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| Geschrieben am 11.02.2015 um 11:12 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von silverstone am 11.02.2015 um 11:52 Uhr ]
Hallo Gonzo,
das war ja wohl kein Notarzt im Einsatz, sondern ein Freak der sich durch Vorspiegelung falscher Tatsachen einen egoistischen Vorteil verschaffen wollte.
Wahrscheinlich hatte der auch einen "Agentenausweis", wie man ihn in meiner Jugend im Anzeigenteil der Jerry Coton Hefte hat bestellen können
Manche Leute kommen auf Ideen, da fällt selbst mir fast nichts mehr ein *grübel*
Gruß Rainer
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SLK 280 (R 171)
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| Geschrieben am 11.02.2015 um 21:08 Uhr  
| N'Abend,
wie wohl alle hier war ich ebenfalls nicht dabei und kann die konkreten Geschehnisse nicht beurteilen.
Sehr wohl ein Urteil bilden kann ich mir aber aus meiner subjektiven Erfahrung seit ich selbst am Straßenverkehr teilnehme. Da habe ich kein einziges Mal erlebt, dass bei Alarmfahrten andere Verkehrsteilnehmer mehr als nötig behindert oder gar gefährdet worden sind.
Im Gegenteil dazu erlebe ich ständig, dass sich andere Verkehrsteilnehmer oft einfach nur dumm, teilweise gefährdend und manchmal sogar nötigend gegenüber den Einsatzkräften verhalten. Am allermeisten ärgern mich die Deppen, die bei Stau an einer roten Ampel meinen sie dürften die Haltelinie nicht um 1cm überfahren, wenn sich von hinten ein Einsatzfahrzeug nähert.
Und bei solchen Szenen geht mir buchstäblich das Messer in der Tasche auf:
https://www.youtube.com/watch?v=_djD49CgNZo
https://www.youtube.com/watch?v=Li51Zqdqxz0
Übrigens zwinget die US-amerikanische Straßenverkehrsordnung grundsätzlich auch den Gegenverkehr sofort anzuhalten, wenn sich Fahrzeuge mit Sonderrechten nähern, egal ob genug Platz ist oder nicht. Für solche Situationen wie die hier beschriebene hätte das die Sache vielleicht eindeutiger geklärt.
Gruß
Guido
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User existiert nicht mehr bei MBSLK.de | Geschrieben am 18.02.2015 um 12:52 Uhr  
| Ja, ja, denkbar ist alles. Auch das der Notarzt auf dem Weg die Tochter des eigenen Schwiegervaters derart in Bedrängnis bringt, dass diese Ihren eigenen Mann totfährt. Dann hat es sich mit den Erstickungsproblemen sowieso erledigt, weil man selbst schon tot ist, und alles war umsonst.
So etwas nennt man konstruierende Denkweise mit selbst erfüllender Logik. Demnach ist alles zu jeder Zeit möglich. Wer damit anfängt sollte keinen Fuß mehr vor die Tür setzen, damit er von der Zimmerdecke erschlagen werden könnte, oder er geht ins Freie, dann fällt ihm, nach altem gallischen Glauben, der Himmel auf den Kopf.
... das sind Diskussionen, die man nicht unbedingt führen muss.
--
Beste Grüße
Dietmar
nw-eng
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| Geschrieben am 18.02.2015 um 12:55 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von Skorpan am 18.02.2015 um 12:56 Uhr ]
Sehr zynisch Glatze, du erwartest nicht wirklich eine Antwort darauf, oder?
Aber mal generell:
Ich behaupte mal dass keiner von uns in dieser speziellen Situation dabei war. Es kann keiner von uns wirklich beurteilen ob es der Notarzt übertrieben hat oder de ihn anzeigende Autofahrer am Vorabend einfach nicht auf die...... raufdurfte.
Aber wie so häufig wird in der Presse ganz geziehlt ein ganz bestimmtes Gefühl/eine sehr einseitige Meinung zu dieser Sache erzeugt..... Weil eine Empörung generierende Schlagzeile ist eine gute Schlagzeile.
An dieser Stelle höre ich mal auf, da gibt es ja einen anderen Thread...
Edit: Oh, da war einer schneller, sogar mit Antwort....
--
Gruss
Folke
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| Geschrieben am 18.02.2015 um 18:43 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von Silversurfer350 am 18.02.2015 um 19:48 Uhr ]
Glatze11 schrieb:
Auch wenn er auf dem Weg zu dir dein Kind totfährt?
Kommt mir vor wie anno dunnemals bei der Gewissensprüfung eines Wehrdienstverweigerers vor der BW-Prüfungskommission. Stellt sich nur die Frage ...... als Frager oder Befragter?
Zum Sinn solcher Fragen haben ja meine Vorschreiber schon sehr gutes geschrieben.
--
Grüße
Heinz
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