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Beitrag von:
... ist OFFLINE
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Forenprinz
Beiträge: 5724
User seit 03.09.2006
 |  Geschrieben am 17.11.2012 um 07:33 Uhr
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von mike_bu am 17.11.2012 um 07:35 Uhr ]
Hallo Guido
Habe auch einen Audi als Firmenwagen (der BMW vorher gefil mir um Längen besser und wird es als nächster Dienstwagen auch wieder werden). Dazu aber noch den SLK als reines Spassauto für den Ausflug bei Sonne. Zusätzlich noch der Stadtwagen meiner Frau. Also eigentlich mindestens ein Auto zu viel.
In der aktuellen Situation (also solange ich es mir leisten kann) würde ich niemals auf die Idee kommen, den SLK zu verkaufen. Im Gegenteil: Ich habe diesen Sommer sogar auf den R172 gewechselt obwohl es rein wirtschaftlich völliger Quatsch war. Ich sage aber immer, man soll das Leben dann leben wenn man kann. Wer weiß, ob ich in einigen Jahren immer noch finanziell und gesundheitlich in der Lage bin, dies zu machen. Und dann würde ich mich über verpasste Möglichkeiten blöd ärgern.
Also nimm den Audi als Dienstwagen und lass den SLK in der Garage stehen bis du sicher bist, dass dich dieses Auto nicht mehr reizt. Dann kannst du ihn immer noch verkaufen.
@Hal: So ganz kommt es nicht hin mit den 400,-€ bis 500,-€ zu versteuernden geldwerten Vorteil.
Die Rechnung sieht so aus: 1% von Listenpreis (nicht vom Kaufpreis) sowie 0,03% vom Listenpreis pro Kilometer einfache Entfernung zwischen Wohnort und Arbeit.
Bei einem Listenpreis von 70.000,-€ macht das z.B. bei einer Entfernung von 20km zur Arbeit das monatliche Sümmchen von 1120,-€ pro Monat brutto mehr zu verteuerndes Einkommen.
------ mike -------
** carpe diem ** |
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Beitrag von:
... ist OFFLINE
Schreiberlevel:
Forenprinz
Beiträge: 7174
User seit 17.01.2005
| Geschrieben am 17.11.2012 um 07:58 Uhr
|
mike_bu schrieb:
Die Rechnung sieht so aus: 1% von Listenpreis (nicht vom Kaufpreis) sowie 0,03% vom Listenpreis pro Kilometer einfache Entfernung zwischen Wohnort und Arbeit.
Moin,
das mit der Versteuerung der Entfernung zum Arbeitsplatz trifft aber nur zu, wenn es sich um einen regelmäßigen Arbeitsplatz handelt. Ist er - z.B. als Berater - ständig an wechselnden Einsatzorten unterwegs, muss dieser Teil nicht versteuert werden. So habe ich das jedenfalls aus meiner Erfahrung in Erinnerung.
Ansonsten sehe ich das wie Mike: nutze den Tag und genieße das Leben! Ich würde den SLK nie hergeben, der letzte Wagen ist eh immer ein Kombi 
--
Viele Grüße, Bernd
*** wir sind im Auftrag des Bembels unterwegs ***
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Beitrag von:
... ist OFFLINE
Schreiberlevel:
Forenobersekundaner
Beiträge: 328
User seit vor Apr. 03
| Geschrieben am 17.11.2012 um 09:38 Uhr
| Hallo ihr Lieben,
ihr macht mir die Entscheidung nicht gerade einfach...
Grobe Rechnung:
Der Audi kostet ~450 netto im Monat
Der SLK kostet ~800 netto (bei 12000 km im Jahr, incl Wertverlust, Versicherung, Steuer etc.))
Den SLK als Spassauto zu behalten fällt aus versch. Gründen raus... es ist
entweder... oder ... und die Entscheidung zw. Kopf und Herz.
Ich könnte jetzt sagen 'Pfeif drauf...' (und das tue ich wenn ich nicht den Preis den ich mir vorstelle, bekomme)
aber ich hatte noch keinen Firmenwagen, und diese grenzenlose Sorglosigkeit reizt.
LG
Guido
--
Klein - Schwarz - Schnell
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