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Tipps und Technik R170 » » Thema: Radmuttern Drehmoment
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   kauba1
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 Geschrieben am 08.04.2011 um 11:08 Uhr   
[ Beitrag wurde zuletzt editiert von kauba1 am 08.04.2011 um 11:14 Uhr ]

Hallo, Hausrocker und Belly!
Ich habe zwar auch nicht das Fach studiert wie unsere Staatschefin und als ich in die Schule ging, rechnete man noch mit mkp. Aber einen schönen Gruss an den werten Herrn Papa: Ich habe bisher immer nur gehört - und auch schon selbst erfahren, dass so eine Schraube sich höchstens lockern kann durch die Vibrationen. Ist ja auch irgendwie aus Sicht der Schraube verständlich: Sie geht eben den Weg des geringsten Widerstands, und der ist nun mal Richtung locker und nicht fester. Und was Belly meint: Man zieht ja nur die Schraube an und nicht das Rad. Ergo spielt es zunächst mal keine Rolle wieviel Zoll das Rad hat. Viele Grüsse! Dieter.

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   Schrauber-Paul

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 Geschrieben am 08.04.2011 um 13:18 Uhr   
Hallo liebe SLK-Freunde.

Ich lese mal wieder mit Entsetzen wie einige Drehmomentspezialisten hier wieder um des Kaisers Bart diskutieren in puncto „richtiges Drehmoment“ bei Radschrauben oder Muttern.

Wie schon Mike.mms und Dieter Kauba z.Teil dieses Thema beantwortet haben, möchte ich noch kurz eine Zusatzbemerkung geben.
Es gibt klare physikalische Richtlinien die das Anziehen von Radschrauben oder Muttern vorschreiben.

Es gibt DIN-Normen die die Festigkeitsklasse von Schrauben bindend vorschreiben.
Hierbei spielt auch die Zugfestigkeit, Streckgrenze, Dehngrenze, Bruchdehnung eine entscheidende Rolle.
Das für Euer Fahrzeug richtige Anzugsdrehmoment entnehmt bitte der Betriebsanleitung des Wagens oder der ABE bzw. des Teilegutachtens der Felgen. Es ist zu beachten, dass das vorgeschriebene Anzugsdrehmoment für Stahlfelgen und Alufelgen i. d. R. unterschiedlich ist.

Festigkeitsklassen von Schrauben und Muttern
Neue Schraubenbezeichnung
8.8 10.9 12.9 -neue Bezeichnung
8G 10K 12K -alte Bezeichnung

Radschrauben, wie sie im SLK Verwendung finden, sind aus gehärtetem Stahl der Festigkeitsklasse 10,9 (Früher 10 K)
Die Zugfestigkeit von Schrauben oder Verbindungselementen ist ein Bestandteil der Festigkeitsangabe der Schraube. Beispielsweise steht die Festigkeitsangabe 8.8 für eine Schraube, welche im Zug mit 800 N belastet werden kann, eine Schraube mit 10.9 hingegen kann mit 1000 N im Zug belastet werden.
-----------------------------------------------------------
Für das Anziehen von Radbolzen bzw. Radmuttern gilt: Grundsätzlich gleichmäßiges Anziehen „über Kreuz“.
Werden die Radschrauben oder Radmuttern zu fest oder ungleichmäßig angezogen, kann es zu Beschädigungen am Radträger, an der Bremsscheibe und an der Felge kommen. Richtig angezogen werden Schrauben oder Muttern über Kreuz mit einem verlässlichen Drehmomentschlüssel (unwichtig ob mit Knackbereich oder Biegestab mit Skalenanzeige) und dem richtig eingestellten oder abgelesenen Anzugsdrehmoment.
Da ja die meisten Slk´ ler mit Alufelgen unterwegs sind, sind es nun mal laut Mercedes (ungefettetes Gewinde) 110 Nm.

Also nicht 120 und auch nicht 130, diese Drehmomente sind nur für Stahlfelgen vorgeschrieben.

Die Radgröße ob 195/65 R 15 Zoll oder 245/40 R 18 Zoll spielt dabei überhaupt keine Rolle.

Dass nach ca. 50 km Fahrt die Radschrauben nachgezogen werden sollen versteht sich von selbst.

Aber aufgepasst: Das Losbrechmoment einer angezogenen Schraube ist oftmals höher als das Anzugsdrehmoment.

Deshalb beim Nachziehen!!!
Erst Schraube kurz anlösen dann erneut mit vorgeschriebenen Drehmoment anziehen.

Mit sonnigen Grüßen aus Freiburg
Dieter-Paul

--
R 170, SLK 230 Kompressor, Automatikgetriebe,
Obsidianschwarzmetallic, Carlsson-Auspuff, Eibach-Federn (30mm), vorne 225/45-17 hinten 245/40-17 auf AMG-Felgen.

