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Klatsch und Tratsch » » Thema: Ein Lebensjahr gegen eine Million Euro tauschen? |
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... ist OFFLINE
Schreiberlevel: Forengrünschnabel
Beiträge: 7
User seit 30.05.2014
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Beitrag von:
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Schreiberlevel: Forenritter
Beiträge: 3865
User seit 20.04.2010
| Geschrieben am 30.03.2017 um 12:06 Uhr  
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Minchen schrieb:
Bei dem Thema fällt auf das die Menschen die leider nur noch eine geringe Lebenserwartung haben nicht tauschen würden.
Und die Personen die denken sie hätten noch eine hohe Lebnserwartung fast sofort tauschen würden.
Logisch, da die verbleibende Lebenszeit mit zunehmendem Alter kürzer und somit kostbarer wird.
--
typischer "bei-dem-ersten-Staubkorn-zum-waschen-fahrer" | Antworten
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Beitrag von:
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Schreiberlevel: Forenabiturient
Beiträge: 835
User seit 11.10.2014
| Geschrieben am 30.03.2017 um 14:04 Uhr  
| Hallo,
Hab nur die aktuellen Beiträge gelesen. Ich finde das schon ein bisschen schräg und morbide, wie hier die meisten(?) mit dem wichtigsten was sie haben, umgehen. Die wichtigste Antwort bekommt ihr da nämlich nicht, die da heißt: Wie lange würde ich denn überhaupt leben? Ohne eine Antwort auf diese Frage, wäre das doch glatter Selbstmord. Ich habe einen guten Freund gehabt, der hat vor ziemlich genau einem Jahr die Diagnose Leberkrebs bekommen. Der hat seinen 60. im letzten Oktober noch gefeiert und zwar zwischen Klinik und Zuhause. Der hätte sicherlich die Million gezahlt (!), wenn er dafür die Diagnose ein Jahr später bekommen hätte. Im Januar ist er im Krankenhaus gestorben, bei einemTier hätte man gesagt: Verreckt.
Es soll sogar Leute geben, die fürs Statistisch frühere Sterben noch eine schöne Stange Geld bezahlen, also das Ganze im negativen umgedreht.
Leute, geniest das Leben und seid dankbar für jeden Tag den ihr zufrieden und Glücklich erleben dürft und wenn es wirkilch die große Knete sein soll, dann spielt von mir aus Lotto, dann könnt ihr euch auch vorstellen, was ihr mit einem dicken Gewinn alles machen könntet. Für die Wenigsten hier würde sich groß was ändern. Wenn doch eine gravierende Änderung anstehen würde, dann geht mal in euch, was ihr denn in eurem Leben denn so falsch gemacht habt.
Ich kann nur für mich sprechen: Ich fühle mich wohl in meiner Haut, habe alles, was ich brauche, bin auf keinen neidisch, weil alle Sachen auch eine Kehrseite haben. Ich freue mich auf einen spannenden Sommer mit vielen schönen Tagen, netten Menschen, das ein oder andere Event, ein paar schöne Schöppchen, wenn ich nicht mehr fahren muß usw.
Denkt mal darüber nach, daß das Milliönchen bei so dieser provokanten Frage eigentlich so gut wie nix ist.
--
Viele Grüsse
Gerhard, mit dem roten 172er
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Beitrag von:
User existiert nicht mehr bei MBSLK.de | Geschrieben am 30.03.2017 um 19:08 Uhr  
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SLK-RH schrieb:
Hab nur die aktuellen Beiträge gelesen. Ich finde das schon ein bisschen schräg und morbide, wie hier die meisten(?) mit dem wichtigsten was sie haben, umgehen. Die wichtigste Antwort bekommt ihr da nämlich nicht, die da heißt: Wie lange würde ich denn überhaupt leben? Ohne eine Antwort auf diese Frage, wäre das doch glatter Selbstmord.
Das mag sicherlich morbide klingen und schnell was geschrieben hat jeder mal. Ich bin mir auch voll der Tatsache bewusst das "wenn" man weiß es geht zu Ende, sicherlich der Strick an den man sich klammert dicker wird. Es ist wirklich eine rein hypothetische Frage hier, sah ich genauso weiter oben.
Aber rein vom praktischen ist jede andere Antwort meiner Meinung nach unsinnig. Es ist völlig egal wie oft du noch dein Schöppchen trinkst. Wenn du das tust hast du drei Tage später keine emotionale Bindung mehr dazu. Ob du das noch hundert oder tausend mal machen kannst hat auf den Wohlbefinden absolut keinen Einfluss, da du im JETZT lebst.
