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... ist OFFLINE
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| Geschrieben am 24.10.2015 um 15:28 Uhr  
| Stinky schrieb:
Hallo miteinander,
wollte mich ja eigentlich nicht zu diesem Trauerspiel melden, aber wenn hier der Vorschlag kommt alle betroffenen Fahrzeuge die Betriebserlaubnis zu entziehen (in Deutschland mehrere Millionen Fahrzeuge der Marken VW, Audi und Seat) und den Besitzern der Fahrzeuge Ersatzfahrzeuge zur Verfügung zu stellen glaube ich langsam jetzt wird es utopisch. Lasst doch mal die Kirche im Dorf. In Wolfsburg hat man hoch gepokert und verloren. Aber auch für VW gilt - wie für manche Banken - Too big to fail. Also sollten wir auch hier im Forum nicht an Fantasielösungen denken die auch ein VW-Konzern nicht stemmen kann. Die Fahrzeuge müßen nachgerüstet werden und fertig. Wie das ganze dann vor den Gerichten und den politischen Instanzen endet, steht auf einem anderen Blatt, hat aber mit dem Problem für die Besitzer nichts zu tun. Ich verstehe also nicht warum das hier so viel Wellen schlägt. Das die ganzen Messzyklen umgefähr so realitätsnah sind wie die Enterprise ist doch nicht neu. Das dann Techniker die weiten Freiräume noch überschreiten ist doch nicht überraschend. So das war´s jetzt von mir.
Nun genau das ist ja oft das Problem unserer Gesellschaft – dass eben nicht so gehandelt wird wie es eigentlich gehört. Egal ob es nun aus politischen oder wirtschaftlichen Faktoren geschieht.
VW hat einen Fehler gemacht, und müsste dafür die Konsequenzen tragen!
Die Fahrzeuge erfüllen nicht mehr die geforderten Werte, damit erlischt die Betriebserlaubnis, die Fahrzeuge dürfen nicht mehr benutzten werden, VW müsste den Benutzern ein Ersatzfahrzeug stellen! Basta!
Natürlich trifft das wie so oft dann die „Kleinen“ – aber genau darin liegt ja das Problem.
Solange die Konsequenzen für die „oberen“ so lasch ausfallen, „lohnt“ es sich doch immer wieder so etwas zu machen. Das ist wie bei den vielen verschiedenen Preisabsprache Kartellen – manche werden erwischt, zahlen dann einen Bruchteil dessen was sie dadurch mehr erwirtschaftet haben als Strafe und machen fröhlich weiter.
Unterschlägt ein kleiner Mitarbeiter in einer Firma Geld, oder lässt sich vielleicht ein wenig bestechen (wie war das doch mal, glaube ich, bei der Deutschen Bank und Herrn Ackermann „Wer 5€ unterschlägt, der unterschlägt auch mehr“, also muss er entlassen werden), dann wird er fristlos entlassen und seine Familie hat Schwierigkeiten über die Runden zu kommen.
Baut ein Manager Mist, dann wird er evtl. entlassen und bekommt manchmal seinen Lohn/Prämie für die noch nicht erfüllte Zeit trotzdem.
Wären die Konsequenzen höher, dann würden sich manche überlegen ob sie beschummeln, unterschlagen oder ähnliches.
Ich persönlich mache mir keine Sorgen um solche Manager und deren Familien, die kommen auch so noch ganz gut über die Runden!
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| Geschrieben am 26.10.2015 um 08:43 Uhr  
| VW macht weiter, oder wie man mit Betrug noch Kasse macht.....
Die Vorgehensweise von VW ist ja an Dreistigkeit fast nicht mehr zu überbieten. Erst betrügt man mit Software um so kräftig an der Abwrackprämie zu verdienen, als man dann auffliegt versucht man die "Modifikationen" auf freiwilligen Basis zu machen. Als dies dann fehlschlägt kommt die ganz grobe Kelle "Sonderkonditionen" bei Neuwagenkauf.....
Dies klingt für mich nach Abwrackprämie 2.0 (nur für VW's) und einem schönen Beispiel wie sich Betrug lohnt.....
VW hat ja schon zu gegeben das sich diese Vorgehensweise finanziell besser darstellen lässt als alle Fahrzeuge nach zurüsten.....
die Vorteile sind klar:
-VW macht richtig Kasse durch den Verkauf von neuen Autos
-die Produktion wird angekurbelt
-die Kunden können sich nicht über schlechtere Bedingungen nach einem Umbau beschweren
-und bestimmt findet sich auch für die Fahrzeuge noch ein Markt (ach nein die aus der Abwrackzeit sind ja auch alle entsorgt worden hahaha)
Nur das die Neuwagenbesitzer dann wieder Fahrzeuge bekommen wo gemauschelt wird und sie deutlich mehr Auflagen bekommen (zb Reifendruckkontrolle, die niemand braucht aber Richtig Geld kostet).
Fazit, die Manager von VW sind schon Klasse..................
Achso Hausdurchsuchungen bei VW werden schwerer ohne Polizeiwagen........
UC
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| Geschrieben am 26.10.2015 um 17:26 Uhr  
|
UC schrieb:
... und bestimmt findet sich auch für die Fahrzeuge noch ein Markt
die kann man sogar innerhalb der EU weiterverkaufen, nur die Manipulationssoftware muss gelöscht werden
--
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| Geschrieben am 04.11.2015 um 08:03 Uhr  
| Weiß VW überhaupt noch was sie (ein-)bauen ?
Gestern großmundig geschriehen "nein unsere Dickmotoren sind safe und ohne Schummelsoftware" Heute morgen die Nachricht das sie ein "unerklärliches Problem" mit der CO2-Messung haben (die ja für die Schadstoffeinstufung wichtig ist)
Langsam sollte man hier mal die Daumenschrauben anziehen und wie ich schon vorgeschlagen habe, alle betroffenen VW's von der Straße und die Fahrer auf Kosten der Wolfsburger Gangstergruppe mit Leihwagen ausstatten.
Vorsichtshalber alle Konten der VW_Führungs- und Motorenentwicklungsriege einfrieren bzw Eigentum beschlagnahmen um davon den Schaden zu begleichen.
Es kann nicht angehen das Vorstände sich jahrelang durch Betrug ihre Gehälter sichern, dann zurücktreten und fette Abfindungen und Entschädigungen kassieren.
Das wird bei der kleinen Aldikassenfrau nicht passieren wenn die mal in die Kasse packt (oder sich verrechnet )
Gruß UC
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