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Tipps und Technik R171 » » Thema: Kaufberatung für einen SLK 200 |
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Beitrag von:
... ist OFFLINE
Schreiberlevel: Forenquartaner
Beiträge: 141
User seit 06.04.2011
| Geschrieben am 10.06.2011 um 14:59 Uhr  
|
Tue das bitte auch niemals, weil ab dem Zeitpunkt bist du für den 200er versaut. Ich habe bis vor gut 2 Jahren einen 200er gefahren und weiß wovon ich spreche.
Gruß
Gerhard
--
cubanitsilberne Hubraumflunder
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die Verbindung von zwei Geraden ist eine Kurve
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Hallo Gerhard, Danke für den Tip, ich werd es mir verkneifen.... Bin vor 3 Tagen hinter einem hergefahren... das klang schon "nett"... aber nach Umstieg vom Peugeot 206cc auf 200K reicht mir das schon an Leistung... Man gewöhnt sich sicherlich schnell daran, auch an den 350... was, wenn das dann auch nicht reicht...?
Insofern bin ich schon glücklich mit dem Kleinen...
FRohe Pfingsten an alle und hoffentlich ein bißchen Sonne
--
200 K, palladiumsilber, Sportpaket, BJ 2010
Nimm das Dasein auf dieser Welt nicht zu ernst - Du kommst da eh nicht lebendig raus. | Antworten
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Beitrag von:
... ist OFFLINE
Schreiberlevel: Forenritter
Beiträge: 3665
User seit 31.05.2006
| Geschrieben am 10.06.2011 um 17:16 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von psr-slk am 10.06.2011 um 17:43 Uhr ]
ich fahr jetzt meinen 200er Automatik seit 2006 und das reicht mir voll und ganz. Anreisen zu Urlaubzielen im Süden sind eh hinter der deutschen Grenze wesentlich rigeroser Tempolimitiert, als bei uns (Landstraßen 80/90, AB 120/130) und der wirtschaftliche Nutzen von Radarpistolen, neben noch mehr stationären Blitzern, ist dort den Carabineries, der Gendendarmerie oder Kantonspolizei sehr bekannt.
Und um einigermaßen zügig auf die erlaubten Geschwindigkeiten/bezahlbaren Übertretungstoleranz zu kommen oder hinter all den anderen Touristen herzutrotten reichen die PS des 200er allemal.
Alles andere an Mehr ist nur fürs Ego und für den Gewinn von MB. Erfahrbarer Nutzwert in schneller oder früher Ankommen ist schiere Einbildung .
PS: Beruflich bin ich auch mit mehr als 200 PS unterwegs und habe trotz dieser Leistung letzten Mittwoch (vor dem Feiertag) von Stuttgart bis Köln für 396 km 6h30 Minuten gebraucht.
Wer am Tage reisen muss (ich), kommt eh selten über einen 100er bis 115er Schnitt, und wenn er 400 PS unterm Hintern hat.
Oder anders, warum sind die Verkaufszahlen sportlicher Autos in den 60ern und 70ern höher gewesen. Solche Fahrzeuge z.b. ein (schöner) Capri 2,3 RS oder Porsche 924 mit nur 125 PS war wirklich deutlich schneller, (schicker eh) ob der bessseren Aerodynamik, als ein 20 m, Opel Rekord oder Audi 100 und das war dann auf einer längeren Strecken auch ausfahrbar und messbar. Heute geht jeder Golf oder Focus mindestens echte 180 und man hat, ob der hohen Verkehrdichte und den zugenommenen Geschwindigkeitsbeschränkungen, nichts mehr davon.
Beispiel A 3 Köln Frankfurt: Früher nur am Elzer Berg ein Tempolimit, heute bei wesentlich besseren Autos (Fahrwerke) an jeder Gefällstrecke oder höher frequentierten Einfahrt Tempo 100 bis 130. . Man wundert sich da nur noch.
