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hal9000

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hal9000

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Geschrieben am 04.02.2013 um 14:23 Uhr

C-C schrieb:
Der entstandene Blechschaden ist schon erheblich, schlimmer noch hat´s wohl den Rentner samt Frau erwischt.
Ich hoffe wenn es ihm wieder besser geht, gibt er freiwillig den Lappen ab!

Meiner Meinung nach sollten Menschen ab 50 regelmäßig zum Check-Up. Sprich auf Fahrtauglichkeit gepfüft werden. Ab 60 sollte sowas jährlich erfolgen mit Sehtest, Reaktionstest und zumindest mal einem Fahrsicherheitsseminar. Manche haben ja schon so lange den Führerschein und vergessen einige Regeln bzw. haben sich auch ein paar Dinge mitlerweile Grundlegend geändert.

Bestes Beispiel sind meist die Schleicher auf der mittleren Autobahnspur, obwohl rechts frei wäre. Schaut man dann mal auf den Fahrer, sitzt meist ein älterer Herr am Steuer.

Um nun wieder zu dem Unfall zurückzukommen: mit 87 gehört man sicher nicht mehr hinter das Steuer, sondern sollte sich ein Taxi bestellen!

--
jeder braucht ein Sixpack......Meins schlummert unter der Motorhaube

Hal.lo,

warumdenn erst ab 50? Am besten schon ab 30, denn da beginnt der altersbedingte Degenerationsprozess!

Also: bis 25 Führerschein auf Probe; ab 30: Führerschein auf Widerruf!

--
Herzliche Grüße!

Hal

----------------

"I do not always know what I want, but I do know what I don't want!" (Stanley Kubrick)

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speedy63

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speedy63

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Geschrieben am 04.02.2013 um 14:51 Uhr

heinros schrieb:
Und da kann der Grund der Fahruntauglichkeit nicht rein am Alter festgemacht werden sondern muss geprüft werden.

Heiner genau das ist des Pudels Kern und nichts anderes

--
Grüße von Vice(nte) alias speedy63,
dem Spanischen Schwaben aus der Schwabenmetropole!
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C-C

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C-C

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Geschrieben am 04.02.2013 um 18:09 Uhr

meine Güte, da hab ich ja was losgetreten......war eigentlich nicht gewollt.

Da muss ich mal stark zurückrudern. Sicherlich hab ich mich rückblickend vielleicht etwas ungünstig ausgedrückt. Wollte hier keinem irgendwas unterstellen oder die allgemeine Fahrtauglichkeit älter Mitbürger anzweifeln.

Nur ist es doch so das man bestrebt ist Unfälle zu vermeiden. Ich glaub der "herr der Kringel" hatte das ganz gut beschrieben. Sinngemäß sollte mein Beitrag eigentlich nur offen legen das Unfälle, die von älteren Fahrern verursacht werden, meist nicht auf fehlendes Fahrkönnen zurückzuführen sind. Sondern hier kommen meist körperliche Beeinträchtigungen wie z.B. nachlassende Sehkraft oder eben die Reaktionszeit ins Spiel. Das sowas natürlich in allen Altersgruppen vorkommt ist auch klar. Bin im übrigen selbst Brillenträger, um mich da mal gleich zu outen

Ihr habt ja auch alle Recht im Bezug auf die Unfallstatistik, dass dort Fahranfänger bis 25J durchaus die meisten Delikte aufweisen können.
Mein Ansatz dahingehend war eigentlich ein Anderer. Man kann körperliche Einschränkungen ganz schnell offen legen, durch eben spezielle Tests. Meine Empfehlung dies ab 50 bis 60 Jahren zu tun hat auch nur familäre Gründe. Mein alter Herr war im ü50 Bereich einfach zu eitel sich einzugestehen das er eine Sehhilfe (Brille) braucht. Da fuhr er lieber jede Tour mit eingeschaltetem Navi und der Tempolimitansage. Oder noch schlimmer war es mit Mitfahrern, dort fuhr er grundsätzlich zu schnell und fragte nach einem soeben passierten Verkehrschild immer: "oh da waren wir aber eben flink vorbei, hast du gesehen was da auf dem Schild stand?"

