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HiFi und Telecom » » Thema: R171: Tonausfall beim Audio 20 |
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| Geschrieben am 20.06.2012 um 09:47 Uhr  
| Hallo Digimatik, fallen die Lautsprecher auch beim Fahren aus oder nur wenn der Wagen steht? Ich habe das Problem mit den Lautsprechern nur, wenn die Fahrertür über einen längeren Zeitraum geöffnet ist, dann schalten sich bei mir die Lautsprecher aus. Wenn ich die Tür wieder schließe, sind die Lautsprecher aktiv.
Ob das so sein muss oder nicht, konnte ich noch nicht rausfinden.
--
SLK 200 Bj. 06/2004 iridiumsilber, Automatik...... | Antworten
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| Geschrieben am 20.06.2012 um 20:54 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von psr-slk am 20.06.2012 um 20:57 Uhr ]
bleibt eigentlich nur analytische und systematische Vorgehensweise:
Du schreibst zeitweise ist kein Ton da. bzw. fällt aus.
Ist das egal ob von CD oder Radio? Wenn ja, wäre die komplette Enstufe gestört, aber Radio ist ja neu!!
Gibt es irgenwie ein Knack oder Brumm bevor alles ausfällt. Dann ist ein Kurzschluss in der LS Verkabelung oder an einem LS oder der Weiche möglich.
Vom Radio gehen beim Audio 20 über die Steckverbindung nur Kabel direkt zu den LS immer plus und minus, maximal für 4 LS.
Es gibt keinen Zwischenverstärker. Allerdings wohl irgendwo eine Weiche für die Hochtöner am Spiegeldreieck, falls vorhanden und dem Centerspeaker oben im Mittelgitter (habe ich per Zufall entdeckt, als ich einen Navihalter an das Gitter bauen wollte und dies auch mal ausgeklipst hatte). Je nach Anlage können auch noch 2 Hintersitz-LS verbaut sein, dies ist beim 20er Standardradio aber eher selten und so wie Du schreibst auch bei Dir nicht vorhanden.
Falls Du dir das zutraust, Radio ausbauen. Dauert etwa 15 Minuten und man muss von unten nach oben von der Schalthebelabdeckung angefangen alles losschrauben bzw. ausklipsen. Hört sich beim SLK 171er schlimmer an, als es ist. Habe dies schon mehrfach für verschiedene Anbauten "Navi unter Putz Versorgung" bzw. "Mp3 für lau Anbauten" gemacht. Beim neuen 172er würde ich mich eher nicht ran wagen.
Anleitungen dazu findest Du auch hier bei MBSLK.de
Da das Radio keine Codesicherung hat, einfach ausgebaut an 12 V anklemmen und mal die LS-Ausgänge im CD-Betrieb einzeln mit einem alten LS abprüfen. Kommt ein Ton aus jedem Kanal ist das Radio auf jeden Fall I.O.
Das ist zwar Arbeit, man weiß aber, dass es das Radio dann wirklich nicht ist.
Jetzt wird es schwieriger. Man mus die LS-Kabel ausmessen, um festzustellen ob hier ein Masseschluß und Wackelkontakt möglicherweise das ganze System lahm legt und auch das selbige noch an der Weiche. Ich vermute mal, daran oder an einer defekten Weiche wird es am wahrscheinlichsten liegen. Zum Schluss muss dann noch jeder LS geprüft werden, um zu sehen, ob hier nicht ein Kurzschluß zeitweise auftritt.
Das kann man aber eventuell mit dem ausgebauten Radio und einer Hilfsstromversorgung und separat "gezogener" Strippen zwischen Radio und LS erproben.
Das braucht viel Zeit und Nerven Basteleien für Hilfsbrücken und Steckverbindungen und auch Elektro-Know how um dort den Fehler zu finden.
Letzter Tipp Autodoktoren bei VOX automobil hinzuziehen. Die hatten so was noch nicht, soweit ich die Folgen sehe und der Fall ist ja schon interessant.
--
Gruß Peter | Antworten
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| Geschrieben am 20.06.2012 um 23:02 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von psr-slk am 20.06.2012 um 23:13 Uhr ]
na das schaut ja schwer nach durchgescheuerter Kabelisolierung oder Kabelbruch aus. Ersteres ist wahrscheinlicher, da wohl noch Strom zeitweise sauber zum LS und wieder ab fließt und dieser (und die anderen) tönt
Ein (kompletter) Kabelbruch ohne Kurzschluss würde nur den angeschlossenen LS ausfallen lassen.
Ein durchgescheuerter Minus gegen Masse wirkt ebenfalls nur an dem betroffenen LS, da am LS über Plus noch Last anliegt und "Widerstand" hat.
Wird aber die Plusleitung des LS vor dem Steckkontakt am LS gegen die Karosse oder gegen die Minusleitung kurzgeschlossen, was allerdings auch bei Kabelbruch möglich ist, geht der Verstärker wegen des hohen "widerstandslosen" Stromflusses in die Knie und schaltet dann irgendwie wohl über eine interne Überlastsicherung bzw. Kurzschlusssicherung ab. Ich bin kein Elektrofachman, sondern Werkstoffkundler Metall, aber zwangsweise gehörte auch ein bischen E-Technik zum Studium (und ich habe es gehasst) und so ist ein klein wenig hängengeblieben. Dazu noch lange Erfahrung im Qualitätswesen und so bin ich auch (und mehr) mit Fehlerfindungmethodiken vertraut.
Vielleicht kann Dir das aber ein Elektroniker noch besser erklären und ich habe dann auch noch was davon.
Und so nebenbei. Liege ich mit der Fehlervermutung richtig, hätte auch Deine Werkstatt bzw. ein dortiger KFZ-Elektriker so eine Fehlerdiagnose und Bestätigung fahren müssen.
--
Gruß Peter | Antworten
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