MBSLK - SLK & SLC Community - Die MBSLK.de-Foren - Das liebe Arbeitsamt und der Umgang mit Menschen

Chromritter

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Chromritter

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Geschrieben am 20.03.2015 um 17:11 Uhr

...Dann muss es zu einer echten Vermittlung kommen. Ich denke dafür belibt kaum Zeit. Der politische Einfluss muss unterbunden werden, denn de rsorgt dafür dass nach meinem persönlichen Eindruck das Hauptaugenmerk darauf liegt die Statistik zu beschönigen und die Leute irgendwie nach außen unsichtbar zu machen, Quoten künstlich schön zu färben oder eben andere Quoten übertrieben positiv darzustellen.

Die ganze Statisk ist eigentlich nur Propaganda und Schönfärberei...

Das sehe ich 100% auch so. Wer z.B. in Förderprogrammen abgeschoben wird ist erstmal nicht arbeitslos oder auch wer karank ist ist für die Zeit nicht in der Statistik.
Meines Wissens ist ein Hartzer sogar gar nicht als arbeitslos eingestuft. Auch Leute die Aufstocken sind nicht dabei obwohl die letztlich ohne Stütze gar nicht existieren könnten.

Auch wenn dies hier primär ein Autoforum ist und ich denke dass einige hier sogar auf finanziell rosa Wolken schweben, sollte man der Bonzenpolitik doch hier und da ihren Mist immer wieder unter die Nase reiben. Die Herrschaften müssen mehr Druck bekommen. Hab noch nie so steinalte Rentner wie in der Kaste gesehen. Der "Job" kann also nicht so schlimm sein.

...und klar gibts auch Mitarbeiter vom Amt, die diesen Gesetzesmist ausbügeln müssen.

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Als Bewohner eines korrupten durch Medien weichgespülten Landes ist es für mich absolut kein Privileg hier aufgewachsen zu sein. Eigentlich müßte man dafür Schmerzensgeld bekommen.

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U WE 55

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U WE 55

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Geschrieben am 20.03.2015 um 19:06 Uhr

Hallo zusammen,

ich hatte auch vor 10 Jahren mal für 3 WE ein Erlebnis beim JC.

Gott sei Dank hatte ich da schon einen Job in Aussicht und es war mir egal wie es dort abging.

Nur die Zeit vor 10 Jahren war extrem schlecht auf dem Arbeitsmarkt und die Bude im Gegensatz zu heute voll.

Der JC MA hatte auch gute Vorschläge um seine Statistik zu bereinigen...

Aber ich kenne das von einem Bekannte der zu diesem Zeitpunkt Arbeitsamtdirektor in Essen war, die Vorgaben aus Nürberg sind grausam...und schwer einzuhalten. Der Druck auf die Ma die Statistik zu manipulieren war enorm. Der Persönliche Druck von den Jobsuchenden mit Bedrohung um Leib und Leben hat extrem zugenommen.

Ein Fachkräftemangel gibt es für bestimmte Berufzweige..hier in WOB ist der Kanibalismus unter den Zulieferbetrieben um Humankapital extrem. VW oder die Autovision saugt alles an Fachkräften auf.

Unser Firma sucht für bestimmte Projekte händeringend nach Leuten und es kommt nix , oder Schrott, oder MA die zu Fantasiepreisen arbeiten möchten...

Der Markt wandelt sich und die Menschen werden immer wichtiger auch die ab 50+

Es kommt so langsam in den Köpfen der Führungskräfte an, dass die auch noch 15 bis 17 Jahre arbeiten müssen
und von Ihrem Erfahrungschatz die anderen MA profitieren können.

--
Es grüßt U.WE aus D.
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mein Blinder SLK ist nur der erste Schritt zum autonomen fahren

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Chromritter

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Chromritter

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Geschrieben am 20.03.2015 um 21:24 Uhr

"Unser Firma sucht für bestimmte Projekte händeringend nach Leuten und es kommt nix , oder Schrott, oder MA die zu Fantasiepreisen arbeiten möchten..."

Es ist ja auch zum Teil so, dass man wie die Prinzessin auf der Erbse den Prinzen sucht. Beispielsweise hatte die RWE mal vor einigen Jahren Leute gesucht ein Bekannter von mir erfuhr dann das die schon 1400 Kandidaten durch hatten.
Ich frage mich dann ob da nicht ein einziger dabei war?