Hinzu kommt auch noch das viele ihren Führerschein schon 50 Jahre in der Tasche haben und sich seither auch einiges an Regeln geändert hat. Nun möchte ich mal ehrlich wissen, wer von den Leuten sich in der Hinsicht aktiv weitergebildet hat. Wird sicherlich nur ein kleiner Teil sein.
Ist es daher schlimm regelmäßige Überprüfung der Fahrtauglich zu fordern? Meinetwegen auch altersunabhängig. Ich für meinen Teil mache jährlich ein Fahrsicherheitstraining und geschadet hat es bisher nicht.
Zur Kostenfrage: Wieviel Geld gebt ihr im Jahr für´s Auto aus (Also Unterhalt, Reparatur, eventuell Tuning und Sprit)? Macht es Jemanden dann arm, wenn er noch weitere geschätzte 200€ für die allgemeine Verkehrsicherheit ausgibt? Ich denke nicht.

Bei den jüngeren Fahrern ist es da schon komplizierter. Denn rein körperlich sind die meisten eher als fit bzw. geeignet einzustufen. Was allerdings die geistige Reife der jungen Fahrer betrifft haben die Älteren hier im Thema selbstverständlich recht mit Ihren Aussagen.

Alkohol, Drogen oder einfach nur Selbstüberschätzung gehören leider zum guten Ton der Jungen. Was man aber auch nicht pauschalisieren darf (so wie ich es, versehentlicher Weise, in meinem ersten Beitrag gegenüber den älteren Kraftfahrzeugführern tat).
Von den elektronischen Unterhaltungsgeräten jeglicher Form brauchen wir da auch erst garnicht anfangen.

Das es immer die Unbelehrbaren auf den Straßen geben wird ist leider auch klar. Eben die von mir angesprochenen Mittelspurschleicher. Werden solche dann darauf hingewiesen kommen die tollsten Sprüche als Antwort: Rechts ist nur für LKW´s usw.
Dies ist aber auch nur ein, zugegebenermaßen schlechtes, Beispiel gewesen.
Ich bin auch kein Raser oder Dauer-Linksfahrer wie hier jemand behauptet hat. Ich fahre teilweise zum Spritsparen die selbe Geschwindigkeit wie die Mittelspurblockierer, nur eben auf der rechten Spur wie es sich gehört. Rege mich dann aber auch solidarisch mit auf, wenn Leute die es eilig haben wegen solch beratungsresistenten Fahrern auf der Mittelspur ausgebremst werden.

Ich hoffe es fühlt sich nun nicht wieder einer angegriffen. Ich hab meinen ersten Beitrag hier leider etwas übereilt verfasst und wollte wirklich nicht eine solche Diskussion vom Zaun brechen.

--
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User existiert nicht mehr bei MBSLK.de

Geschrieben am 04.02.2013 um 19:30 Uhr

Nabend,
Daumen hoch Dennis: So passt es.

--
Gruß aus Köln
Ralf,

Schönwetter:
SLK K 200, R170, Mod.2004 Obsidianschwarz-Nanolack,17Zoll Dezent mit 225 V/H
Sonst: BMW Limousine (LPG)
Vita:12M,Capri 1500XL mit Vynildach,Opel GT,Innocenti De Tomaso,Golf1+2,Porsche 944,

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Herr der Kringel

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Geschrieben am 05.02.2013 um 00:41 Uhr

Odin schrieb:

Herr der Kringel schrieb:

Hi,
Ich fahre jedenfalls meine 6 Jahre bisher unfallfrei Auto und habe auch weiterhin nicht vor den SLK zu zerknittern.
Gruß,

HdK

--
typischer "bei-dem-ersten-Staubkorn-zum-waschen-fahrer"

Morjen,
laut Fahrerverzeichnis bist Du 25.03.1990 geboren. Wie geht das mit den 6 Jahren??
Aber: Was sind schon 6 Jahre, bei mir sinds 35 Jahre unfallfrei.
Und mal ehrlich: Ganz sicher auch mit einem Quentchen Glück.

--
Gruß aus Köln
Ralf,

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Hi,
sorry, hab deine Frage total übersehen gehabt. Scheiss Prüfungsstress.
Ja, war einer der Ersten beim Führerschein mit 17, davor 2 Jahre mit Mofa + Roller unterwegs. Habe deswegen die 2 Monate mal großzügig aufgerundet.

Kaum zu glauben dass das schon wieder so lang her ist...

