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Klatsch und Tratsch » » Thema: Was interessiert VW die Umwelt ? NIX |
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User existiert nicht mehr bei MBSLK.de | Geschrieben am 16.01.2017 um 19:16 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von renessefan am 16.01.2017 um 19:17 Uhr ]
lulu011 schrieb:
Alle korrupt...
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Gruß Carsten
"Die Zeit ist zu kostbar, um sie mit falschen Dingen zu verschwenden"
die Crux ist doch die: es gibt im deutschen Gesetzbuch den Straftatbestand "Betrug". VW hat nachweislich betrogen, ist jedoch in Deutschland nicht offiziell angeklagt worden. Dafür wird Deutschland jetzt offiziell von der EU verklagt. Ergo: Deutschland bekommt eine Milliarden.-Strafzahlung, die wir, also der Steuerzahler, für VW übernehmen dürfen. Noch Fragen ?
--
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| Geschrieben am 17.01.2017 um 09:48 Uhr  
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lulu011 schrieb:
Ich habe gelesen auch in Deutschland läuft eine Sammelklage gegen VW...
das kann nach unseren aktuellen Gesetzen nicht möglich sein, da Sammelklagen hier bisher keine Zulassungsfähigkeit besitzen.
--
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| Geschrieben am 17.01.2017 um 17:39 Uhr  
| An sich ist die Frage des TE ja berechtigt, nur fehlt eben auch die Fragestellung "Was interessiert die Verbraucher die Umwelt?". Ebensowenig mit einem klaren "NICHTS" zu beantworten.
Wir brauchen uns doch in Zeiten von 2t-SUV, 250PS-Famlienkombis, Spass-SLK, Hybridmöhren usw. doch nix vormachen...
Real gesehen produziert die Autoindustrie doch das was der Markt verlangt bzw. von der Industrie dem Verbraucher als notwendig suggeriert wird.
Letzte Woche meldete man, dass nur etwa 30% der deutschen PKW-Neufahrzeuge überhaupt durch Privatpersonen zugelassen wurden.
Da sind die Kurzzeit- u./o. Tageszulassungen der Händler als gewerbliche Anmeldungen nicht enthalten.
Möglicherweise interessiert es nur die wenigsten Dienstwagennutzer, ob der Verbrauch des 200PS+x-Turbodiesels nur annähernd den Werksangaben entspricht. Ich bin mir da sehr sicher, dass das nur in Ausnahmefällen so ist.
Insofern könnte sich jeder Dienstwagennutzer und auch Privatkäufer selbst beschränken und ein kleineres Modell mit geringerer Motorisierung, weniger Fahrkomfort, ggf. geringerer Ausstattung, vielleicht geringerer passiver Sicherheit etc. wählen und der Umwelt einen Gefallen tun. Das passiert nun m.W.n. garantiert nicht. Und ich selbst gehöre hier ausdrücklich zu den bekennenden Umweltbelastern.
Ich will damit nur ausdrücken, das VW nicht der Übeltäter schlechthin ist sondern maßgeblich durch uns als Kunden die Marktsituation beeinflusst wird. Ich glaube auch nicht, dass VW/Fiat/Renault usw. die einzigen "Betrüger" sind. Vielleicht haben andere Player bessere Systeme? Die Zukunft wird es sicher ans Licht bringen.
--
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Gruß André
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| Geschrieben am 17.01.2017 um 21:36 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von Olaf M am 17.01.2017 um 21:39 Uhr ]
Moin Andre,
da ich 2015 hier im thread schon auf ein sehr ähnliches Argument geschossen hatte unterschreibe ich Deinen Text ohne wenn und aber!
******
Dieser thread erinnert mich immer ein wenig an Koalition und Opposition. Die Koalition führt aus, die Opposition weiss es trotzdem besser und würde es anders machen. Hauptsache contra und zart bis bissig destruktiv.
Daher fährt man auch aus Spaß mit seinem V8 hin und her oder prügelt bei gutem Wetter völlig sinnfrei das Bike durch die Kurven. Autos fahren auch ohne Wald und solange der Strom aus der Steckdose kommt ist doch alles gut. Immer wieder schön wenn sich Leute eine Portion Selbstironie so einpacken das sie das Paket selbst nicht mehr aufbekommen. Die Bösen sind sowieso immer die anderen vor allem dann wenn sie auch noch erwischt werden...
--
Viele Grüße aus dem Süden von Hamburg >> Olaf
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S3r Kurvensau, 479Nm, G VII GTD, EA288, 380Nm
Ein Auto ohne Allrad ist eine Notlösung (W. Röhrl) | Antworten
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| Geschrieben am 18.01.2017 um 15:50 Uhr  
| Hallo zusammen,
vielleicht kappiere ich es nicht, aber nach meiner Sichtweise hat VW, und vielleicht auch noch der ein oder andere Hersteller, mit speziell eingebauten Software, die zwischen Fahrbetrieb und Prüfstand unterschieden hat, die Vorgaben der EU-Abgasnorm verletzt und hierdurch real betrogen.
Im Gegensatz hierzu haben die anderen Hersteller die vorhandenen Lücken und Möglichkeiten der EU-Abgasnorm ausgenutzt.
Diese Norm ist in der bisherigen Form allein von der Politik in Kraft gesetzt worden und somit auch von ihr zu verantworten. Nicht nur dass die Norm von der Politik in Kraft gesetzt wurde, nein, alle Hersteller wurden sogar zwingend dazu verdonnert ihre Fahrzeuge gemäß dieser Normenvorgabe zu untersuchen und die erzielten Werte zu veröffentlichen.
Wer will den glaubhaft erzählen, dass sein Auto im normalen Fahrbetrieb die vom jeweiligen Hersteller nach EU-Norm angegebenen Verbrauchswerte jemals erreicht hat? Kein TV-Automagazin das nicht in den letzten Jahren darüber berichtet hat.
Wer hat denn in der Vergangenheit ernsthaft daran geglaubt das sein Auto bei über 200 km/h nur soviel Schadstoffe auswirft wie bei 120 km/h auf dem Prüfstand?
Die Politik hat es in der Vergangenheit toleriert weil es ihr in den Kram gepasst hat, und die Bürger, weil sie es glauben wollten. Satte Leistung bei gleichzeitiger Schonung der Umwelt *lol*
Verwunder mich das? Nein
Eine Gesellschaft die darüber verwundert ist, dass Geheimdienste im geheimen arbeiten und Gangsterrapper wirklich Gangster sind wird auch das überstehen. Das Einzige was mit Gewissheit kommt ist der nächste Skandal.
Gruß Rainer
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SLK 280 (R 171)
Tuning: Parktronic hinten, kurze Antenne, Glaswindschott, TFL, Jet-Streaming-Performance-Flaps, Domstrebe des Glaubens (mehr brauche ich nicht) | Antworten
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| Geschrieben am 18.01.2017 um 19:55 Uhr  
| @Rainer:
Du liegst völlig richtig!
Ich möchte mit meiner Meinung nur zum Ausdruck bringen, dass wir Verbraucher einfach entgegen unserem Wissen bewußt falsch handeln. Aus welchen Beweggründen auch immer.
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Gruß André
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