Den idealen Kandidaten wirds nie geben. Auch gibts de Facto keine Einarbeitungzeit mehr. Früher lief immer noch ein Erfahrener eine Zeitlang mit. Heute ist das oft nicht mehr der Fall. Der Alte wird freigesetzt oder geht in Rente und just dann stellt man fest einen Neuen einzustellen. Der muss dann das Rad praktisch neu erfinden.

Der MA muss heute sofort 100% liefern und wehe er macht da Fehler oder hat ein paar Wissenslücken dann ist schnell Schluss. Dafür sind aber alle anderen in der Firma Genies die alles Wissen und immer alles richtig gemacht haben. Gut wenn man 30 Jahre den selben Handgriff macht ist jemand von einer anderen Firma einfach unterlegen, egal wie der sich bemüht.

Fachkräftemangel gibts nur um die Preise noch weiter zu drücken und auch der festen Belegschaft immer zu zeigen, dass sie durchaus sehr schnell ersetzbar ist.
Das ganze ist eine mediengesteuerter Hype. Meiner Ansicht nach sind einige Geschäftsführer eine Fehlbesetzung menschlich und auch fachlich, das ist eher das Problem.

Natürlich sind einige Herrschaften sich auch über den Marktpreis nicht bewusst nur die werden sowieso nicht eingeladen. Allerdings ist die Decklung der Tarife auch eher kontraproduktiv. Ob man nun viel oder wenig kann spielt keine Rolle gibt trotzdem das Gleiche.

--
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Glatze11

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Geschrieben am 20.03.2015 um 21:39 Uhr

Das ist aber nicht erst seit neustem so.Ich hab vor gut 20 Jahren das letzte mal Mitarbeiter per Arbeitsamt gesucht.
Keine besonderen Anforderungen.
72 Unterlagen zugeschickt bekommen,keine 10 tauchten auf.
Und die nur um den Stempel abzuholen.
Einer kam Sternhagelvoll.
Seitdem Anzeige in die Zeitung und es melden sich immer wirklich Arbeitswillige.

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U WE 55

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U WE 55

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Geschrieben am 21.03.2015 um 16:46 Uhr

[ Beitrag wurde zuletzt editiert von U WE 55 am 21.03.2015 um 16:48 Uhr ]

Hallo Cromritter,
na den Prinz suchen wir nicht, aber es muss passen für das Team und den Fähigkeiten des Kandidaten.

Bei uns geht der neue Kollege erstmal 2 Monate mit, wird angelernt bekommt Lehrgänge wenn noch etwas fehlt..wir wollen ja einen kompetenten dauerhaften Mitarbeiter haben..alles andere wäre ja blöd und kostet nur Geld und Geduld der anderen MA.

Der neue Kollege soll aber den Willen und den Ergeiz haben ein Teil vom Team zu werden und auf Dauer keine Belastung die die andere MA mit tragen müssen.

Und nein der Fachkräftemangel ist real zumindest in einigen Branchen!

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Joe200

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Geschrieben am 25.03.2015 um 07:50 Uhr

Guten Morgen,

ganz klar ist es hier ein MB Forum, bewusst habe ich das eigentlich hier gepostet, um eben nicht die ganzen "hater" oder ähnliches anzusprechen.
Hier ist doch insg. mehr Geld und mehr "Bildung" verfügbar als in manchem Harzer Forum (ohne diesen Personenkreis unter Generalverdacht zu stellen).

Es gab hier die Aussage: "Da hätte ich mal ne Ansage gemacht". Dazu möchte ich kurz Stellung nehmen. Auch ich bin nicht auf den Mund gefallen. Jedoch sollte man hier die Machtverhältnisse betrachten. Man kommt als Bittsteller zum Amt. Eine Weigerung zieht unweigerlich Konsequenzen nach sich, die auch mal durchaus in der Streichung von Leistungen enden können. Aus dem Bekanntenkreis ist bekannt, das hier schnell mal 10/ 20 oder sogar 50% gestrichen werden.
Eine einfache Rechnung, kann ich es mir leisten die Klappe aufzumachen, oder muss ich es einfach ertragen um in nächster Zeit die Familie mit Futter versorgen zu können oder den Kredit fürs Haus weiter bedienen zu können.

