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User seit 13.02.2005
| Geschrieben am 02.02.2008 um 08:45 Uhr  
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Hi Joschi, da hast Du Dir echt Mühe gemacht und vor allem einiges ins rechte Licht gerückt.
Ich wurde letzte Woche auch angehalten, da ich angeblich nicht angeschnallt war.
Ich hatte eine schwarze Weste an und den Gurt angelegt. Der Gurt ist dann tatsächlich nicht sichtbar. Dem Polizisten hab ich dann (noch angeschnallt) gezeigt, wie schwer das "Anschnallverhalten" beim SLK zu überprüfen ist. Er musste mir recht geben. Verwarnung gab es natürlich keine.
Er wünschte mir eine gute Fahrt und ich ihm einen schönen Tag.
Zu den "Vorschreibern" bzgl. Rechtsanwalt etc. möchte ich nur sagen, daß, wer sich im Unrecht fühlt, auch dagegen vorgehen sollte.
@Knut: keine Angst, bei 30€ bekommst Du noch keinen Punkt.
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---- Gruß Häns ---- | Antworten
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Beitrag von:
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| Geschrieben am 02.02.2008 um 14:07 Uhr  
| Hallo an alle,
da helfen wohl im 171 nur noch rote
Sitze und die roten Gurte aus dem Sportpaket?
Ich fahre keinen Meter unangeschnallt, sollten mich
die netten Beamten doch mal deswegen anhalten,
würde ich Ihnen und dem Richter gern mal eine Probefahrt mit
Nichtanschnallgepiepse verschaffen.
Danach würde ich Sie fragen, ob es möglich gewesen sein könnte
ohne Gurt gefahren zu sein.
Fahre einen Baujahr 4/2006 und laut Info. Meines Werkstattmeisters lässt sich das
Piepsen wegen der Crashtestnote nicht mehr deaktivieren.
Nur noch bei Taxis.
Gruß Uwe
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User seit vor Apr. 03
| Geschrieben am 19.02.2008 um 20:57 Uhr  
| Moin, moin.
Die zweite Runde ist eingeleitet. Ich habe heute einen Brief aus Kassel bekommen. Verwarnung: 30 Teuros. Zeugenaussage: Die Polizistin, die bei der Razzia Schmiere gestanden hat. Kein Hinweis auf mein schwarzes Hemd, die schwarze Hose und den schwarzen Gurt. Außerdem hat der Polizist, der mich angehalten hat mündlich bestätigt, daß ich mich abschnallen mußte, um an meine "Papiere" zu kommen. Auch das taucht nicht mehr in der Begründung auf. Hier wird einfach nur erwähnt, was "zweckdienlich" ist.
Ich dachte, da kommt nichts mehr hinterher. - Irrtum -
Ich werde jedenfalls Einspruch einlegen. Immerhin kenne ich jetzt den Namen dieser Trulla, die meint, mich unangeschnallt gesehen zu haben.
Wir werden sehen...
Gruß
Jürgen
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User seit vor Apr. 03
| Geschrieben am 09.12.2008 um 20:41 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von JueRiLi am 09.12.2008 um 20:44 Uhr ]
Moin, moin.
Abschließender Nachtrag zu dieser Geschichte meinerseits:
Das Verfahren gegen mich wurde eingestellt!
Im Prinzip hat also doch die Gerechtigkeit gesiegt. Aber es hat mich unzählige Briefe , Begründungen, Beschwerden usw. usf. gekostet. Lange genug hats auch gedauert.
Ich hatte also reichlich zu tun mit einem unberechtigtem Vorwurf.
Was habe ich daraus gelernt (und möchte es Euch hier weitergeben)?
Wenn ich wieder mal mit angelegtem Gurt angehalten werde, lasse ich mir nächstes Mal gleich den Namen bzw. die Dienstnummer des anhaltenden Polizisten als Zeuge geben. Wenn dann der Vorwurf wieder "nicht angelegter Gurt" heißt, was nicht unwahrscheinlich ist, da ich gerne schwarze Kleidung trage, steht immerhin schon mal meine Aussage & die des anhaltenden Polizisten gegen die des Schmiere stehenden Beamten. Dies werde ich dann gleich als Kommentar zur Ordnungswidrigkeit festhalten lassen.
Aber ich gebe zu, man kann bei entgegenkommenden SLKs wirklich kaum sehen, ob der Gurt angelegt ist oder eben nicht.
Gruß
Jürgen
PS: Alles ohne Anwalt und Rechtsschutzversicherung durchgefochten...
--
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| Geschrieben am 09.12.2008 um 22:08 Uhr  
| Warum Herbert? Jürgen hat immerhin lange genug die Behörden beschäftigt .
Glückwunsch Jürgen, ich hätte die Ausdauer nicht gehabt. Mein Fazit war: Nicht jeder Polizist ist dein "Freund und Helfer". Viele machen mit Sicherheit einen guten Job. Manche sind mit dem Messer zwischen den Zähnen doch etwas "karrieregeil". In Zeiten schlechter Bezahlung aber durchaus menschlich.
Gude, Olli.
--
V8 - Jage nie was Du nicht töten kannst. | Antworten
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