Studien haben wohl ergeben das dass Zeitgefühl, praktisch "was habe ich alles erlebt", bei Leuten mit vielen verschiedenen Taten, Unternehmungen, Urlauben, Berufen etc. etc. ausgeprägter ist als bei Leuten die immer das Gleiche tun. Sprich: die traueren nicht ihrer Zeit nach am Ende...Und da hat man mit einer Million Tacken einfach bessere "Startbedingungen" selbiges auch umzusetzen..... | Antworten
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Beitrag von:
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Schreiberlevel: Forenunterprimaner
Beiträge: 485
User seit 29.06.2016
| Geschrieben am 31.03.2017 um 07:00 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von haunter1982 am 31.03.2017 um 07:16 Uhr ]
Ich finde die Antwort etwas schwer.
Ich bin jetzt knapp 35, wer weiß schon was die nächsten Jahre bringen.
Grundsätzlich kann man aber ja auch sagen, die Lebenserwartung hängt auch von den Lebensumständen ab. Durch Streß ausgelöste Krankheiten, Arbeitsunfälle ...
Die könnte man ja mit einer Mille am Konto eventuell stark reduzieren.
Bildlich gesprochen. Durch Streß und Druck, habe ich vielleicht eine Lebenserwartung von 68 Jahren. Bekomme ich jetzt eine Mille und muss dafür ein Jahr herschenken, wäre das also 67. Wenn ich aber dadurch meine Lebensumstände bessern kann, ich dadurch 75 würde und dann mit 74 wegen dem verkauften Jahr sterben müsste...
Wäre doch ein guter Tausch...
Zudem hatte ich in letzter Zeit im Bekannten und Verwandten Kreis genug, die kurz vor oder gleich nach der Rente ins Gras gebissen haben. Die haben auch immer alles aufgespart, weil Reisen kann ich dann wenn ich in der Rente bin, die Lebensversicherung ausbezahlt wird. Hätten die das Jahr mit 30-40 Jahren eintauschen können, hätten Sie vermutlich mehr vom Leben gehabt.
Klar, wenn man Krank ist, hofft man immer auf jeden weiteren Tag, bringt allerdings auch nur was wenn eine Besserung oder Heilung in Aussicht steht, ansonsten ist es reine Quälerei, für sich selbst und die Angehörigen.
Man kann NICHTS mitnehmen. Also raus mit der Kohle
Das nächste ist, was ERLEBT man denn ab 35-40 Jahren noch groß? Jeden Tag das gleiche. Bis auf Wochenende an dem man evtl nicht arbeiten muss. Sonst reicht die Kohle meist nicht.
Das muss man denke ich schon differenziert betrachten.
Ausschlaggebend an dem ganzen dürfte auch noch sein wer Kinder hat und wer nicht.
--
SLK 200K; Automatik; 163PS; Airscarf; BJ 2007; | Antworten
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Schreiberlevel: Forenabiturient
Beiträge: 852
User seit 17.03.2015
| Geschrieben am 31.03.2017 um 10:49 Uhr  
| "Geld macht nicht glücklich"?? Das kann nur einer sagen, der ein gutes Auskommen hat. NATÜRLICH macht Geld glücklich! Mir geht es nicht schlecht, in dem Sinne, dass ich genug zu Essen und ein Dach überm Kopf habe, Geldsorgen habe ich trotzdem. Ich bin nur ne arme Sekretärin im ÖD-Tarif und lebe in ständiger Sorge, dass irgendwas kaputt geht, sei es am Haus (wird noch abbezahlt) wie Heizung oder Schäden am Bau (Bergbau), dass die Autos kaputt gehen - ja, auch wenn wir mehrere haben (nicht mal "ebenso" gekauft) -, zukünftige auf uns zukommende Ausgaben wir Maut, höhere Steuern für Autos, Benzinpreise...
Geld macht glücklich, mich jedenfalls, es lässt mich besser schlafen, wenn genug da ist.
Von mir also ein klares "Ja". Kack drauf, ob ich 79 oder 80 werde.
--
r170 SLK 230 Kompressor, Lenkrad auf der Fahrerseite, 4 Räder, 2 Sitze, 1 Auspuff - und er ist GELB! | Antworten
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Schreiberlevel: Diplomforenuser
Beiträge: 1289
User seit 09.10.2016
| Geschrieben am 31.03.2017 um 11:10 Uhr  
| live fast, die young!
ich würds sofort machen. besser wirds in meinem leben sicher nicht mehr. weder finanziell noch gesundheitlich. wenn man nicht das "glück" hat, plötzlich durch infarkt oder unfall bei guter gesundheit aus dem leben gerissen zu werden, wird man im alter an einer krankheit zugrunde gehen, welche die lebensqualität extrem einschränkt. da käme eine verkürzung des leidens gerade recht, und wenn man dafür vorher noch ein paar schöne jahre mit der kohle verbracht hat, umso besser.