Viel hat sich an meiner persönlichen Situation bisher nicht geändert, außer das ich eine Eignungsüberprüfung durch den neuen Arbeitgeber mit Bestnoten bestanden habe, sowie die äußerst umfangreiche Untersuchung durch einen Fachmediziner mit anschließender Ausstellung eines Tauglichkeitszeugnisses erfolgreich erledigt habe.
(Im übrigen wurde ich hier ernsthaft untersucht, beim ganzen Vorgang konnte ich die Hosen anbehalten!).
Ein Drogen und Alkoholtest waren auch hier dabei, für den Bereich aber vorab bekannt und Sinnvoll, interessant war, hier gab es keine Zweifel an meinen Aussagen zum Alkohol und Drogenkonsum

. Meiner Einstellung steht somit nichts im Wege, mal abgesehen vom Amt.

Wie schon anfange gesagt, es geht nicht darum zu heulen oder zu meckern.
Will auch keine Bauchpinselei.
Es geht mir darum, die Zustände in manchem AfA zu veröffentlichen.
Dies ist in fast 40 Jahren mein erster Kontakt zu diesen Leuten.
Der Berater selbst ist auch weniger das Problem. Dieser hat sich eigentlich immer "Kundenfreundlich" verhalten.
Allerdings das Verhalten des Mediziners ist und war unter aller Kanone.

Im übrigen, habe ich nach Rücksprache mit einem Anwalt Strafantrag gegen den Mediziner persönlich gestellt. Sowie beim Sozialgericht Einspruch gegen den Verwaltungsakt (das Gutachten selbst gibt es keine Möglichkeit des Einspruchs) erhoben. Nachdem ich ein positives Tauglichkeitszeugnis eines Facharzt habe, sind die Chancen gut hier ein klein wenig Gerechtigkeit zu erfahren.

Aber auch hier wieder im Hintergrund immer die Frage, kann ich es mir leisten diese Welle zu machen.

Grüße Jo

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Geschrieben am 25.03.2015 um 11:25 Uhr

Glückwunsch Jo!

Dann steht hoffentlich als nächstes ein guter Job für Dich bereit!

Verstehe Deine Aussagen sehr gut!

Manches mal muss man eben gute Mine zum bösen Spiel machen auch wenn einem das Messer in der Hose auf geht! Wie Du richtig erwähnst ist man (leider) auf diese Leute angewiesen und die sitzen wirklich am längeren (Geld)Hebel!

Was birngt es einem wenn man auf Konfrontation geht und hinterher Recht bekommt, wenn man z.B. die Mietwohnung verloren hat weil kein Geld da war und man sich das vor Gericht im Nachhinein erstritten hat?!?

NICHTS!

Meine Erfahrungen mit den ehemaligen Arbeitsamt reduzieren sich zum Glück nur auf die Beantragung von Fördermitteln zu Weiterbildung. Auch dazu kann ich eine Geschichte erzählen.

Bei der ersten Förderung konnte ich mein Geld gerade noch rectten, weil meine Unterlagen verschlampt wurden und ich erneut abgeben musste, da war aber die Frist durch! Antrag abgelehnt und es war ein harter Kampf sich da zu behaupten.

Jahre später, als ob ich es geahnt hätte, Antrag abgeben und auf Bestätigung der Vollständigen Abgabe bestanden. Riesendrame, aber erhalten. Promt kam Wochen später die Aufforderung weitere Unterlagen abzugeben, welche ich alle schon abgeliefert hatte! Kopie der Besätigung geschickt und fertigt!

Hinterher kam dann die Entshculdigung, wir sind auf mehrere Standorte Verteilt, da "liegen" überall Akten rum, da kann man nicht immer nach suchen

(!

Wünsche Dir viel Erfolg bei "Deinem Kampf" gegen die unmögliche Behandlung!

Gruß

Frank

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„Ich gehöre einer Generation an, für die Multitasking bedeutet, auf dem Klo zu sitzen und eine Zeitung zu lesen.“

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Geschrieben am 25.03.2015 um 11:48 Uhr

Chromritter schrieb:

Das ist nur all zu typisch. Da ja so grosser "Fachkräftemangel" herrscht dürfte es ja kein Problem sein, wenn man den Medien glauben will.

Die Wirklichkeit sieht jedoch anders aus. Ich sehe eher ein Überangebot.

