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Klatsch und Tratsch » » Thema: Qualität dessen, was wir essen (Treibstoff) |
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... ist OFFLINE
Schreiberlevel: Forenprinz
Beiträge: 5390
User seit vor Apr. 03
| Geschrieben am 20.04.2010 um 17:28 Uhr  
|
No_5 schrieb:
Interessante Threadentwicklung. Ursprünglich ging es um Qualität...
Mit nem Wurstbrotteller und ner Kanne Pilsbier schaun was hier noch abgeht.
Beste Grüße
Frank
Hallo Frank,
bitte Mettbrötchen und Country-Cut-Zwiebeln (den fand ich echt gut!) nicht vergessen!
Gruß
Frank
PS: Passen die auch zum Wok, dann müßte ich mich nicht mehr so "schinden". Allerdings gibts dann wohl Ärger mit der Regierung !
--
Was wären wir ohne Katzenhaare auf der Butter?
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Beitrag von:
... ist OFFLINE
Schreiberlevel: Forenfürst
Beiträge: 4142
User seit 23.09.2006
| Geschrieben am 20.04.2010 um 17:38 Uhr  
| Hi ABC,
was mir grad noch einfällt. Wenn wie du schreibst, Veganer im Grunde nicht möchten, das Tiere überhaupt erst geboren werden, bedeutet dies dann auch, das sie so extreme Tierhasser sind, das sie den Tieren noch nicht mal das Leben bis zu ihrer Schlachtung gönnen?
Gruß
Gerhard
--
cubanitsilberne Hubraumflunder
**************************
die Verbindung von zwei Geraden ist eine Kurve
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Beitrag von:
... ist OFFLINE
Schreiberlevel: Forenritter
Beiträge: 3843
User seit 08.08.2005
| Geschrieben am 20.04.2010 um 17:49 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von ABC am 20.04.2010 um 18:30 Uhr ]
Hallo Gerd, Du Trampel ,
kleiner Verbesserungsvorschlag: Bitte platze hier nicht mit flachen Kurzkommentaren in den Thread hinein, die alles schon längst Besprochene ignorieren (Deine Einwürfe wurden alle schon längst besprochen). Oder empfiehlst Du Selbstschraubern nach 10 Seiten "wie montiere ich den AMG-Auspuff am besten" auch einfach "geh doch in die Werkstatt"? Vorher angemessen einlesen, OK?
@Frank: Du darfst den 2. Teil des Threads gern in einen eigenen kopieren (bzw. das von den Mods erledigen lassen), falls Dir absolut 100% strenge Themengebrenzung pro Thread so wichtig ist Meistens ist dieser Einwand ("wir kommen vom Thema ab") aber nur eine rhetorische Finte ("ich hab keinen Bock mehr auf dieses Thema (weil es mich nervt = mir zu unbequem ist)").
@Frank und Frank Peter: Klar kann man sofort wieder business as usual machen, den Verzicht auf Fleisch verlächerlichen oder verniedlichen - so handhaben es die Fleischesser bekanntermaßen in aller Regel immer, Euer Scherzen oben bestätigt das bloß. Es gibt halt Menschen, die machen sich Gedanken, beschließen dann entsprechend etwas und ziehen das auch durch - und andere, die vergessen ihre Gedanken einfach wieder und machen so weiter wie vorher. Letztere sind aber immer noch besser als die, die sich erst gar keine Gedanken machen und sich stattdessen lieber ablenken.
--
Grüße
ABC
_______ R171 350 7G iridiums. EZ 07/04 _______
Es gibt immer Ausnahmen von der Regel,
weshalb die Regel aber noch lange nicht falsch ist.
Oder stimmt es etwa nicht, dass die meisten Tiger
schwarz-gelb sind, nur weil es auch Albinos gibt? | Antworten
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Beitrag von:
... ist OFFLINE
Schreiberlevel: Diplomforenuser
Beiträge: 1410
User seit 06.11.2003
| Geschrieben am 20.04.2010 um 17:59 Uhr  
|
ABC schrieb:
sorry, bei Deinen Worten sträuben sich meine Haare zu Berge - Du legst es Dir als offensichtlicher Fleischesser wirklich so zurecht, wie Du es gerade brauchst (und das ist bequem, also tun es viele so).
Sorry, aber ich wiederhole hier lediglich nur deine Worte/Argumentation...und siehe da, du hast offenkundig jetzt selbst erkannt, dass DU dir DEIN Weltbild nach Gutdünken zurechtbiegst.
