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Klatsch und Tratsch » » Thema: Qualität dessen, was wir essen (Treibstoff) |
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User seit 08.08.2005
| Geschrieben am 16.04.2010 um 07:19 Uhr  
| Hallo Ostsee,
Ostseepower 1 schrieb:
...
Ps: wie könnten Produkte aussehen, die alle Kriterien erfüllen.
An dem es nichts auszusetzen gibt, das Schmeckt, vernüftig erzeugt wird, in seiner Energiebilanz zu vertreten ist und dem Körper das zuführt, was er benötigt. Und dennoch bezahlbar bleibt ???
wie wäre es mit heimischen Kartoffeln oder anderem Gemüse aus heimischem Anbau (also nicht importiert aus fernen Landen), zu deren Anbau und Ernte auch keine Gastarbeiter eingesetzt werden müssen (wie z.B. beim Spargel)?
--
Grüße
ABC
_______ R171 350 7G iridiums. EZ 07/04 _______
Es gibt immer Ausnahmen von der Regel,
weshalb die Regel aber noch lange nicht falsch ist.
Oder stimmt es etwa nicht, dass die meisten Tiger
schwarz-gelb sind, nur weil es auch Albinos gibt? | Antworten
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Schreiberlevel: Forenprinz
Beiträge: 5390
User seit vor Apr. 03
| Geschrieben am 16.04.2010 um 08:57 Uhr  
|
ABC schrieb:
wie wäre es mit heimischen Kartoffeln oder anderem Gemüse aus heimischem Anbau (also nicht importiert aus fernen Landen), zu deren Anbau und Ernte auch keine Gastarbeiter eingesetzt werden müssen (wie z.B. beim Spargel)?
--
Grüße
ABC
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Es gibt immer Ausnahmen von der Regel,
weshalb die Regel aber noch lange nicht falsch ist.
Oder stimmt es etwa nicht, dass die meisten Tiger
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Hallo ABC,
das fängt damit an, dass die Verbraucher realistische Preise bezahlen, so dass der einheimische Bauer erstens seinen Ertrag nicht so optimieren muß (Einsatz von Düngern und Pestiziden), dass er den geringen Preis via Menge kompensierten muß und dass es auch einheimische Ernethelfer gibt, welche zu einem vernüftigen Preis und nicht 1 Euro die Ernte erledigen.
Leider nimmt sich heute auch keiner mehr Zeit für die Zubereitung einer vernüftigen Mahlzeit. Die Hauptanforderungen, so erscheint es mir, sind heute schnell und billig! Tests zeigen es ja auch, dass viele Jugendliche heute industriell erzeugte Produkte den "natürlichen" Produkten vorziehen.
Warum? Die sind süßer, schmecken intensiver, Dank an diverse E`s, und liefern gleichbleibenden Geschmack.
Wobei manche Dinge wie z.B. Tiefkühlspinat deutlich besser sind, ernährungsphysiologisch gesehen, als das frische Produkt. Der TK-Spinat ist nach 2 oder 3 Stunden verarbeitet und eingefroren wärend die Frischware tagelang unterwegs ist oder rum liegt und damit abbaut.
Aber wo soll die Jungend es lernen, wenn die jetzige Generation so +/- 50 Jahre, welche ggf. noch mit natürlichen Produkten aufgewachsen ist, es ihnen nicht vormacht?
In Deutschland sind die Lebensmittelpreise innerhalb Europas am niedrigsten. Wie soll für diesen Preis gescheite Qualität erzeugt werden?
Aber manches Mal habe ich so den Eindruck, dass man für das Geld eines guten Essens lieber 1.000 SMS versendet.
Ich mache bei Gott nicht alles richtig und habe mittlerweile das Glück, dass ich auch finanziell in der Lage bin etwas mehr Geld auszugeben. Aber es hat mich auch Überwindung gekostet für das eine oder andere Produkt plötzlich den 2- oder gar 3-fachen Preis zu zahlen.
Erst wenn man erlebt hat, was dieser Mehrpreis an Mehrwert und Mehrgeschmack bringt, ist man gerne dazu bereit!