--
Gruß Peter | Antworten
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Beitrag von:
... ist OFFLINE
Schreiberlevel: Forenunterprimaner
Beiträge: 468
User seit 14.02.2004
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Beitrag von:
... ist OFFLINE
Schreiberlevel: Forenquartaner
Beiträge: 120
User seit 26.06.2008
| Geschrieben am 10.06.2011 um 19:56 Uhr  
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psr-slk schrieb:
ich fahr jetzt meinen 200er Automatik seit 2006 und das reicht mir voll und ganz. Anreisen zu Urlaubzielen im Süden sind eh hinter der deutschen Grenze wesentlich rigeroser Tempolimitiert, als bei uns (Landstraßen 80/90, AB 120/130) und der wirtschaftliche Nutzen von Radarpistolen, neben noch mehr stationären Blitzern, ist dort den Carabineries, der Gendendarmerie oder Kantonspolizei sehr bekannt.
Und um einigermaßen zügig auf die erlaubten Geschwindigkeiten/bezahlbaren Übertretungstoleranz zu kommen oder hinter all den anderen Touristen herzutrotten reichen die PS des 200er allemal.
Alles andere an Mehr ist nur fürs Ego und für den Gewinn von MB. Erfahrbarer Nutzwert in schneller oder früher Ankommen ist schiere Einbildung .
PS: Beruflich bin ich auch mit mehr als 200 PS unterwegs und habe trotz dieser Leistung letzten Mittwoch (vor dem Feiertag) von Stuttgart bis Köln für 396 km 6h30 Minuten gebraucht.
Wer am Tage reisen muss (ich), kommt eh selten über einen 100er bis 115er Schnitt, und wenn er 400 PS unterm Hintern hat.
Oder anders, warum sind die Verkaufszahlen sportlicher Autos in den 60ern und 70ern höher gewesen. Solche Fahrzeuge z.b. ein (schöner) Capri 2,3 RS oder Porsche 924 mit nur 125 PS war wirklich deutlich schneller, (schicker eh) ob der bessseren Aerodynamik, als ein 20 m, Opel Rekord oder Audi 100 und das war dann auf einer längeren Strecken auch ausfahrbar und messbar. Heute geht jeder Golf oder Focus mindestens echte 180 und man hat, ob der hohen Verkehrdichte und den zugenommenen Geschwindigkeitsbeschränkungen, nichts mehr davon.
Beispiel A 3 Köln Frankfurt: Früher nur am Elzer Berg ein Tempolimit, heute bei wesentlich besseren Autos (Fahrwerke) an jeder Gefällstrecke oder höher frequentierten Einfahrt Tempo 100 bis 130. . Man wundert sich da nur noch.
--
Gruß Peter
Hallo Peter,
ich stimme dir in fast allen Punkten zu. Auch ich fahre täglich mindestens 220 Km auf unseren Autobahnen vom Ruhrgebiet zum Dienst nach Köln bzw. zurück.
Da bringt Rasen keinen messbaren Vorteil, nur der Stresspegel steigt.
Da brauche ich nicht wirklich eine höhere PS-Leistung um besser voranzukommen.
Jetzt kommt mein A B E R....
Wir haben auch zunächst den 200-er mit 163 PS und 5-Automatik gehabt und ihn doch nach einem Jahr gegen einen 280-er mit 7-G getauscht.
Ich möchte jetzt hier nicht über die Fahrkultur eines Sechszylinders und Fahrspass philosophieren, aber wir sind auch mindestens 2 mal jährlich in den Alpen / Dolomiten unterwegs ...und wer dort auf wunderschönen Passstraßen cuisend hinter einem stinkenden Wohnmobil hängt und wegen der Kurven und kurzen Geraden nur wenig Möglichkeiten zum Überholen hat, freut sich dann über vorhandene Leistungsreserven.
So bestehen einfach mehr Möglichkeiten zum sicheren Überholen, bzw. kann ich den Überholvorgang schneller beenden, auch unter Beachtung der geltenden Höchstgeschwindigkeiten.
Für solche Touren fand ich, ebenso wie meine Frau, dass der 200-er mit 163 PS und Automaktik einfach etwas untermotorisiert ist.
Das hat m.E. nix mit Ego oder "Protzen" zu tun. Das ist meine / unsere Meinung dazu
Es sollte halt jeder für sich entscheiden was für ihn am Besten zu seinen Vorstellungen und Hauptverwendungszweck passt.