Genau diesen Gedanken haben wir ja hier nun schon mehrfach gelesen. Es bringt ja eh nichts, Vegetarier zu sein, weil man ja immer noch unvermeidlich immer mal wieder ein paar Insekten tötet, sei es direkt (selbst beim Autofahren) oder indirekt (über den Kauf von Waren, bei deren Herstellung oder Transport das passiert)? Na dann gehe ich gleich mal meinen Nachbarn mit der Pumpgun zum Spaß abknallen - es werden ja eh immer wieder Menschen irgendwo auf der Welt getötet, was ich nicht vermeiden kann. Da macht das den Kohl dann auch nicht mehr fett. Oder wie? Wie schon mehrfach gesagt: Ein Vegetarier ist auch nicht perfekt - aber es deshalb gleich ganz sein lassen? Dann brauchst Du Deinen SLK auch nicht zu waschen - irgendwo bleibt sowieso immer noch ein bißchen Schmutz kleben, da kannst Du ihn gleich komplett dreckig lassen.
Nur werden dabei keine Tiere abgemurkst. Zumindest keine, die ich nicht auch mit der Hand totschlagen würde (Insekten). Wie ich es doch schon mal sagte: Ich bin kein notorischer Tierstreichler. Sondern versuche nur, so weit ich es kann konsequent zu sein. Sprich: Ein Lamm würde ich selbst nicht schlachten, also esse ich es auch nicht. Eine Fliege dagegen kann ich, wenn sie nervt, schon mal totschlagen. Also kann ich auch schnelles Cruisen mit ein paar zermatschten Fliegen mit meinem Gewissen vereinbaren.
Wie gesagt, es geht mir persönlich nur um den Widerspruch: Tiere, die ich selbst nicht töten mag, lasse ich auch andere nicht für mich töten. Wie auch schon gesagt: Wenn jemand kein Problem damit hat, ein Lamm zu töten, dann kann er es auch andere für sich machen lassen und ist dann genauso konsequent wie ich in umgekehrter Weise. Verstehst Du das nun?
Es bringt dir wahrscheinlich Seelenfrieden und einigen Tieren erspart dein Fleischverzicht ja auch vielleicht einiges an Leid.
Was du mit deinem Nachbarn anstellst ist deine Sache...ich sehe aber morgen schon die Zeilen: Vegetarier dreht durch! ;o)
Nein, jetzt mal ehrlich: Auch Tieren soll man soviel Leid ersparen wie möglich…ich bin auch mit vielen aktuellen Praktiken nicht einverstanden.
Ich will dir lediglich deine Inkonsequenz und dein 'Übermenschentum' vor Augen führen, wo und wie DU es dir erlaubst, Tiere als nützlich bzw. unnütz einzustufen...die einen darf man getrost mit der Klatsche oder mit Gas verichten...die anderen dürfen bis an ihr Lebensende, weil sie nicht ''nerven'' oder blaue Augen haben, auf den arischen Wiesen weitergrasen.
Wenn du wüsstest, wie lange mein SLK schon nicht mehr gewaschen wurde... *lach*
Es geht aber nicht um die böse Industrie, die von den allzu bequemen Fleischessern immer gern als Sündenbock missbraucht wird. Wie einige andere (Fleischesser) hier auch schon erkannt haben: Wenn keiner mehr Fleisch kauft, "produzieren" die auch keines mehr. DU als Fleischkäufer bist der wahre Grund!
Ich als Fleischverkäufer/produzent soll schuld an der Misere der Tiere sein…*grübel*…naja jedenfalls habe ich es in der Hand, wie ich meine Tiere und Produkte behandele/herstelle.
Wenn mein Produkt dann aber ein paar cts teurer ist als die, die mit dem Flugzeug aus Übersee importiert werden, kauft keine S** mehr mein Fleisch und in den Theken der Billigdiscounter liegt dann Ramsch aus Übersee wo zudem noch riesige Waldflächen gerodet werden um genug Weideland zu erhalten und sich auch sonst niemand grosse Gedanken um die Tiere macht
Gesundheit ist ein anderes Thema und hat nicht zwingend mit Vegetarismus zu tun. Vegetariern geht es dagegen in der Regel darum, Tierleid zu vermeiden. Ob pflanzliche Nahrung dann gesünder ist oder nicht, ist erst mal egal. Ich persönlich würde z.B. selbst dann auf Fleisch verzichten, wenn es extrem gesund wäre (was es aber nicht ist) - den Tieren zuliebe.