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   hausrocker

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 Geschrieben am 08.04.2011 um 14:17 Uhr   
Wie ich das physikalisch erkläre, dass man beim losschrauben mehr Kraft braucht? Mit Rost z.B. Oder ist das unmöglich?

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   kauba1
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 Geschrieben am 08.04.2011 um 14:28 Uhr   
[ Beitrag wurde zuletzt editiert von kauba1 am 08.04.2011 um 14:37 Uhr ]

Klasse erklärt, Paule. Meine Bauernkenntnisse haben nun fundierten Hintergrund bekommen, und ich weiß nun, dass mein altes Gerät 'Biegestab mit Ableseskala' heißt. Ich glaube, dabei werde ich auch bleiben. Gelöst habe ich vorher beim Nachziehen allerdings nicht.
Aber jetzt frag ich auch noch ein bisschen dumm: Mach ich das richtig, wenn ich die Spurplatten mit 120 und die Alufelgen dann mit 110 Nm anziehe? Vielen Dank im voraus! Dieter.

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   Schrauber-Paul

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 Geschrieben am 08.04.2011 um 20:08 Uhr   
@Hausrocker,

Wie ich das physikalisch erkläre, dass man beim losschrauben mehr Kraft braucht?
-----------------------------
Wie schon in meinem Bericht erwähnt, werden die Schrauben beim Anziehen leicht überdreht bzw. gestreckt. d.H. die Gewindegänge werden über die Kraft beim Anziehen an deren Flanken des Gewindeganges stärker angelegt (getreckt) was mehr Reibung an den jeweiligen Gewindegängen verursacht.
Beim Lösen muß nun zusätzlich dieser Reibwert überwunden werden, was zu höherem Kraftaufwand führt.
Auch Rost kann manchmal den Reibwert erhöhen.
Denk bitte mal nach! Was macht WD 40 oder Caramba: es unterwandert die Gewindegänge und schmiert.
Fazit der Reibwert wird gemindert.

Beispiel: Eine Schreube kann ohne Kraftaufwand in einer Mutter oder in einem Sacklochgewinde (solange sie nicht gestreckt wird) von Hand locker gedreht werden. Dies endet wenn die Schraube anliegt und durch Kraftaufwand gestreckt wird.
-------------------------------------------------------------------------
@kauba,
--------------------------------
Hi Dieter, auch hier gilt, wenn die Spurplatten separat an der Nabe verschraubbar sind kannst Du diese mit 120 Nm anziehen.
Aber die Felge bitte mit 110 Nm.
Dies dient speziell zur Schonung der Felge.
Es können nämlich an dem Lochkranz der Felge Rißbildungen (Haarrisse) entstehen, die die Felge unbrauchbar machen.

Auch bitte unbedingt den Rat zum Nachziehen (wie beschrieben) befolgen.

Grüßle
Dieter-Paul

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 Geschrieben am 08.04.2011 um 21:19 Uhr   


Dass nach ca. 50 km Fahrt die Radschrauben nachgezogen werden sollen versteht sich von selbst.

Aber aufgepasst: Das Losbrechmoment einer angezogenen Schraube ist oftmals höher als das Anzugsdrehmoment.

Deshalb beim Nachziehen!!!
Erst Schraube kurz anlösen dann erneut mit vorgeschriebenen Drehmoment anziehen.



mhh denk mal bitte drüber nach

Nr. 1 Werkstatt zieht die Schrauben fest.

Nr. 2 Ich fahre 50 km

Nr. 3 Die Werkstatt löst die Schrauben und zieht sie wieder fest.

Nr. 4 = Nr. 2 und wir hängen in einer Endlosschleife fest^^
(auch ohne lösen bei Nr. 3 )

Den Zettel am Spiegel "Schrauben nach 50 km anziehen" haben ATU und andere Werkstätten erfunden damit dem Kunden kein Rad fliegen geht, weil der Monteur nicht richtig angezogen hat, einen technischen Grund dafür gibt es nicht. Und es wird immer wieder noch vergessen, darf zwar nicht passiert aber.

In einem großen Autohaus in Krefeld z.B. mussten eine Zeit lang die Monteure sich gegenseitig bestätigen dass die Räder fest gezogen wurden (schriftlich im Auftrag), das ging vielleicht 1 Tag gut, danach wurde der Wisch blind unterschrieben, man kennt sich ja schließlich^^

Aber das Nachziehen finde ich schon ok, als Sicherheit man kann ja mal was vergessen!

Menschen machen Feher! Nur der der nichts macht macht keine Fehler, meinte immer mein Mathe Prof. garnicht mal so blöde der Spruch.

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   kauba1
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 Geschrieben am 08.04.2011 um 23:04 Uhr   
Danke, Paul, meine Frage ist perfekt beantwortet. Viele Grüsse und angenehme Nachtruhe! Dieter.