Gruss, Georg
--
SLK fahren ist purer Genuss den man nicht mehr missen möchte...! | Antworten
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Beitrag von:
... ist OFFLINE
Schreiberlevel: Forendoktor
Beiträge: 1787
User seit 28.11.2001
| Geschrieben am 10.06.2011 um 21:21 Uhr  
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psr-slk schrieb:
ich fahr jetzt meinen 200er Automatik seit 2006 und das reicht mir voll und ganz. Anreisen zu Urlaubzielen im Süden sind eh hinter der deutschen Grenze wesentlich rigeroser Tempolimitiert, als bei uns (Landstraßen 80/90, AB 120/130) und der wirtschaftliche Nutzen von Radarpistolen, neben noch mehr stationären Blitzern, ist dort den Carabineries, der Gendendarmerie oder Kantonspolizei sehr bekannt.
Und um einigermaßen zügig auf die erlaubten Geschwindigkeiten/bezahlbaren Übertretungstoleranz zu kommen oder hinter all den anderen Touristen herzutrotten reichen die PS des 200er allemal.
Alles andere an Mehr ist nur fürs Ego und für den Gewinn von MB. Erfahrbarer Nutzwert in schneller oder früher Ankommen ist schiere Einbildung .
PS: Beruflich bin ich auch mit mehr als 200 PS unterwegs und habe trotz dieser Leistung letzten Mittwoch (vor dem Feiertag) von Stuttgart bis Köln für 396 km 6h30 Minuten gebraucht.
Wer am Tage reisen muss (ich), kommt eh selten über einen 100er bis 115er Schnitt, und wenn er 400 PS unterm Hintern hat.
Oder anders, warum sind die Verkaufszahlen sportlicher Autos in den 60ern und 70ern höher gewesen. Solche Fahrzeuge z.b. ein (schöner) Capri 2,3 RS oder Porsche 924 mit nur 125 PS war wirklich deutlich schneller, (schicker eh) ob der bessseren Aerodynamik, als ein 20 m, Opel Rekord oder Audi 100 und das war dann auf einer längeren Strecken auch ausfahrbar und messbar. Heute geht jeder Golf oder Focus mindestens echte 180 und man hat, ob der hohen Verkehrdichte und den zugenommenen Geschwindigkeitsbeschränkungen, nichts mehr davon.
Beispiel A 3 Köln Frankfurt: Früher nur am Elzer Berg ein Tempolimit, heute bei wesentlich besseren Autos (Fahrwerke) an jeder Gefällstrecke oder höher frequentierten Einfahrt Tempo 100 bis 130. . Man wundert sich da nur noch.
--
Gruß Peter
Hallo Peter,
glaubst Du wirklich, die Leute legen sich einen 280er, 350er oder gar 55er zu, weil man glaubt damit schneller ans Ziel zu gelangen ? Es gibt auch andere Gründe für eine größere Motorisierung, ich komm nur im Moment nicht drauf .
Gruß
Thomas
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Beitrag von:
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Schreiberlevel: Forenobersekundaner
Beiträge: 315
User seit 12.03.2009
| Geschrieben am 10.06.2011 um 21:44 Uhr  
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Neptun schrieb:
So bestehen einfach mehr Möglichkeiten zum sicheren Überholen, bzw. kann ich den Überholvorgang schneller beenden, auch unter Beachtung der geltenden Höchstgeschwindigkeiten.
Achso, deshalb sind die 6- und vor allem der 8-Zylinder so viel teurer in der HK.
Die Mehrleistung macht ihn einfach sicherer, das Unfallpotential wird somit gesenkt
Ich glaube es steht außer Frage, daß die Realität genau andersrum aussieht.
Verstehe ehrlich gesagt nicht, warum man sich das Gegenteil einredet.
Just m.h.o. ... | Antworten
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Beitrag von:
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Schreiberlevel: Forenquartaner
Beiträge: 120
User seit 26.06.2008
| Geschrieben am 10.06.2011 um 22:29 Uhr  
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HC schrieb:
Neptun schrieb:
So bestehen einfach mehr Möglichkeiten zum sicheren Überholen, bzw. kann ich den Überholvorgang schneller beenden, auch unter Beachtung der geltenden Höchstgeschwindigkeiten.
Achso, deshalb sind die 6- und vor allem der 8-Zylinder so viel teurer in der HK.
Die Mehrleistung macht ihn einfach sicherer, das Unfallpotential wird somit gesenkt
Ich glaube es steht außer Frage, daß die Realität genau andersrum aussieht.
Verstehe ehrlich gesagt nicht, warum man sich das Gegenteil einredet.
Just m.h.o. ...