Keine Ahnung auf welcher Wolke Du lebst, aber bei mir in der Branche ist der Mangel Tatsache!

Bei uns haben sogar wieder die Älteren echt gute Chancen, es sei denn, die kommen mit Gehaltsvorstellungen welche für uns nicht passen. Also auch älter 50 ist mittlerweile kein Ausschlußkriterium mehr!

Wenn wir suchen finden wir so gut wie Niemanden der für den Job so richtig qualifiziert ist oder die Preise die aufgerufen werden sind so deftig, dass es einem die Sprache verschlägt.

Berufsanfänger mit Mitte zwanzig oder mit ein oder zwei Jahren Berufserfahrung erhalten am Markt Einstiegsgehälter jenseits der TEURO 50!

Von meinen sieben Mitarbeitern gibt es keinen Einzigen, ich übrigens auch, der nicht regelmäßig von Wettbewerbern angegraben wird oder irgendwelche Headhunter an der Backe hat.

Wir sind zugegener Maßen im obersten Segment tätig, haben teilweise 35 Jahre Berufserfahrung und leider bildet die Versicherungsbranche in unserem Bereich nicht mehr aus!

Selbst mein "Junior", 27 Jahre alt, von uns als BA ausgebildet und jetzt 5 Jahre Erfahrung auf dem Buckel bekommt Angebot mit Plus größer TEURO 10 - 15 p.a..

Mein/unser Glück ist dass wir den von Grund auf ausgebildete haben, er schon zu Ausbildungszeiten überall hin mitgenommen wurde, der hat damals Dinge gemacht an welche ich erst mit fast 40 ran kam und das Klima im Team stimmt und wir ihn deshalb, zumindest bisher, halten konnten. Dabei war natürlich auch ein Stufenplan fürs Gehalt notwendig um das Gap zumindests nicht ins Uferlose wachsen zu lassen. 3 Monate Auslandsaufenhalt in der Türkei gehörten da dann auch dazu! So profitieren wir alle davon!

Ich hoffe dass ich den die letzten Jahre meiner Berufslaufbahn halten kann und habe mit ihm eine Karrierplan gemacht. Der weis heute wo ich ihn in ca. 5 Jahre sehe und er kann sich ausrechnen dasser spätestens in 10 Jahren meine Nachfolger werden kann/wird.

Wir ziehn uns mittlerweile unseren qualifzierten Mitarbeiter als BA-Stundenten selbst heran. Wir müssen dann aber auch mit den Risiko leben dass diese am Markt sehr sehr gesucht sind und müssen uns richtig etwas einfallen lassen um die auch dauerhaft zu halten. Nicht nur um den Abfluß unseres Know How`s zu verhindern, sondern auch um selbst handlungs- und wettbewerbsfähig zu bleiben!

Und die Agentur für Arbeit kann man da absolut vergessen. Was man da geschickt bekommt passt zu 105 % nicht!! Keine Ahnung wer das auswählt, aber egal welches Anforderungsprofil wir denen aufgeben, da kommt in der Regel um es vorsichtig auszudrücken nichts qualifiziertes! Diesen Weg haben wir seit Jahren von unserer Liste gestrichen!

Gruß

Frank

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moritz7

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Geschrieben am 25.03.2015 um 16:24 Uhr

Hallo Frank,

das scheint aber eine sehr spezielle Branche zu sein die du ansprichst.
Leider ist meistens das Gegenteil der Fall und die Firmen bezahlen fast nichts mehr.
Beschweren sich über den Mangel an Fachkräfte bezahlen wollen sie aber nur den Tarif für Hilfskräfte.

--
Gruß Moritz

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silverstone

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Geschrieben am 25.03.2015 um 16:36 Uhr

... mit wirklichen Fachkräften haben nach meiner Meinung die meisten JCs ihre Probleme.
Vor einigen Jahren hat mir ein arbeitsloser Informatiker (abgeschlossenes Studium) erzählt, daß das Arbeitsamt ihm ernsthaft eine Schulung vorgeschlagen hat die er abgelehnt hat. Thema der Fortbildungsmaßnahme: WIN Office für Einsteiger
Da fehlen zumindest mir die Worte.

Gruß Rainer

--
SLK 280 (R 171)
Tuning: Parktronic hinten, kurze Antenne, Glaswindschott, Jet-Streaming-Performance-Flaps (mehr brauche ich nicht)

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