Egal, ich halte meinen Fahrstil keinesfalls für perfekt, vermutlich wird er's auch nie werden. Ich denke aber dass er besser ist als der vieler Senioren denn mit 40 in Schlangenlinien dahinzukriechen zeugt nicht gerade von Sicherheit. (letztens erst wieder erlebt, typisch Benz-Fahrer halt...)
Mir reicht er jedenfalls um entweder auf ner bekannten Landstraße Spass zu haben oder gemütlich offen durch Täler und Berge zu cruisen.
Gruß,

HdK

--
typischer "bei-dem-ersten-Staubkorn-zum-waschen-fahrer"

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Gerd122

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Gerd122

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Geschrieben am 05.02.2013 um 10:04 Uhr

Bei den jüngeren Fahrern ist es da schon komplizierter. Denn rein körperlich sind die meisten eher als fit bzw. geeignet einzustufen. Was allerdings die geistige Reife der jungen Fahrer betrifft haben die Älteren hier im Thema selbstverständlich recht mit Ihren Aussagen.

Daran sind aber wenn die "Älteren" schuld. Also die Väter, die ihren Sprösslingen einfach nicht "richtiges" Autofahren beibringen.
Es hilft der Jugend ungemein, wenn sie mit Papa "auf Tour" gehen und Papa denen auch erzählt worauf er jetzt gerade achtet etc.

Beispiel von mir selbst: Ich bin ab ca. 11/12 Jahren häufig mit meinem Vater (der 100.000 km und mehr pro Jahr fuhr) mitgefahren. Er hat mir oft erklärt, worauf ich achten muß, z. B. das Gefühl vermittelt, das gleich in 400 Meter Entfernung auf der AB der Lkw ausscheren wird. Genauso ist es auch geschehen. Also viele Dinge vermittelt, welche man selbst nur durch viele, viele Kilometer Erfahrung mitbekommen würde. Mir hat es geholfen.
Als ich dann eines Tages in der gleichen Rolle war, habe ich auch meinen Kindern an meiner Erfahrung teilnehmen lassen - und auch dort hat es bisher geholfen.
Auch die Vorbildfunktion der "Älteren" ist sehr sehr wichtig. Kein Alkohol am Steuer - einfach mal das Taxi bestellen, etc.

Fazit: verteufelt nicht die Jugend, die tut nur das, was wir "Älteren" denen beibringen.

Gruß

Gerhard

--
cubanitsilberne Hubraumflunder
**************************
die schönste Verbindung von zwei Geraden ist eine Kurve
------------------------------------

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HeinBollo

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Beiträge: 141
User seit 20.09.2012

Geschrieben am 07.02.2013 um 21:13 Uhr

Hallo

ich schliesse mich da voll und ganz Sven an. Es gibt Leute, die lernen ihr ganzes Leben lang nicht, wie man Auto fährt. Schlimmer noch: sehr vielen auch jüngeren Leuten merkt man schon beim Hinterherfahren an, dass sie einer kritischen Situation nie gewachsen sein werden. Schleichen über die Landstrasse mit 50 ud im Dorf dann mit 70, denn da kennt man sich dann aus.

Ich bin jetzt 63 und mein ganzes Leben lang immer sehr schnelle und noch schneller Autos gefahren. Nie ein Führerscheinentzug, kaum mal ein Ticket wegen Speeding (auch viel Glück dabei gehabt). Leute, die mich kennen und gelegentlich mit mir fahren staunen immer wieder, wie ich schwierge Situationen praktisch im Moment des Entstehens erkenne und kalt reagiere.

Nur einmal hatte ich einen heftigen Selbstunfall, weil ich eine Ueberführung am Darmstädter Kreuz nicht als Brücke wahrgenommen habe. Die war bei +2 Grad vereist und ich habe eine wenige Monate alte Corvette Cabrio in die Leitplanken gejagt. Das war vor 15 Jahren - als ich also nach Lesart mancher Leute noch jung und fit war.

Grüsse
Klaus

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Ostseepower 1

(nicht mehr aktiv)

Geschrieben am 07.02.2013 um 21:38 Uhr

[ Beitrag wurde zuletzt editiert von Ostseepower 1 am 07.02.2013 um 21:40 Uhr ]

moin

wenn man den laufenden Thread aufmerksam verfolgt wird deutlich, dass es gewissen Vorurteile gibt, die sich aber beim näheren Betrachten auflösen.

Jeder Verkehrsteilnehmer bringt seine persönlichen Stärken und Schwächen beim Fahren mit ein, ob er will oder nicht.
Auch läßt es sich daran trefflich arbeiten

und.....wie ich glaube bereits beschrieben zu haben, zeigt sich auch im Straßenverkehr der Zustand einer Gesellschaft.