Gruß
Frank Peter
--
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| Geschrieben am 16.04.2010 um 11:14 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von hal9000 am 16.04.2010 um 11:17 Uhr ]
Hal.lo,
natürlich gibt's bei uns auch ab und an mal Fertigessen à la Miracoli, diverse Frosta-TK-Beutel oder Bürgers abgepackte Maultaschen, Tortellini etc. und - dank unseres Sohns - ist auch der Besuch bei Mc&Co ab und an unvermeidbar.
Aber im Grundsatz wird bei uns nicht Fertigessen warmgemacht, sondern - wenn es die Zeit erlaubt, also immer am Wochenende und manchmal unter der Woche - richtig gekocht, also aus echten, unbehandelten Nahrungsmitteln ein Essen gezaubert - Kompliment an meine Frau, die eine richtige Kochkünstlerin ist (ich kann dafür guten Pizzateig machen und schwäbische Spätzle von Hand schaben... ).
Beim Fleich schauen wir nie auf's Geld, sondern gehn zum ersten Metzger am Platze und zahlen gerne mehr oder auch das Doppelte, wenn es Fleisch aus kontrollierter Aufzucht ist - man muss nicht jeden oder jeden zweiten Tag Fleisch essen (aber zweimal die Woche dann schon ).
Früher haben wir sogar das Fleich selbst durchgelassen (Hackfleisch), aber das Reinigen der Maschine ist irgendwie eklig.
Voirteile des Landlebens: Gemüse wird direkt beim Bauern nebenan gekauft - ich kann dem Zeug von meinem Balkon aus beim Wachsen zuschauen. Eier dito: da kenn ich die Hühner quasi persönlich und weiss wo und wie sie leben.
Ausnahme bei mir: Äpfel - ich mag nur Granny Smith. Aber eine Sünde darf schon sein...
Insgesamt meine ich, dass unsere Familie sich recht gesund ernährt.
--
Herzliche Grüße!
Hal
---------
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User seit 05.03.2008
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Beiträge: 3843
User seit 08.08.2005
| Geschrieben am 16.04.2010 um 12:05 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von ABC am 16.04.2010 um 12:10 Uhr ]
Hallo nochmal,
was ich noch einmal betonen möchte, wo Hal oben beschreibt, dass er auf gesunde Nahrung achtet: Gesunde Lebensmittel (Bio, Bauer nebenan usw.) sind zwar oft tatsächlich etwas gesünder als industriell Erzeugtes, allerdings geht es den Tieren deshalb oft auch nicht viel besser, denn geschlachtet werden sie so oder so und viel älter werden sie auch nicht.
Also lügt Euch keinen in die Tasche mit "ich esse nur bio" - das mag gesünder sein, für Biofleisch müssen die Tiere aber auch geschlachtet werden, und auch Bio-Tiere brauchen für 1 kg Fleisch 10 kg Getreide, sogar eher noch mehr. Und Bio-Bauern sind in den seltensten Fällen Tierliebhaber, sondern haben auf Bio umgestellt, weil das für kleine Betriebe oft schlicht wirtschaftlicher ist. Die stehen also nicht den ganzen Tag im Stall und umsorgen oder streicheln ihre Tiere, sondern schauen darauf, dass sie im Rahmen der für ihr Bio-Zertifikat gültigen Regeln das Maximum herausholen.
Also nichts gegen Bio, so ist das sicher nicht gemeint - allerdings tut man den Tieren damit auch nicht viel weniger an als ohne Bio.
--
Grüße
ABC
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User seit vor Apr. 03
| Geschrieben am 16.04.2010 um 15:07 Uhr  
|
ABC schrieb:
Also nichts gegen Bio, so ist das sicher nicht gemeint - allerdings tut man den Tieren damit auch nicht viel weniger an als ohne Bio.
--
Grüße
ABC
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Mit Reiswein massiert, lebendig gepökelt
Die Wagyu-Rinder im japanischen Kobe führen kein Leben wie andere Viecher. Ihnen wird ganz besondere Aufmerksamkeit zuteil. Dreimal täglich bekommen sie ein Menü aus gekochtem, warmem Brei, gehäckseltem Reisstroh und bestem Heu. Als Nachtisch wird ihnen ein Liter Bier eingeflößt. Damit die Kur nicht schon nach kürzester Zeit in einem Kreislaufversagen endet, dürfen die Kühe täglich ein bis zwei Stunden in den Ausgang. Danach erhalten sie eine spezielle Massage, bei der ihr Fell mit Reiswein besprenkelt und anschließend mit Reisbüscheln abgedroschen wird. Nach eineinhalb Jahren derartiger Pflege sind die Wagyus reif für den Schlachter - und liefern das wertvollste Rindfleisch der Welt.
