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| Geschrieben am 08.06.2011 um 08:02 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von RPGamer am 08.06.2011 um 08:17 Uhr ]
Wobei die beiden SUV's das wahrscheinlich locker geschafft hätten, wenn sie dort nur sehr langsam durchgefahren wären, so dass sie keine "Welle" vor sich herschieben. Aber wahrscheinlich dachte man sich, besser kurz und schmerzlos als mitten in der Pfütze stecken zu bleiben - falsch gedacht. Aber scheint ja keinen armen getroffen zu haben Bleibt nur zu hoffen das die Versicherung der beiden nicht anhand des Youtube-Videos sieht, wie sich der Schadensfall wirklich zugetragen hat.
(Und der letzte dachte sich wohl "ich muss nur schnell genug sein, dann trägt mich das Wasser" (Aquaplaning und so) - hier ist dann wohl neben einer durchnässten Elektronik auch ein durchnässter Motor zu erwarten)
EDIT: Hab mal nachgeguckt. Der ML hat eine Wattiefe von 50 cm, hätte er also sehr wahrscheinlich geschafft, wenn sein Fahrer es nicht etwas eilig gehabt hätte... | Antworten
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| Geschrieben am 08.06.2011 um 10:05 Uhr  
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RPGamer schrieb:
Bleibt nur zu hoffen das die Versicherung der beiden nicht anhand des Youtube-Videos sieht, wie sich der Schadensfall wirklich zugetragen hat.
ich hoffe doch - solche Vollpfosten sollen für so einen Blödsinn auch bluten - nur so lernen die daraus
Gruß
Gerhard
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| Geschrieben am 08.06.2011 um 10:33 Uhr  
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No_5 schrieb:
Der SJ wäre locker durchgekommen.
@Frank,
richtig, ich durfte mal vor einigen Jahren mit dem Suzuki am Offradpark Nürburgring durch tiefes Wasser fahren. (Unter Anleitung) Aber auch da war es wichtig, "nur nicht zu schnell - nur keine Welle erzeugen"
aber war geil
Gruß
Gerhard
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| Geschrieben am 08.06.2011 um 10:40 Uhr  
| Erinnert mich an meine Bundeswehrzeit.
Ein Mitglied unser Stubenbesatzung in München besaß privat einen Munga, für Nichtwissende
http://www.polizeiautos.de/pics/bw_munga8v.jpg
Damit sind wir nach Dienstschluß immer auf dem Übungsgelände rum gedonnert.
Nach einem heftigen Regenfall sind wir dann auf dem Heimweg in München Freimann unter einer Autobahnbrücke auf der Fahrt vom Gelände auf eine riesige Pfütze getroffen.
Peter etwas provoziert, da müssen wir durch. Also mit Anlauf und Schmackes rein in die Pfütze! Angemerkt sei, Sommer, sehr warm und wir hatten die Türen komplett ausgehängt, 4 Mann Besatzung und dann rein.
Ergebnis, wir sind beinahe "ersoffen"! Die Pfütze war mehr als einen halben Meter tief (was wir nicht wußten, wir hatten so am Rand 20 bis 30 cm ermittelt, wurde aber zur Mitte hin wesentlich tiefer ) , das Wasser drang über die offenen Türen ein und spülte uns beinahe raus. Motor abgesoffen. Abgesehen davon kam der Wagen ganz schön ins trudeln, da wir da mit 50 oder 60 km/h rein gefahren waren.
Wir triefend nass raus, Haube auf, Wasserabscheider am Vergaser geleert, der war randvoll und eine paar Versuche später lief die Kiste wieder.
Also auch entsprechend ausgerüstete Fahrzeuge haben da mit "Tiefwasser" und größerer Geschwindigkeit so ihr Problem.
Gruß
Frank
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Was wären wir ohne Katzenhaare auf der Butter?
Ganz arme Menschen!!! | Antworten
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