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|  Geschrieben am 04.01.2015 um 10:11 Uhr
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von Juergen S am 04.01.2015 um 10:15 Uhr ]
hausrocker schrieb:
Boschdienst oder wenn du eine freie Werkstatt hast, die gut mit Elektronik kann auch da. Eine Stunde würde ich grob rechnen, also unter 100€ für den Einbau.
Und mein Dachmodul greift nur in die Elektronik überhaupt ein, wenn das Dach betätigt wird. Also meine Türen verriegeln auch mit Modul normal. Das Dach ist mit und auch ohne Modul halt hoch empfindliche Technik, die manchmal Probleme macht. Das hat meinem Anschein sehr selten nur mit dem Modul zu tun. Das Modul läßt sich außerdem rel. einfach ausbauen. Es werden zwar zwei Leitungen zerschnitten, die zu flicken ist aber keine Herzoperation.
Mein Dach funktioniert einwandfrei auch nach vielen Jahren. Das Modul habe ich selbst eingebaut. Wer nicht farbenblind ist, geduldig ist und eine Zange bedienen kann, kriegt das hin meiner Ansicht nach.
Hi @ll.
Da kann ich mich nur anschliessen. Als Dachmodulbesitzer der "ersten Stunde" ( Dirk sei Dank ..... ) habe ich mit dem Modul nach problemlosen Einbau ( alles gelötet !!! ) noch nie Probleme gehabt. Ein absolutes -- must have ---
Grüße von Jürgen aus dem Erftkreis
--
Was uns nicht umbringt macht uns nur härter. |
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| Geschrieben am 05.01.2015 um 09:14 Uhr
| Hallo,
auch ich bin ein  "Dachmodulbesitzer der "ersten Stunde" ( Dirk sei Dank ..... )"
Selbst eingebaut in ca. 2 Stunden mit KFZ Quetschverbindern.
Nicht nur die Quetschverbinder sollten Qualitätsware, sondern auch die Crimpzange sollte nicht gerade vom Baumarktkrabbeltisch sein um zuverlässige Verbindungen herzustellen. Ein brauchbares Crimpzangen-Set mit Ratschenfunktion, automatischer Auslösung und auswechselbaren Anpreßbacken bekommt man ab ca. 40 Euro im Web.
Den Einbau des Moduls habe ich noch nicht bereut und ich nutze es (nicht nur bei Sonnenschein) oft mehrmals am Tag. 
Allerdings öffne/schließe ich das Dach von Anfang an bei Geschwindigkeiten 30 bis 50 km/h nur auf topfebenen Strecken, nicht auf Holperstraßen und nicht bei "Windböhen".
CU
Robert
--
"Die wirklich guten Fahrer haben die Fliegen auf den Seitenscheiben" (Walter Röhrl) |
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| Geschrieben am 05.01.2015 um 11:02 Uhr
| Hallo zusammen,
ich werde auch im Frühjahr mir ein Dachmodul einbauen. Habe es auch schon im Haus und die Einbauanleitung studiert. Muß ohne probleme ablaufen.
AAAAABER !!!!!!
VORSICHT !!!!!!
Ich bin auch kein Freund von diesen Verbindern und habe auch an löten gedacht. Aber da ist mir total von abgeraten worden. Fast jeder Experte in KFZ-Elektronik sieht da rot.
Grund: Das Steuergerät (bei allen neueren Autos mit Halbleitertechnik) sei so empfindlich, das statische Ladung und minimalste Fehlerströme (auch durch Lötkolben) das Steuergerät zerstören können.
Wenn man das Steuergerät vor dem Löten abklemmt - kein Problem. Aber der Aufwand ist zu groß.
Darum greife ich auf Quetschverbinder zurück und ziehe Schrumpfschlauch darüber. Aber nicht die billigen Quetschverbinder vom Baumarkt. Wenn interesse besteht, muß ich mal nachsehen, welche das genau sind.
Gruß Gerd
--
Grüße vom SLKminator
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