Für 100 Gramm Kobe-Beef zahlt man in Japan bis zu 150 Mark. Denn Brei, Bier und Massagen führen dazu, dass praktisch jede Muskelfaser des Rindfleisches von einem zarten Fettfilm ummantelt ist. Hauchdünn geschnitten, abgepackt in kleine 100-Gramm-Päckchen, gilt die Delikatesse als krönender Abschluss eines traditionellen Freundschaftsessens, des Sukiyaki.
Die japanische Spezialität hat auch in Frankreich Nachahmer gefunden. In der Ortschaft Coutancie im Périgord Vert führen die Bauern seit einigen Jahren ihre Rinder zweimal täglich zur Massage. In einer Art Waschanlage werden die Tiere mit Bier besprüht und zwischen rotierenden, genoppten Walzen gewalkt.
Anschließend fahren glatte Rollen von vorne nach hinten über die Rinder hinweg und walzen sie trocken - eine Prozedur, die die Kühe durchaus genießen, wie die Bauern beteuern. Nach einem halben Jahr täglicher Massage ist das Rindfleisch bis auf die Knochen weich geknetet und durch das Bier entsprechend aromatisiert.
die Quelle
http://www.zeit.de/1999/52/Mit_Reiswein_massiert_lebendig_gepoekelt?page=2
Klar, auch die müssen geschlachtet werden, aber bis dahin geht es ihnen gut!
Ich bekomme nicht jeden Tag einen Liter Bier eingeflöst und werde massiert !
Also ABC, da mußt Du schon zugeben, dass das ein anderes Leben ist als in der Massentierhaltung, oder?
Gruß
Frank Peter
--
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User seit 03.02.2010
| Geschrieben am 16.04.2010 um 15:09 Uhr  
| ich bin auch ein mensch mit prinzipien und halte mich für relativ konsequent.
allerdings halte ich deine konsequenz, ABC, für eine milchmädchenrechnung.
du sagst, weil du ein tier nicht selbst töten würdest isst du kein fleisch.
das ist für sich alleine stehend eine aussage die man so respektieren muss. allerdings ist das nicht zu ende gedacht.
bleibt die frage ob du in der not ein tier töten würdest damit deine familie und du überleben könnten?
wenn du diese frage mit ja beantwortest, knickt deine argumentation ein.
wir alle töten keine tiere, bauen keine autos, entsorgen nicht unseren müll, machen keinen käse und legen auch keine eier.
unsere industrialisierte welt hat die aufgaben verteilt. ich baue mir mein handy auch nicht selbst, sondern es setzen fleissige, unterbezahlte taiwanesen zusammen.
wo fängt deine konsequenz an, und wo endet sie?
wenn mann sich wirklich zu 100% konsequent verhalten möchte, müsste man auf einen enorm grossen teil seiner lebensqualität verzichten.
in dieser hinsicht bin ich konsequent und akzeptiere den industrtriellen fortschritt mit all seinen vor und nachteilen. meiner ansicht nach bietet es mehr vor als nachteile.
wenn ich äpfel mag, aber keinen kuchen, dann kaufe ich mir keinen apfelkuchen. wer sich dennoch apfelkuchen kauft und die äpfel isst, jedoch den kuchen wegschmeisst, hat den zusammenhang nicht begriffen.
ich liebe auch tiere. ich habe auch ein problem sie selbst zu töten. ich würde vielleicht auch vegetarier wenn ich es selbst müsste. aber ich muss es nicht selbst tun.
ebensowenig wie ich meine anderen dinge die ich besitze/benutze/konsumiere selbst erzeugen muss.
fazit: wenn ich konsequent alles vermeiden will was tieren schadet, muss ich in den wald ziehen und pflanzen essen. aber nur so viel, dass ich keinem tier etwas wegesse.
ich akzeptiere und tolleriere deine meinung, ABC. ich will dich auch nicht persönlich angreifen. ich versuche dir nur aufzuzeigen das deine meinung in letzter konsequenz inkonsequent ist.
