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Jens_BS schrieb:

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hebel ziehen und weiter.

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Das geht auch mit Gas antippen und weiter. Ich empfand das als entspannter, als zum Hebel zu greifen.

Da ich fast 2 Jahre jeden Morgen zu einem Produzenten mit Abgasproblemen musste, fuhr ich die 30 km IMMER mit Distronic. Ist voll nervig dieses Anfahren und Anhalten. Für diese 30 km brauchte ich immer 1 bis 1,5h. Da entspannt die Technik ungemein.

Einen Nachteil habe ich für mich festgestellt (obwohl man ja sowieso Aufpassen sollte). Wenn du auf der Autobahn dahingleitest und vor einer Baustelle alle abbremsen, dann macht das Auto was es soll. Bist du jetzt in der Baustelle und der vor dir ordnet sich bei 60 km/h rechts ein, dann will dein Auto endlich wieder auf die eingestellte Geschwindigkeit und entsprechend Beschleunigen. Da sollte dann früh genug reagiert werden

Noch eine Bemerkung zu den Beschleunigungen. Das Auto macht das im für den Verbrauch optimalen Bereich. Der Tempomat fährt daher meist immer Spritsparender als der Fahrer das mit dem Fuß selber kann. Vorsichtiges Gas geben heißt nämlich nicht unbedingt das der Motor dadurch weniger Sprit verbraucht...

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Gruß Jens

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Was mir negativ auffiel: Wenn das vorausfahrende Fahrzeug die Spur wechselt, z. B. an einer Ausfahrt oder beim Einordnen an einem Teiler beschleunigt das Fahrzeug sehr zügig auf die voreingestellte Maximalgeschwindigkeit, auch wenn in größerem Abstand schon wieder langsamere Fahrzeuge (für das Auge) zu erkennen sind. Das führt zu einer etwas unruhigen und damit verbrauchsintensiven Fahrweise. Hier würde ich mir eine individuelle Regelung des Beschleunigungsverhaltens wünschen (von sanft bis sportlich).

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