...es kommt doch wohl in erster Linie darauf an wie man damit umgeht, der Fahrer entscheidet schließlich ob, wann und wie er seine Möglichkeiten nutzt und einsetzt. Das hat nix mit "Einreden" zu tun.
Ich respektiere deine Meinung, behalte aber meine, die auf unseren Erfahrungen beruht...., okay?!
Gruss, Georg
--
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Schreiberlevel: Forenuntertertianer
Beiträge: 165
User seit 16.03.2011
| Geschrieben am 11.06.2011 um 08:57 Uhr  
| man wohl behaupten, dass die kaufentscheidung in erster linie eine frage des geldes ist ... wie fast immer im leben.
dickes einkommen = dicker motor
schmaleres einkommen = schmalerer motor
fakt ist, zum genialen mercedes-like-offen-fahren reicht der 200er voll und ganz aus.
ff
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Schreiberlevel: Forenfürst
Beiträge: 4142
User seit 23.09.2006
| Geschrieben am 11.06.2011 um 09:54 Uhr  
|
HC schrieb:
Achso, deshalb sind die 6- und vor allem der 8-Zylinder so viel teurer in der HK.
Meinst du mit "HK" die Vollkasko (VK)? wenn ja, dann ist diese hauptsächlich teurer, weil der zu erstattende Wert evtl. höher ist.
Bei der Haftplicht ist ist der Unterschied so kaum vorhanden - evtl. sogar in Zukunft genau anders rum.
Grund: der SLK mit "großem" Motor kostet mehr in der Anschaffung, somit für sehr junge Fahrer unwahrscheinlicher und somit meist wieder günstiger, da nur wir "Alten Knacker" diese dann besonnen fahren.
Gruß
Gerhard
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Schreiberlevel: Forenritter
Beiträge: 3665
User seit 31.05.2006
| Geschrieben am 11.06.2011 um 10:59 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von psr-slk am 11.06.2011 um 11:35 Uhr ]
Hallo Georg,
Nach den reinen Daten ist ein stärkerer Motor natürlich hier und da von Vorteil. Zum sicheren Überholen auf Landstraßen bis maximal Tempo 100 sollten aber 163 PS reichen
Ich zumindest fahre beim Überholen immer auf eine Sicht, die auch Einen aus einer Kurve kommenden auf der Gegenbahn vor dem Herzinfarkt bewahrt, selbst wenn der eigentliche Vorgang sicher gefahrlos abzuschließen ist. Und meine Erfahrung, die meisten subjektiv möglichen Überholstellen sind Dan auch mit 200 und mehr PS zu kurz oder zwingen mich dann zu einem doch sehr harten Einbremsen. Ich fahre Cabrio. Hinzu kommt oft, hat man so einen "Schleicher" endlich mal vielleicht sogor mit "etwas" Gewalt überholt, kommt irgendwann der nächste Bremser und der vor 5 Minuten überholte ist wieder im Rückspiegel. Effektiver Gewinn des Aufwands die Fahrzeuglänge des Überholten. Auch wenn' s mich oft juckt und nervt hinter LKW oder anderen langsameren Autos herzuzockeln, Geduld ist da oft die bessere Einstellung. Wie schon erwähnt, dienstlich fahre ich derzeit auch mit mehr als 200 PS rund 3-4000 km im Monat durch die BRD und benachbartes EU-Land, wenn ich die Rente erreichen und meinen Lappen äh die rosa Scheckkarte behalten will, ist die besagte Geduld das einzig vertretbare und Beispiele der Sinnlosigkeit von "zügigeren" Überholmanövern habe ich genug hinter mir, um zu wissen, wovon ich schreibe.
Dies soll eine rein sachliche Betrachtung sein und ist in der Form auch durch andere Berichte bewiesen. Das ein 6- oder 8 Zylinder anders fährt oder klingt und dies auch Freude bereiten kann sei unbestritten, aber ob dies dann 12-1500 Euro mehr kosten soll, um das Cabriofahren zu genießen, da hakt es zumindest mit dem, was der 200er mit 163 PS schon ermöglicht, bei mir aus. Übrigens fuhr ich vor dem SLK 2 Escort Cabrios und einen Street-Ka und die bereiteten mit mit um die 100 PS genauso viel Spaß.
Ansonsten sollten wir das Thema in dieser Richtung hier beenden, es geht doch etwas von der Frage das Starters weg.
--
Gruß Peter | Antworten
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