zum formfleisch. mir ist es letztendlich wurst, ob der schweinehintern der schönheit wegen zusammengeklebt wurde, solange mir der kleber nicht schadet. und wer sich nicht schon immer die frage gestellt hat, warum nussschinken immer rund ist und keine randstücke hat, ist naiv.
auch wenn man sich keine expliziten gedanken dazu gemacht hat, sollte man doch nicht verwundert sein. es glaubt ja wohl auch keiner das gelbwurst am baum gewachsen ist. | Antworten
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Beiträge: 3843
User seit 08.08.2005
| Geschrieben am 16.04.2010 um 17:32 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von ABC am 16.04.2010 um 17:40 Uhr ]
Hallo Einszwei,
bleibt die frage ob du in der not ein tier töten würdest damit deine familie und du überleben könnten?
wenn du diese frage mit ja beantwortest, knickt deine argumentation ein.
das ist Quatsch, völlig unlogisch! Bevor ich selbst sterbe, würde ich wahrscheinlich zwar kein Lamm, aber doch wohl einen Fisch töten. Nur: Das haben wir in Europa nie und nimmer nötig, es gibt einen Überfluss an pflanzlichen Lebensmitteln. Deshalb ist das Essen von Tieren, wie ich es oben sagte, keinerlei Notwendigkeit, sondern reiner Luxus.
wir alle töten keine tiere, bauen keine autos, entsorgen nicht unseren müll, machen keinen käse und legen auch keine eier.
unsere industrialisierte welt hat die aufgaben verteilt. ich baue mir mein handy auch nicht selbst, sondern es setzen fleissige, unterbezahlte taiwanesen zusammen.
wo fängt deine konsequenz an, und wo endet sie?
Und das ist gezieltes Ablenken vom Thema, Dir gehen die Argumente aus! Ich baue mein Auto nicht selbst, weil ich es fachlich nicht kann. Ich könnte es mit meinem Gewissen aber problemlos vereinbaren, es unter fachkundiger Anleitung doch zu tun. Dagegen schlachtet fast niemand selbst ein Tier, weil fast alle es nicht übers Herz bringen würden. Obwohl es viel einfacher wäre, als ein Auto zu bauen.
ich liebe auch tiere. ich habe auch ein problem sie selbst zu töten. ich würde vielleicht auch vegetarier wenn ich es selbst müsste.
Genau meine Meinung, bravo!
aber ich muss es nicht selbst tun.
Das ist dagegen herzlos, feige und inkonsequent!
ebensowenig wie ich meine anderen dinge die ich besitze/benutze/konsumiere selbst erzeugen muss.
Ich hoffe, Du verstehst es jetzt: Manche Dinge erledigt man nicht selbst, weil man keine Zeit hat, es nicht kann, oder weil es andere billiger erledigen können. Das ist beim Schlachten von Tieren aber was ganz anderes: Das tun die meisten deshalb nicht selbst, weil sie es dann selbst sehen würden und es danach weder selbst übers Herz bringen noch jemand anders dazu beauftragen würden.
Begleite einmal jemand ein Lamm oder ein Kalb zum Schlachthof, seht Euch die Augen an - nur einmal, und ich garantiere Euch, Ihr werdet sofort Vegetarier!
--
Grüße
ABC
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User seit 03.02.2010
| Geschrieben am 16.04.2010 um 19:14 Uhr  
| vielleicht klingt das hart, aber tiere töten ist eine industrie.
deswegen die vergleiche zu anderen industriellen gütern.
letztendlich bleiben nur emotionale gründe kein fleisch zu essen.
das hat imho nichts mit konsequenz zu tun.
ein paar postive andere dinge kannst du ausserdem noch dem vegetarier sein abgewinnen.
aus rein emotionalen gründen kein fleisch zu essen ist nicht verwerflich. nein, es zeigt, dass du ein emotionaler mensch bist. das ist auch gut so.
das heisst aber im umkerschluss nicht, dass fleischesser nicht auch emotional sind.
letztendlich ist das eine frage der inneren einstellung zu diesem thema.
ups, ich habe gerade mettbrötchen gegessen und kein schlechtes gewissen.
ich hoffe mir wird verziehen.
manchmal muss man die dinge nicht so verbissen sehen... | Antworten
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