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| Geschrieben am 22.07.2014 um 19:15 Uhr  
| Hi,
Ich hatte an meinem alten Opel ähnliche Symptome, besonders wenn ich morgens starten wollte, lief er für vielleicht 20..30s nicht auf allen Pötten.
Aus einem anderen Anlass wurde dann eine Weile später eine defekte Zylinderkopfdichtung diagnostiziert und gewechselt, seitdem waren die Zündaussetzer beim Starten weg.
Ich vermutete damals, daß beim Abstellen Wasser-/dampf durch die geschädigte Kopfdichtung in die Brennräume gelangt ist und beim Abkühlen des Kopfes an diesem kondensiert ist.
Gruß, Holger
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- Eine Kurve ist die lieblichste Entfernung zwischen zwei Punkten. - Mae West | Antworten
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| Geschrieben am 06.08.2014 um 22:15 Uhr  
| Also, neulich kam der OBD Adapter aus China an. Obwohl so günstig,, funktionierte er einwandfrei. Zeigte die bekannten Fehler an in 3 versch. Zylindern sowie die Fehler bei der Sekundarluft ...
Vor 3-4 Wochen hatte ich ja mit einer Ladung Benzin den Düsenreiniger von Liqui Molly reingekippt, trotzdem immer mal wieder, teilweise häufiger das Rütteln bei Starten, was meist nach einigen Minuten nach einem Neustart verschwand.
Seit dem Löschen des Fehlerspeichers ist Ruhe. Nur bei Starten zeigt sich im Leerlauf, daß die Drehzah kurzfristig für Sekunden runtergeht und man denkt, würgt er jetzt ab? sich dann aber wieder fängt und der Motor sich weiter dreht.
Auf was deutet dieser Drehzahleinbruch hin?
Heute habe ich dann mit dem Sensor Reiniger für LMM den LMM gereinigt. Fand jetzt nicht , daß soviel Schmutz herauskam aber abwarten. | Antworten
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| Geschrieben am 09.08.2014 um 10:13 Uhr  
| In die gleiche Kerbe hauend wie Heiner, Uwe und Holger: Es wäre Zeit für eine Erneuerung des NWV-Magneten. Very easy to do und kostet nicht mal 50 €. Der neue - wie es heißt verbesserte Magnet - hat dann auf der Dose ... 177 eingekerbt im Gegensatz zum alten mit seinen ... 077. Wenn dann alles recht gemacht wurde, sollte es dann so aussehen: VG Dieter.
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| Geschrieben am 09.08.2014 um 19:03 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von kauba1 am 09.08.2014 um 19:04 Uhr ]
Die Beschreibungen reichen völlig. Eigentlich braucht man ja überhaupt keine: Die drei Inbusse lösen. Dann kannst Du den alten wegziehen. Den neuen (dünn mit Dichtungsmasse* an der Auflagefläche bestreichen) ebenso wieder rein. Fertig. Viel Erfolg! Dieter.
*Diese kriegst Du vom Meister gerne mit, wenn du ihm ein kleines Gefäß (z.B. Yoghurtbecher) gibst. Da braucht man ja höchstens 1/2 ccm. Die Tube hat der frdl. Meister auf der Fensterbank der Werkstatt. Es lohnt sich ja nicht dafür extra zum ATU zu fahren und eine Tube Hylomar zu kaufen, von der Dir der Rest ja dann sowieso eintrocknet. Alles wirklich eine ganz kleine Angelegenheit. | Antworten
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