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Klatsch und Tratsch » » Thema: Russlands Präsident Putin droht: Putin: In zwei Tagen in Warschau |
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Beitrag von:
... ist OFFLINE
Schreiberlevel: Forenoberprimaner
Beiträge: 723
User seit 09.11.2011
| Geschrieben am 28.09.2014 um 10:12 Uhr  
| Moin,
nach etwas Lesen bin ich zu der Erkenntniss gekommen, dass dieser Mann hier ein ganz großes Problem für den Weltfrieden darstellen könnte:
Zbigniew Brzezinski, ein machtgieriger Teufel in Menschengestalt, die rechte Hand Obombi's, der, wie er selber sagt, Russland hasst.
http://tinyurl.com/naclps3
Hier kann man sich auch noch einmal einen Überblick verschaffen, was in diesem irren Kopf so vor sich geht:
http://tinyurl.com/q39457k
Wer das für Blödsinn hält, der sollte sich sein Buch "Die einzige Weltmacht" einmal durchlesen:
http://tinyurl.com/q4hsl7j
Seltsamerweise scheint das Buch überall vergriffen und es gibt z.Z. keine Neuauflage.
Ist aber nicht schlimm, da es das Buch im PDF-Format runter zu laden gibt.
Googelt einfach nach "Die einzige Weltmacht" und der erste Eintrag (PDF) sollte zum Erfolg führen.
Sollte dies aus irgenwelchen skurilen Gründen nicht mehr funktionieren oder unauffindbar sein, dem kann ich die PDF auch gerne per PN zukommen lassen.
Hier kann man sich einmal Zitate aus diesem Buch durchlesen. Der Link soll aber keine Werbung für die dort aufgeführte Partei meinerseits darstellen:
http://tinyurl.com/l2c6oxp
Unten in den Anmerkungen sind die Seitenzahlen der Zitate, wo diese im Buch wiederzufinden sind, angegeben. Ich habe das einmal mit der PDF verglichen; die Zitate sind dort aufgeführt und identisch!
Z.Z. prüfe ich die PDF noch auf Vollständigkeit; kann ja sein, dass hier und da eine Seite fehlt. Ich werde die PDF aber trotz allem einmal im DIN-A5 Format ausdrucken; denn am Rechner oder IPad zu lesen find' ich doof.
Aber eines kann ich schon sagen: in dem Buch wird die jetztige Situation in der Ukraine beschrieben und das Buch wurde schon 1997 veröffentlicht.
Da soll bloß keiner mehr sagen, das wäre Zufall, denn den gibt's nicht; das ist ein Drehbuch, was genau abgearbeitet werden soll, und das hat wohl bis jetzt auch ganz gut funktioniert.
Zur Erinnerrung: gab's so etwas nicht schon einmal? Stichwort "Mein Kampf"!
Da kann sich, wenn der Supergau vorbei ist, der klägliche Rest der Bevölkerung nicht mehr so einfach rausreden, sie hätte es nicht gewusst. Das ist alles schon aufgeschrieben, so wie's ablaufen soll und wir Europäer sollen die Zeche zahlen!
Legt das Smartphone einmal auf Seite, schaltet die Flimmerkiste ab und nehmt Euch die Zeit, das Buch durchzulesen; der SLK wird's uns schon verzeihen; und wenn's derjenige dann immer noch nicht glaubt, was unsere amerikanischen "Freunde" eigentlich vorhaben und alleine Putin die Schuld an der Misere gibt, ja, dem ist dann auch nicht mehr zu helfen.
Wünsche noch einen lesereichen Sonntag.
Grüße, Dirk
--
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Beitrag von:
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Schreiberlevel: Forenfürst
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User seit 02.08.2011
| Geschrieben am 28.09.2014 um 11:47 Uhr  
| Korrektur/Nachtrag zu meinem letzten Posting nach weiterer Recherche:
Am 27.04.2010 einigte sich der russische Präsident Medwedew mit seinem ukrainischen Kollegen Janukowytsch auf eine Verlängerung der Stationierung der russischen Schwarzmeerflotte um weitere 25 Jahre.
Diese Tatsache ist mir entgangen.
Daraus resultiert zwar, dass Amiland entgegen meiner Vermutung tatsächlich nur noch durch einen Vertragsbruch durch die Ukraine indirekt an die Herrschaft über diesen Hafen und an den Marinstützpunkt Russlands in Noworossijsk kommen könnte.
Aber das dürfte m.E. weder die Nato noch Amerika wirklich stören - so ein paar kleine Vertragsbrüche oder gebrochene Versprechen werden doch ohnehin wie üblich in den Analen der Geschichte untergehen.