Gesundheit hat nicht dringend etwas mit Vegetarismus zu tun…man kann sich mit und ohne Fleisch ungesund ernähren…Gesundheit war aber mal vor etlichen Seiten das Anfangsthema dieses Thread’s ;o)
Leicht schizophrene Züge schimmern bei dir immer wieder durch: Auf Fleisch wegen Tierliebe verzichten…dann aber die Wespe, die am Kartoffelsalat nascht mit der Fliegenklatsche totschlagen.
Ach nein? Mal ein paar Schlachthofvideos gefällig? So etwas vermeide ich hier ganz bewusst. Oder erinnerst Du Dich an den Thread mit den Videos zur Delfinschlachtung, den jemand anders hier mal eröffnet hat? Da war aber hier der Teufel los und es gab niemanden, der nicht tief schockiert war. Ich garantiere Dir, dass Du Deine Meinung sofort änderst, wenn Du bei sowas mal live dabei warst!
Alleine mit Vegetarismus änderst du den Menschen und seine Profitgier auch nicht!
Das Delfinvideo und die Diskussion muss ich wohl verpasst haben, kann da also nicht mitreden.
Ich hab aber schon einige Schlachthöfe von Innen gesehen…tja, ist halt kein Streichelzoo, wo die Tiere totgestreichelt werden und sicher gibt es da auch Verbesserungsansätze, was die Behandlung von den noch lebenden Tieren angeht.
Das Schlachten von Tieren und die Verarbeitung vom Fleisch ist ziemlich streng reglementiert…viele landwirtschaftliche Betriebe können, diese Normen aus finanziellen und sonstigen Gründen nicht einhalten…Witz bei der Sache ist, dass nur die ‚richtig grossen’ Schlachtbetriebe auch ‚richtig gross’ Subventioniert werden.
Werden die Tiere auf dem Hof selbst geschlachtet, enfällt viel Stress und Leid für die Tiere.
Mal ehrlich, wie bist Du denn drauf - bist Du ein Sadist? Respekt vor etwas aufbauen, indem man es tötet?
Ganz normal bin ich drauf !
Sadist…nein, ganz und gar nicht!
Nein, nicht Respekt aufbauen, indem man etwas tötet, sondern indem man jemandem beibringt, dass die Kreatur, die da am Fleischhaken hängt nicht umsonst gestorben ist, und dass man sie ein Leben lang gehegt und gepflegt hat um danach leckere Koteletts, Schnitzel, Leberwurst oder was auch immer daraus zu machen und dass man, je besser man das Tier behandelt, umso bessere Lebensmittel erhält.
Wenn man bis versteht, dass Tiere aus ganz ähnlichen Knochen, Sehnen, Muskeln und Organen bestehen wie der Mensch bekommt man Respekt vor ihnen und den Produkten, die daraus gewonnen werden...und man kann mitfühlen wie es sein muss, wenn man mit einem gebrochenen Bein noch 3.000km bei brennender Hitze quer durch die EU transportiert werden muss.
Man versteht, das Tiere Hunger Durst und andere Gefühle haben, dass es sie im Fell juckt, dass blutige Füsse auf Giterrosten schmerzen, etc... also, dass der aktuelle Umgang mit den Tieren nicht korrekt ist.
Gruss,
SteveR
--
SLK55 -iridiumsilber- | Antworten
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Schreiberlevel: Forenritter
Beiträge: 3843
User seit 08.08.2005
| Geschrieben am 20.04.2010 um 18:10 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von ABC am 20.04.2010 um 18:27 Uhr ]
Hallo Steve,
ich glaube, wir nähern uns wenigstens etwas an
Nochmal mein Statement zum Totschlag-Argument der Fleischesser, ein Vegetarier töte ja auch Insekten (direkt selbst oder indirekt über gekaufte Produkte): Prinzipiell richtig. Nur geht es beim Fleischverzicht, wie mehrfach betont, nicht nur um absolut 100%igen Perfektionismus, auch wenn er natürlich wünschenswert wäre! Nein, sondern: 90% sind auch schon viel besser als 0% oder 10%. Jemand, der wenig Fleisch ist, ist auch schon viel weiter als jemand, der sich täglich Burger reinzieht.
Du kannst also einen Vegetarier nicht als sinnlos darstellen, nur weil er mal eine Mücke zermatscht hat - dafür hat er in wenigen Monaten ein paar Hühnern, einem Kalb oder Lamm, so einigen Fischen usw. Qualen erspart! Mercedes soll es ja auch mit der Qualitätskontrolle beim SLK nicht gleich ganz aufgeben, nur weil von 1.000 Fahrzeugen mal ein Montagsauto dabei war - oder?
