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Klatsch und Tratsch » » Thema: Felgenaufbereiter im Raum Ruhrgebiet? |
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... ist OFFLINE
Schreiberlevel: Forenoberprimaner
Beiträge: 734
User seit 06.08.2005
| Geschrieben am 19.09.2007 um 08:43 Uhr  
| Hallo,
auch Euch ein Dankeschön für die guten Tipps und die Mühe der Ermittlung von Adressen etc.
Das wird ja hier eine richtige Sammlung fähiger Felgenreparaturbetriebe.
Nicht verkehrt, denke ich.
Vielleicht wäre es gar nicht schlecht als Link eine Liste von getesteten und von den Usern als gut empfundenen Betrieben anzulegen, vielleicht sogar gestaffelt nach Bundesländern, PLZ o.Ä.? Hierauf könnte dann jeder zugreifen und den für ihn in der Nähe liegenden und gut arbeitenden Betrieb finden, der einigermaßen ortsnah zu finden ist.
Na ja, in meinem Fall habe ich gestern von dem fraglichen Betrieb, der sich meiner Felge annimmt, nochmal einen Anruf bekommen mit der Bitte, das Rad auch dem Lackierer noch einmal im Original vorzuführen.
Man will dort wohl ganz sicher gehen, dass alle Arbeitsschritte optimal umgestzt werden können (fraglich ist aufgrund der Fotos, die das wohl nicht hergeben, ob die Felge am Horn neben dem oben leigenden Klarlack zusätzlich darunter mit weiterem Lack versehen oder nur geschliffen und poliert ist) und hinterher auch das Ergebnis einwandfrei ist, denn "wir wollen auch einwandfreie Qualität abliefern". <- So das Zitat.
Mache ich in der nächsten Woche gern, wenn dafür hinterher wirklich das Ergebnis stimmt.
Ich bin guten Mutes und werde über das Ergebnis berichten.
--
"Das Auto ist fertig entwickelt. Was soll da noch kommen?" Carl Benz, 1930 | Antworten
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... ist OFFLINE
Schreiberlevel: Forenoberprimaner
Beiträge: 734
User seit 06.08.2005
| Geschrieben am 25.09.2007 um 07:52 Uhr  
| *Möööööp* Leider habe ich verloren...
So, gestern waren wir bei besagtem Felgenaufbereiter, wo sich zwei Mitarbeiter die Sache nochmal genau angesehen haben.
Ergebnis:
Es wurde festgestellt, dass das Rad aufgrund seiner Beschaffenheit (glanzgedrehte Oberfläche, die anschließend mit Klarlack lackiert ist sowie eingeprägter Lorinser-Schriftzug an der Außenseite des Horns) nicht sauber nachgearbeitet werden kann.
Entweder würde beim Nachdrehen der Schriftzug im Horn mit abgetragen (würde mich nicht stören, aber sähe wohl dämlich aus, wenn er bei nur einem Rad fehlt) oder das Nachfüllen mit Kaltmetall an den beschädigten Stellen wäre deutlich sichtbar, da u.a. die glangedrehte Oberfläche verschwinden würde. Außerdem wurde ich darauf hingewiesen, dass man zur Wiederherstellung einer glatten Oberfläche wahrscheinlich zu viel Material abtragen müsste, so dass möglicherweise die Stabilität des Rades nicht mehr gewährleistet wäre.
Die Folge:
Ich muss jetzt wohl oder übel eine neue Felge organisieren.
Einer der Felgen-Leute meinte noch, dass manche Firmen, die etwas hochwertigere Räder anbieten, gern mit diesen Tricks wie "glanzdrehen" und "Schriftzüge einprägen" arbeiten, um eben damit eine Reparatur der Felge zu unterbinden und den Kunden bei Beschädigungen damit quasi zum Neukauf des Rades zu zwingen.
Das ist ja hier wohl leider gelungen...
Dann werde ich mich mal wohl oder übel auf die Suche nach einer neuen Ersatz-Felge machen...
--
"Das Auto ist fertig entwickelt. Was soll da noch kommen?" Carl Benz, 1930 | Antworten
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Schreiberlevel: Forenobersekundaner
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