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R170 230 FL 5/2000 | Antworten
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Schreiberlevel: Forenabiturient
Beiträge: 835
User seit 11.10.2014
| Geschrieben am 31.03.2017 um 12:00 Uhr  
| Naja, scheinbar bin ich hier nicht verstanden worden.
Wenn ihr meinen Thread gelesen habt, wo es um die zerbeulten SLKs ging, dann wüßtet ihr, wie endlich das Leben sein kann. Mal angenommen, ihr hättet einmal die Wahl. Mein letztes Jahr gegen eine Million. OK, der Teufel macht den Deal mit euch. Nach dem Handschlag sagt er dann, normalerweise wärst du am 1.April 2018 bei schönem Wetter bei einem tragischen Unfall im SLK umgekommen. Dann geniese die paar Stunden mit deiner Million noch.
Die Erben freuen sich über den Rest und den unbeschädigten SLK.
Klar macht Geld allein nicht glücklich, aber Gesundheit und Lebenszeit kann man sich davon im ersten Fall leider und im 2. Fall zum Glück nicht kaufen. Da sind wir dann alle gleich, was ich gerecht finde.
--
Viele Grüsse
Gerhard, mit dem roten 172er
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Schreiberlevel: Forenprinz
Beiträge: 5387
User seit vor Apr. 03
| Geschrieben am 31.03.2017 um 12:39 Uhr  
| Berufsbedingt habe ich immer wieder mit Menschen zu tun, die reich, tlw. auch sehr reich sind.
Für Einige von diesen wäre eine Million Euro "Trinkgeld".
Meine Erkenntnis aus dem Umgang mit diesen Leuten.
Geld alleine macht nicht glücklich! Das ist gut um sich ein Leben zu leisten, wie es viele andere nicht haben, aber eigentlich nur eine gewisse Ersatzbefriedigung.
Jede Ersatzbefriedigung verliert über kurz oder lang ihren Reiz.
Wenn man Euch mit Geld zu Überstunden "zwingt", macht es eine gewisse Zeit "Spaß" wenn die Kohle stimmt. Irgendwann werdet ihr soweit kommen, dass ihr freiwillig auf die Kohle verzichtet um wieder Freizeit zu haben!
Auf der anderen Seite ist es erstrebenswert auf der Kö in Düsseldorf unterwegs zu sein und alles was man sieht kaufen zu können? Die zwölfte Luxusuhr, den 10 Sportwagen und was weiß ich?
Nein, häufig sind es gerade die Kleinigkeiten die wenig Geld kosten, überraschende Geschenke oder die sich plötzlich öffnende Gelegenheit sich einen lange ersehnten Wunsch erfüllen zu können!
Ich bin mit dem zufrieden was ich habe!
Es ist zugegeben nicht an der Armutsgrenze und ich kann mir Einiges Leisten.
Aber ich habe noch immer Wünsche die unerfüllbar sind und bleiben werden, den Einen oder Anderen kann ich mir vielleicht mit etwas Glück oder sparen doch noch erfüllen.
Aber warum soll ich mir für € 1.000 eine Flasche Wein kaufen wenn ich mir das leisten könnte, wenn ich für € 10 oder € 20 auch einen guten Wein kaufen kann?
Nur fürs Ego, für den Nachbar oder für wen dann?
Klar kaufe ich mir auch mal eine teurere Flasche (nicht in der genannten Region!) oder gehe ein oder zwei mal im Jahr in ein gehobenes Lokal, aber nicht für Freunde, Nachbarn oder Kollegen, sondern um meiner Frau und mir eine Freude zu machen und weil wir es uns leisten können.
Aus diesem Grund wollte ich für kein Geld der Welt auch nur einen Tag meines Lebens her geben.
Eher freiwillig auf einen Tag verzichten, wenn das Leid und Siechtum erspart!
Gruß
Frank
--
„Ich gehöre einer Generation an, für die Multitasking bedeutet, auf dem Klo zu sitzen und eine Zeitung zu lesen.“
Michael Ringier, Schweizer Verleger | Antworten
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Schreiberlevel: Forenobersekundaner
Beiträge: 307
User seit 31.01.2013
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