Rücksichtnahme, Toleranz, Eigenverantwortlichkeit und Disziplin sind nötig soll das Autofahren auch weiterhin Spaß machen und sich nicht nur auf ein "von A nach B" kommen, reduzieren.

Für mich geht mein Konzept bisher auf (45 Jahre ohne verschuldeten Unfall, sowohl Zweirad wie PKW

Ich bin auch ein Vertreter vom "Manöver des letzten Augenblick", ein Begriff der Seefahrt. Kann man bestimmt googlen....

Funktioniert immer, verlangt nur ein wenig Umsicht und Verständnis gegenüber dem anderen Verkehrsteilnehmer

Gruß Johann

"DMSB- A Lizenz"

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Olaf M

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Olaf M

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geprüftes Mitglied

Geschrieben am 07.02.2013 um 22:17 Uhr

[ Beitrag wurde zuletzt editiert von Olaf M am 07.02.2013 um 22:19 Uhr ]

Moin!

Interessant wie junge Wilde die "alten Säcke" betrachten...!

Mit jetzt 51. Lenzen mache ich eh jedes Jahr die große Hafenrundfahrt beim Doc, beim Augenarzt etc. und halte mich auch im eigenen Interesse auf den aktuellen (Gesundheits)- Zustand.

Ich fahre seit 33. Jahren PKW, Krad, Quad und was weiss ich noch alles, habe in der Zeit ca. 30. oder gar 40. Fahrzeuge besessen, Pappe war nie weg, Punkte seit Jahrzehnten nicht und der letzte PKW-Unfall war vor etwa 30. Jahren (...der Überschlag mit der Yami FZR vor etwa 12. Jahren zählt nicht, war nicht meine Schuld). Und ein echter Schleicher war ich auch noch nie.

Mag ja sein das man mit 25. Jahren eine bessere Reaktionszeit hat - aber das kompensieren die "gereiften" Fahrer locker mit Erfahrung, Übersicht und gesunder Einschätzung aus. Ich habe gerade in meiner aktiven Bikerzeit mit den Jahren Situationen vorahnen können, die ich in den jungen Jahren mit Sicherheit nicht so gerafft hätte.

Nebenbei kenne ich ein paar Autofahrer um die 80. die aktiv im Straßenverkehr teilnehmen
und m.E. immer noch sehr gut fahren. Das Reaktion, Sehvermögen und Gehör in diesem Alter nachlassen ist ja bekannt, ich hatte aber nie den Eindruck das Einer von diesen Personen seinen Führerschein unbedingt abgeben sollte. Natürlich sieht man auch ältere Leute rumgurken wo man sich an dem Kopf fasst - bei einigen jüngeren Autofahrern auf offener Wildbahn hinterfrage ich hier und da aber auch so einiges.

Ergo: Gesunde Selbsteinschätzung ist immer ratsamer als ungesunde Selbstüberschätzung - egal in welchem Alter man gerade ist...!

--
Viele Grüße aus dem Süden von Hamburg >> Olaf
__________________________________________
Understeer is when you see the tree, override is when you here him...!

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Ostseepower 1

(nicht mehr aktiv)

Geschrieben am 08.02.2013 um 00:16 Uhr

[ Beitrag wurde zuletzt editiert von Ostseepower 1 am 08.02.2013 um 00:18 Uhr ]

moin

es ist sicher tragisch aber die Welt geht nicht unter wenn Leute ihren Fahrstil pflegen und dabei zu Schaden kommen....solange nicht Unbeteiligte involviert werden...

...ist es eine höchst persönliche Angelegenheit

Es gibt ja die berühmten Discostrecken mit reichlich starken Baumbestand an den Straßenrändern.

Hier trennt sich dann die Spreu vom Weizen und ohne zynisch sein zu wollen sei einfach festgestellt, dass hier kein Fahr-/Alkohol-/Drogen-/ oder gib Gummiexzess verziehen wird.

Ich glaube, dass an diesen Denkmälern tagsüber noch kein Rentner seinen braven Benz versemmelt hat (merkwürdigerweise werden an diesen Stellen auch keine Beplankungen installiert, die sich sonst an noch so lächerlichen Stellen finden)

Über die Schäden an alten, wertvollen Baumbestand spricht sowieso niemand

und weil wir schon mal dabei sind....dass Leitplanken für Biker absolute Killer sind, junkt auch niemanden..

...wie komme ich jetzt zurück zum SLK..

muss ich ja nicht, bin ja in K&T

Gruß Johann

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