Das gilt auch für mein Lieblingsthema Konsequenz: Ich sage nicht, dass ich 100% konsequent bin. Sondern, dass ich es gern sein würde und mich immer bemühe. Je näher dran, desto besser. Oder sollten wir stattdessen jegliches Vorbild bzw. Ziel aufgeben und immer "durchschnittlich/normal" als neues Ziel festlegen? Beim 100m-Lauf gewinnt dann der mit der durchschnittlichsten Zeit, und jeder möchte so viel verdienen wie der Durchschnitt, aber bloß nicht mehr?
Ich glaube, da sind wir uns schon einig: Vielen Tieren geschieht zu viel unnötiges Leid. Nicht ganz einig scheinen wir uns darin zu sein, wie man das vermeidet: Du sagst "ruhig weiter schlachten, nur vorher mehr streicheln", und ich sage "gar nicht mehr schlachten und gar kein Schlachtvieh mehr in die Welt setzen".
Das ist so ähnlich wie bei Kohlekraftwerken: Du sagst darauf übertragen "weitermachen und bei der Bevölkerung mehr PR machen" (denn die Zahl der Schlachtungen reduzierst Du mit Bio nicht, die Biokunden suchen nur ein bißchen Besänftigung ihrer Gewissensbisse), ich sage darauf übertragen "keine Kohlekraft mehr". Wie gesagt, nur als Analogie zu verstehen, unabhängig von unser beider tatsächlicher Meinung zum Kohlestrom.
--
Grüße
ABC
_______ R171 350 7G iridiums. EZ 07/04 _______
Es gibt immer Ausnahmen von der Regel,
weshalb die Regel aber noch lange nicht falsch ist.
Oder stimmt es etwa nicht, dass die meisten Tiger
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Beitrag von:
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| Geschrieben am 20.04.2010 um 18:21 Uhr  
| moinm
@ Andy
natürlich möchte ich nicht den ehrlich produzierenden Landwirt anprangern, der seine Erzeugnisse wirtschaftlich und mit Anstand herstellt.
Dennoch fängt es mit der (nicht maskierten) Maillilage an, dass wollen die Tiere nicht fressen.
Grassilage ja, nur davon gibt es nicht genug.
Beispiel Butter:
Die normale Butter wird überwiegend aus Milch von Kühen hergestellt, die mit MS gefüttert werden. Natürlich plus HUi- HUi, siehe Thread Fischmehl- und Knochenmehl und das an Pflanzenfresser.
Nichts aber auch gar nichts wird in der industriellen Zuchtwirtschaft weggeworfen (bitte achtet auf die Vermeidung von Begriff Landwirtschaft)
Die Butter aus Irland und aus dem Allgäu ist da besser, da einfach mehr Grasland vorhanden ist und nicht sooo in Masse gemacht wird.
Also reduziert sich alles immer wieder auf das Thema Massenherstellung unter Einbezug Herstellungskostendruck.
Auch wenn der Unterschied zwischen der sogenannten Deutschen Markenbutter und den anderen Kleinherstellern nicht so gravierend sich darstellt.
Die Masse macht`s
Dennoch wird der Kunde zur billigeren Butter greifen (Reflex ???)
Ich möchte es auch niemanden verübeln, aber es läuft immer über den Preis.
Interessant zu lesen, welchen Tiefgang die Threads haben.
Ist oft nicht nötig oder sollte für später aufgehoben werden, schon gut wenn es mit den einfachen und sofort möglichen Umsetzungen startet.
Gute Beispiele zum Starten sind:
- sofort weniger Fleisch essen
- Produkte beim örtlichen Bauern (Hofladen) kaufen
- Supermärkte ab und an bewußt meiden
- bei Sonderangeboten genau schauen, ist es eines, oder wird verrammscht
- bewußt an Süßigkeiten vorbei gehen
- Bioprodukt kaufen (Milch hat weniger Chemie), Butter ebenso
- keine Sachen mit Geschmachsverstärker kaufen, guckst du auf Tüte
so, sollte für den bescheidenen Anfang reichen und bringt sofort mehr Qualität ins Leben und der Körper denkt: Hoppla was ist den jetzt los ???
Auch wichtig für die Psyche: gute Laune haben, sich selbst und anderen mehr Toleranz einräumen und Fehler machen dürfen, der Körper merkt auch das.