Getrieben und unterstützt durch die typische überhebliche Arroganz Amerikas, sich alles einzuverleiben, was einen Machtvorteil verschafft, werden die Westmächte bestimmt einen Weg suchen und finden, Russland endgültig vom schwarzen Meer abzuschneiden.
Meine Befürchtungen gehen in die Richtung, dass Putin, den ich trotz allen Vorwürfen noch als einen der beherrschteren Politiker der kommunistischen Elite betrachte, dann vor der Wahl stehen wird, entweder den Schwarzmeerzugang (zugleich seinen Puffer zur Nato) tatsächlich aufzugeben und dadurch vor seinem Volk das Gesicht und seinen Machteinfluss einzubüssen oder eben durch Einsatz seiner Streitkräfte sein verbrieftes Recht durchzusetzen.
Ich tippe auf Letzteres.
Damit hätte Amerika aber endlich seinen Grund, auch in der Ukraine Feuer zu legen und die Nato als seine Bündnispartner und Erfüllungsgehilfe die Feuerwehr spielen zu lassen.
Die daraus resultierenden Folgen hat dann allerdings wohl sicher keiner mehr unter Kontrolle.
Dafür, wie brandheiss das Thema Ukraine aufgrund seiner Relevanz für Russland ist, gehen m.E. alle West-Politiker sehr sorglos damit um.
Russland bleibt m.E. jedoch schon rein aus militärtaktischen Abwägungen heraus gar nichts anderes übrig, als sich notfalls seine Anlagen in der Ukraine mit militärischer Unterstützung zu sichern, um den Atlantikzugang auch im Winter zu gewährleisten.
Jede Grossmacht sucht sich naturgeologisch leicht zu verteidigende Grenzen für sein Reich und möglichst zugleich den Zugang zu den Weltmeeren zu sichern.
Bei einem Verlust der Ukraine an die Nato würde Russland im Südwesten jedoch beides verlieren.
--
Beste Grüsse
Hubert
via est vita
Seit 06.08.2011 Besitzer eines SLK 200K R171, in andraditgrün-metallic und orientbeiger Leder-Innenausstattung, Bj: 03/2004. | Antworten
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Schreiberlevel: Forenritter
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Schreiberlevel: Forenoberprimaner
Beiträge: 723
User seit 09.11.2011
| Geschrieben am 28.09.2014 um 12:23 Uhr  
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MyFirstSLK schrieb:
...Bei einem Verlust der Ukraine an die Nato würde Russland im Südwesten jedoch beides verlieren.
Ja klar, darum geht's doch dabei. Das steht alles in dem von mir oben vorgeschlagenen Buch drinne, welches schon 1997 veröffentlicht worden ist; von diesem "sympatischen" US-Berater.
Leider habe ich die große Befürchtung, dass dies nicht wirklich jemanden zu interessieren scheint.
Grüße, Dirk
--
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Schreiberlevel: Forenoberprimaner
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User seit 09.11.2011
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Beiträge: 4101
User seit 02.08.2011
| Geschrieben am 30.10.2014 um 21:25 Uhr  
| Und wie oft hat es der Ami bei den Sowietskis gemacht, deren Luftraum verletzt und wie oft fliegen die Amis ohne Flugpläne und Transponder über EU-Gebiet?
Warum gerade von den russischen Kampfjets eine Gefahr ausgehen soll und die Überflüge der Amis nichts ausmachen entzieht sich meiner Logik.
--
Beste Grüsse
Hubert
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Schreiberlevel: Forenoberprimaner
Beiträge: 697
User seit 06.05.2008
| Geschrieben am 31.10.2014 um 19:17 Uhr  
| Sehe ich ähnlich.
Was schrieb die Bild nach dem F1-Rennen in Russland?
„Putin lässt Rennfahrer strammstehen!!!“
Es handelte sich dabei um eine „Gedenkminute“ für den schwer verletzten Rennfahrer.
Jetzt bringen die Russen ihre Flugzeuge auch noch im internationalen Luftraum hoch …
mh - für wie blöde halten die uns eigentlich???
Ich habe den Eindruck man denkt: die NATO sei den Russen eh überlegen. Da legt man es einfach mal drauf an. Dabei bringt der Rüstungsexperte Deutschland gerade mal ein paar Prozent Ihrer ach so modernen Flugzeuge und Hubschrauber in die Luft … das ist fast ne Lachnummer wie der Flughafen in Berlin oder ähnlicher Schmarn …
Btw. wer holt jetzt eigentlich die Astronauten wieder runter? Die blöden Russen oder die hochmodernen Amis?
--
Gruß
Chris
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