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   Schrauber-Paul

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User seit 09.10.2010
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 Geschrieben am 09.04.2011 um 10:08 Uhr   
@mike mms schrieb.
denk mal bitte drüber nach

Nr. 1 Werkstatt zieht die Schrauben fest.

Nr. 2 Ich fahre 50 km

Nr. 3 Die Werkstatt löst die Schrauben und zieht sie wieder fest.

Nr. 4 = Nr. 2 und wir hängen in einer Endlosschleife fest^^
(auch ohne lösen bei Nr. 3 )

Den Zettel am Spiegel "Schrauben nach 50 km anziehen" haben ATU und andere Werkstätten erfunden ..............usw.
--------------------------------------------------------

Hi Mike mms,

ich glaube wir weichen vom eigentlichen Thema etwas ab und befinden uns mittlerweile in einem falschen Thred. Dieses Problem betrifft nicht nur die 170 er.

Wolf R (Wolfgang) hat sicherlich diesen Thread mit etwas anderen Erwartungen eröffnet.

Ich möchte auch hier nur noch zu Ende führen was offenbar z.T. zu einem falschem Verständnis geführt hat.

Also ATU und andere haben diesen Fleyer am Innenspiegel mit Sicherheit nicht erfunden. Er dient jediglich zur Erinnerung an die Aktion, dass man dieses Nachziehen nicht vernachlässigt.
Dass Radschrauben nicht richtig anzuziehen vorkam, ist ein völlig anderes Thema.

Mit locker angezogenen Radschrauben oder Muttern fährst Du keine 50 Kilometer weit, diese können schon kurz nach Verlassen des Werkstattgeländes vom Fahrzeug fallen.

Es hat andere wichtige Gründe. Es nimmt nur selten einer ernst.

Du meinst also auch, es gibt keinen technischen Grund Radschrauben nachzuziehen.

Also ich möchte hier weder einen Technischen Lehrvortrag noch ein Oberlehrergehabe anbieten.
Aber es gibt sehrwohl technische Gründe.

Abgekürzt erklärt: Wir haben es hier mit unterschiedlichen Materialien zu tun (Stahl + Leichtmetall) diese haben die Eigenschaft sich bei Erwärmung unterschiedlich auszudehnen.

"Fasse mal nach ein paar Kilometer Fahrt mit Abbremsung bis zum Stillstand, erst die Felgen und dann die Bremsscheiben mit der blosen Hand an". Ich hoffe Du kannst mir folgen?

Und wie schon in vorheriger Antwort berichtet, wird durch die Kraft mit der die Schraube angezogen wird die Schraube gedehnt etc. Die dadurch verursachte Reibung und Vorspannung wird bei Fahrt durch die Temperaturunterschiede von Felge und Bremsscheibe verändert, was wiederum kurzfristig durch erneute Drehmomentanpassung ausgeglichen werden soll.

Präzieses Anziehen von Dehnschrauben (z.b. von Zylinderkopfschrauben bei großen Dieselmotoren etc.) werden oftmals nur mit Drehmomentschlüssel vorgezogen und dann mit Winkelgradschlüsseln nachgezogen. Hier entfällt dann ein Nachziehen.

Hiermit möchte ich enden, bin aber gerne bereit in einem anderen Thread Erfahrungen und wissenschaftlich begründete Tatsachen zu diskutieren.

Viele Wochenendgrüße aus Freiburg
Dieter-Paul

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   the_shaker_max

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 Geschrieben am 09.04.2011 um 10:24 Uhr   
Ich denke ja auch, dass die Geschichte mit dem Nachziehen rein nur zur Absicherung für die Werkstatt ist. Eine richtig angezogene Schraube ist fest und fest bleibt auch fest.

Wenn es ja anders wäre, warum zieht man dann bei nem Neufahrzeug die Schrauben nicht nach 50 km an? Ist ja das selbe wie beim Radwechsel oder hab ich nen Denkfehler?

--
Aktuell: SLK 230 K R170 Baujahr 2002
Vorher: SLK 230 K R170 Baujahr 1999
Opel Corsa C 1,7DTI Baujahr 2001,
CLK 230 K Coupe W208 Baujahr 1998,
Audi 80 1.8S Baujahr 1989
und W124 250D Baujahr 1987

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 Geschrieben am 09.04.2011 um 11:23 Uhr   


Mit locker angezogenen Radschrauben oder Muttern fährst Du keine 50 Kilometer weit...

Aus eigener Erfahrung kann ich da anderes berichten.
Ich bin ca. 500km mit losen Radschrauben gefahren, es gab seltsamme Geräusche von vorne links, besonders beim langsammen fahren.
Der freundliche wollte schon ein neues Radlager montieren als der Monteur dann meinte er wolle mal die Radschrauben kontrollieren gabs nur ein müdes Lächeln vom Meister.
Aber genau das wars, Radmuttern lose, mehr nicht.

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