Gruß J. | Antworten
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... ist OFFLINE
Schreiberlevel: Forenprinz
Beiträge: 5390
User seit vor Apr. 03
| Geschrieben am 20.04.2010 um 20:21 Uhr  
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ABC schrieb:
@Frank und Frank Peter: Klar kann man sofort wieder business as usual machen, den Verzicht auf Fleisch verlächerlichen oder verniedlichen - so handhaben es die Fleischesser bekanntermaßen in aller Regel immer, Euer Scherzen oben bestätigt das bloß. Es gibt halt Menschen, die machen sich Gedanken, beschließen dann entsprechend etwas und ziehen das auch durch - und andere, die vergessen ihre Gedanken einfach wieder und machen so weiter wie vorher. Letztere sind aber immer noch besser als die, die sich erst gar keine Gedanken machen und sich stattdessen lieber ablenken.
--
Grüße
ABC
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weshalb die Regel aber noch lange nicht falsch ist.
Oder stimmt es etwa nicht, dass die meisten Tiger
schwarz-gelb sind, nur weil es auch Albinos gibt?
Hallo ABC,
bleib mal locker im Schritt !
Ich glaube ich habe genug Verständnis gezeigt und ehrlich gesagt lasse ich mir ungern vorwerfen abzulenken oder mir gar keine Gedanken zum machen!
Es darf doch auch mal Platz für ein Scherz am Rande sein, oder nicht?
Du vertritts hier eher eine Minderheitsmeinung was die Ernährungsweise an geht, wobei Du ja, auch von mir, Verständnis für die Gründe bekommen hast.
Auch Minderheiten müssen Mehrheitmeinungen akzeptieren! Toleranz ist keine Einbahnstrasse, die muß in beide Richtigungen gehen!
Ich lasse mir ungern vorschreiben wie mein Gewissen zu funktionieren hat. Für mich ist es in Ordnung Fleisch zu essen, über Schlacht- und Haltungmethoden, speziell wenn diese tierquälerisch sind, lasse ich nicht mit mir reden.
Das ist nicht akzeptable.
Aber ich und die anderen Fleischesser dürfen auch von Dir etwas Respekt und Akzeptanz erwarten!
Und ich verstehe Dein Verständnis nicht, dass Frank und ich hier etwas verniedlichen oder den Verzicht auf Fleisch lächerlich machen!
Das war meine Absicht nicht und auch sicherlich nicht die von Frank!
Also bitte etwas mehr Toleranz!!!
Gruß
Frank Peter
--
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Schreiberlevel: Forenfürst
Beiträge: 4654
User seit 02.06.2005
| Geschrieben am 20.04.2010 um 21:58 Uhr  
|
ABC schrieb:
Siehe Bernd - der liebt seinen Hund über alles (das nennt man "Tierliebe", auch wenn sie sich nur auf das eigene Haustier beschränkt, bestenfalls noch auf andere knuffige Streicheltiere), isst aber gleichzeitig ohne jegliche Skrupel Teile anderer toter Tiere. Tierrecht ist etwas völlig anderes - ein Tierrechtler braucht nicht zwingend ein Haustier (auch wenn es manche unabhängig vom Einsatz für Tierrecht zusätzlich haben).
Moin ABC,
ich finde es beeindruckend, wieviel Zeit und Energie Du in Dein polemisches Gequatsche investierst !
Es ist nichts, aber auch rein gar nichts dagegen einzuwenden, noch nicht einmal von ärtzlicher Seite, alle 4-6 Wochen ein Steak, neben Obst, Gemüse, Getreide & Fisch zu essen. Selbst der Kauf bei Aldi und der Verzehr haben nicht das geringste mit Skrupel zu tun.
Der Vergleich zum Tierschutz ist sowas von an den Haaren herbeigezogen und entbehrt jeder Grundlage. Glaubst Du denn ernsthaft, jeder Tierschützer wäre ein Körner- & Pflanzenfresser - im Leben nicht. Es kommt nur darauf an, wie jeder für sich damit umgeht oder umgehen kann.
Gruß
Bernd
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Beitrag von:
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| Geschrieben am 20.04.2010 um 22:04 Uhr  
| Hallo Frank-Peter,
du scheinst mich gut zu kennen obwohl wir uns bisher noch nicht über den Weg gelaufen sind.
Ergänzend: Ich muss mich gegenüber niemandem rechtfertigen was und wie ich esse, ob ich mit alternativer, konventioneller oder atomarer Energie brate, surfe.
Fleisch und Wurst schmeckt mir halt und gehört für mich u.a. zum täglichen Genuss.
Zudem laufe ich keinem Wanderprediger hinterher der meint u.a. mich bekehren zu müssen.
Ein Jeder lebt sein "eigenes Leben", geniesst es nach seinem Gusto und dass ist auch gut so... wie auch eine eigene Einstellung/Meinung zu haben und sie zu vertreten.
Das ist das Salz in der "Rindfleischsuppe" des Lebens.
Beste Grüße
Frank
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