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Klatsch und Tratsch » » Thema: Bundestagswahl 2017 |
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Beitrag von:
... ist OFFLINE
Schreiberlevel: Forenkaiser
Beiträge: 10870
User seit 04.11.2004
| Geschrieben am 06.02.2017 um 22:31 Uhr  
| Moin!
Interessant, sehr intertessant dass der TE keine Meinung zur Politik im unserem Lande hat - aber das ist ja nicht die Frage!
Zum Thema "Schulzhype" - wo denn? Wenn einer neuer Koch exakt nach der selben Rezepur kocht wie der vorherige Koch - warum sollte das Essen anders oder besser schmecken?
Gabriel ist ein blasses Persönchen mit der Austrahlung eines Fiat Multipla der die SPD noch über Jahre hätte dümpeln lassen. Mit dem Wechsel auf Schulz hat sich für mich nur der Name des Kanzlerkanditaten geändert - die Partei bleibt.
Nichts gegen Rot persönlich - aber Rot eiert mit Schwarz. Einzig der französische Schriftsteller Stendhal weiss was das bedeutet.
Der Rest der Farben ist das Übliche...alles wird nach Johannes Itten und dem Tuschkastensystem eine einheitliche, graue Soße. Aber das hatte ich in einem anderen thread schon geschrieben.
Ergo: Besser Protestwähler als gar keine Meinung zu haben.
--
Viele Grüße aus dem Süden von Hamburg >> Olaf
_________________________________________________
S3r Kurvensau, 479Nm, G VII GTD, EA288, 380Nm
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Beitrag von:
... ist OFFLINE
Schreiberlevel: Forenkönig
Beiträge: 7631
User seit 28.04.2003
| Geschrieben am 07.02.2017 um 09:31 Uhr  
|
AR343 schrieb:
Noch ein Nachtrag zur SPD:
Der Fall von Ex-Ministerin Christine Hohmann-Dennhardt:
Die frühere SPD-Ministerin hatte nach dem Abgasskandal bei VW angeheuert, saß im Vorstand, zuständig für Integrität und Recht. Jetzt hat sie das Unternehmen vorzeitig verlassen. Ihren Abschied nach gerade einmal 13 Monaten bekommt sie mit mehr als 12 Millionen Euro versüßt.
Pikant ist das nicht nur, weil Schulz derzeit bereits in der Kritik steht, da er in seiner Zeit als EU-Spitzenpolitiker Bonusgelder in Höhe von 111.000 Euro kassiert hatte. Die 12 Millionen für SPD-Mitglied Hohmann-Dennhardt empörten auch, weil Niedersachsens SPD-geführte Regierung unter anderem durch Ministerpräsident Stephan Weil im Aufsichtsrat vertreten ist – und der Aufsichtsrat der Millionenabfindung zugestimmt hat.
…naja, das ist nur die halbe Wahrheit. Bei Daimler hat sie den gleichen Job gemacht und das offenbar so gut, dass die US-Behörden nach drei Jahren ihren „Aufpasser“ wieder abgezogen haben.
Bei VW ist sie offenbar daran gescheitert, dass sich einige AR und Resortchefs nicht in ihrer Macht beeinflussen lassen wollten.
Der „Skandal“ liegt da eher bei VW, die lieber das Geld bezahlen, anstelle in ihrem Laden mal aufzuräumen?
--
Sven Kamm
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