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... ist OFFLINE
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User seit 05.07.2002
| Geschrieben am 24.11.2007 um 14:43 Uhr  
| Moin Andy,
sicher ist das eine Profimaschine. Und mit dem im familären Fuhrpark vorhandenen Wohnmobil sicher eine lohnende Investition.
Ohne zu wissen was beim "toom" verkauft wird, ist es schwer zu sagen ob die Anschaffung sinnvoll ist oder nicht.
Bevor ich mir eine "schlechte" billige Maschine kaufe, quäle ich mich lieber von Hand weiter. Denn da kann ich weniger kaputt machen, als mit einer billigen Maschine.
Wenn Maschine, dann was anständiges. Es gibt auch gute günstige Maschinen die ein Bruchteil einer Flex oder Festool kosten. Lieber etwas mehr ausgeben und dann wirkliche Verbesserungen feststellen, als sparen und sich ärgern.
Geiz ist nicht mehr geil
Wichtig für Amateurpolierer ist ein Exzenterantrieb. Dadurch dreht sich der Polierteller nicht ständig über die gleiche Lackfläche und verhindert so leichter die gefürchteten Hologramme.
--
Grüße aus Fürth
Mathias
..::It's a Miststück::..
Wer glaubt etwas zu sein, hat aufgehört etwas zu werden.
(Sokrates) | Antworten
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Schreiberlevel: Forenkönig
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User seit 06.08.2005
| Geschrieben am 25.11.2007 um 18:33 Uhr  
| @Player ...muss dir da leider wiedersprechen. Definitiv geht es mit einer Maschine leichter und in verwinkelte Ecken komt man nicht oder nur schlecht. Dein nicht besseres Ergebnis lag eher an mangelndem "Knoff-Hoff" als an der Maschine. Auftragen des Mittels mit Maschine abpolieren mache ich bei Hand ... wobei jeder Aufbereiter seine eigenen Mittelchen und Vorgehensweisen hat. Zudem arbeiten die z.B. mit hoher Drehzahl und nassem Schaumteller oder auch mit langsamer Drehzahl und viel Druck. Beides erfordert Können / Erfahrung und Wissen, was man nicht beim 2. mal Polieren erwirbt. Wir sprechend da mal von einigen Jahren erlernen und einigen Autos polieren - wobei damit nicht gemeint ist den eigenen Wagen jedes Weekend mit Sonax-Extreme-Geraffel einzusalben .... echte Aufbereitung fängt ganz woanders an und ist eine ganz andre Liga!
Mach dich mal per Hand an einen total matten ausgeblichenen Wagen und beurteile dann was du per Hand schaffts oder nicht. Ohne Maschine kommst du da nicht weiter, ganz abgesehen von Hologrammen bei schwarzen Lacken, ect.
Die Legende der Lack wäre schnell ab ist indes Humbug. Dabei kommt es darauf an wieviel abrasive Stoffe die Politur / Lackreiniger enthält und das man bei Kanten nicht Druck und Vollgas gibt ....
Mein Meisterstück war ein 15 Jähriger Japse mit ausgeblichenem rotem Lack. Diesen habe ich erstmal mit Wasserschleifpapier komplett "gepeelt" und anschliessend einen Tag lang bearbeitet. Als einige Stellen nachlackiert wurden, konnte man den Unterschied nicht mehr erkennen ...
Diese lustigen "Poliermaschinen" im Bereich von 30 - 80,- € mit zwei Griffen an den Seiten und einem großem schaukelnden Lammfellteller sind indes Humbug und funktionieren nicht. Schlichtweg grober Müll !!!
--
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| Geschrieben am 26.11.2007 um 13:44 Uhr  
| Hallöle zusammen .....
hatte unlängst einmal einen Lehrgang besucht...der Profi sagt:
auf keinen Fall mit hoher Drehzahl polieren ! Die Maschine muss Ihre Drehzahl bei NIEDRIGEN Umdrehungen halten können und das können nur die etwas teureren Geräte. Die billigen lassen sich nich so weit herunter regeln !
Viel Spass wenn der Kleine wie eine Speckschwarte glänzt
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Grüsse aus dem Schwabenländle
mir schwätzed älles...ausser Hochdeutsch
Ro-Bär-T | Antworten
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| Geschrieben am 02.12.2007 um 12:29 Uhr  
| Hallo
Habe mir auch überlegt von Festool eine Poliermaschiene zu erwerben um die 400 Euronen
Zum Glück ist in meiner nähe ein Autoaufbereiter habe mit ihm verhandet und kann meinen Nasenbär 5 Jahre Polieren lassen für 400 Euronen (jedes Jahr einmal )Habe es dieses Frühjahr in anspruch genommen super Brauche keine Polietur noch muß ich mich quälen man sollte darüber mal nachdenken
--
tschüüüsss Helmut
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Schreiberlevel: Forenprofessor
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