. Zwar Garantie 5 Jahre, aber wer hebt 5 Jahre den Kassenezettel für eine LED-Birne auf!

Zusätzlich festgestellt, dass es dann bei mehrflammigen Leuchten zu Farbabweichungen kommt, also musst ich tlw., meiner Frau sei Dank, alle Leuchten tauschen um ein einheitliches Bild zu haben!


Traue keiner Statistik die du nicht selbst gefälscht hast......


Vollste Zustimmung!!!

Gruß

Frank

--
„Ich gehöre einer Generation an, für die Multitasking bedeutet, auf dem Klo zu sitzen und eine Zeitung zu lesen.“

Michael Ringier, Schweizer Verleger

 Antworten    Antworten mit Zitat  

  E-Mail an S - FP 230    Bobby Moderatoren-Team informieren    Themen-Abo Themen-Abo bestellen
Beitrag von:
... ist OFFLINE

   GONZO

Schreiberlevel:
Forenfürst
Forenfürst
Beiträge: 4468
User seit 28.06.2004
geprüftes Mitglied
 Geschrieben am 09.03.2017 um 14:13 Uhr   
Hallo Leute,

nur mal so ein Paar andere Überlegungen.

Unbeachtet der Energieversorgung wird es bei den E-Autos doch auch noch eklatante Marktverschiebungen im Fahrzeugmarkt geben.

Der Neuwagenkäufer wird dann nach kurzer Zeit einen immensen Wertverlust erfahren, da ein Großteil des Marktwerts seines Fahrzeugs auf den Akku entfällt.

Wer kauft schon einen Gebrauchtwagen bei dem der Akku nur noch 50% seiner Kapazität hat.

Ältere Gebrauchtwagen werden dann voraussichtlich ab einem bestimmten Punkt unwirtschaftlich da ein neuer Akku den Restwert weit übersteigt.

Heute kauft man nach Alter und Kilometerangaben einen jungen Gebrauchten, dann vermutlich nach "Restkapazität" des Akkus.

Ach ja, ich kann den Akku ja auch leasen. Dann zahl ich nur fürs Aufladen sondern drück auch noch jenen Monat für den Akku etwas ab.

Irgendwie scheint mir das ganze noch nicht so plausibel.....


Gruß aus HH
-GONZO-

 Antworten    Antworten mit Zitat  

  E-Mail an GONZO    Bobby Moderatoren-Team informieren    Themen-Abo Themen-Abo bestellen
Gehe zu Seite: ( 1 | 2 | 3 | 4 | 5 )

zur Foren-Übersicht » » zur Seite Klatsch und Tratsch
mbslk.de ... The SLK-CommunityWindschott DESIGN
mbslk.de ... The SLK-CommunityCAR GLAS DESIGN

mbslk.de ... The SLK-Community

Username


Passwort




NEUER USER
Passwort vergessen?

mbslk.de ... The SLK-CommunityWer ist online?
mbslk.de ... The SLK-CommunityAnonym  :1337
Mitglieder:    3
Im Chat  :    0


mbslk.de ... The SLK-CommunityXCar-Style
mbslk.de ... The SLK-CommunityXcar-style

mbslk.de ... The SLK-CommunityBesuch Nummer
mbslk.de ... The SLK-Community27.409.034

mbslk.de ... The SLK-Communityder Schwarz
mbslk.de ... The SLK-Communityder Schwarz

mbslk.de ... The SLK-CommunityGoogle@MBSLK
mbslk.de ... The SLK-Community

mbslk.de ... The SLK-Community
mbslk.de ... The SLK-Community
Umfrage
Wie zahlst Du in kleinen Läden - Bäckerei, Metzgerei, Kiosk - am häufigste?

Mit Bargeld
Mobile Payment (Handy, Smartwatch...)
Bankkarte (giro-, ehm.ec-/Kredit-Karte)

Zum Abstimmen bitte einloggen ...

Umfrage-Ergebnisse
Andere Umfragen

mbslk.de ... The SLK-Communityaffil_r_u
mbslk.de ... The SLK-Community
<

mbslk.de ... The SLK-Communitygoogle 160
mbslk.de ... The SLK-Community

  BreNet GmbH - Ihr zuverlässiger Partner für Webhosting, Domains und Webspace in Bremen


© 1999-2024 Sven Kamm
MBSLK ist gemäß Urkunde Nr. 30 2015 204 974 eingetragene Marke von Sven Kamm