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Tipps und Technik R171 » » Thema: SLK55 gegen 997 GT3 RS Erfahrungsbericht + erneute Probleme mit 7-G inklusive... |
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User seit vor Apr. 03
| Geschrieben am 26.08.2007 um 16:16 Uhr  
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Dennis schrieb:
<font color='#AB2929'>[ Beitrag wurde zuletzt editiert von Dennis am 26.08.2007 um 11:35 Uhr ]</font>
Hi,
vielen Dank für die "dynamische" Geschichte! Endlich mal ein paar spannende Textzeilen. Leider hier viel zu selten hier. Top - Danke!
Leider kann ich überhaupt noch nicht mit reden - hoffentlich in ein paar Jahren. Ich bin total heiß auf ein "Rundstrecken-Werkzeug". Ob ich dann zu Porsche gehen werde wird sich zeigen. Mercedes hat ja über AMG und das Perfomance Studio endlich ein paar Alternativen zum GT3:
http://video.google.de/videoplay?docid=1736381773291269361&q=slk+black+series&total=7&start=0&num=10&so=0&type=search&plindex=1
Zum Thema Getriebe: Bei meiner aktuellen Motorleistung wird mein Getriebe wohl eher einfrieren, aber schau Du doch mal bei Vaeth.com unter Modelle > SLK > Kühlanlagen. Dort ist eine Getriebe-Kühlanlage gelistet.
Grüße aus Berlin,
Dennis
Eine Alternative zu einem GT3 gibt es sicherlich. Aber ganz sicher nicht von AMG soviel steht fest.
Der GT3 ist das 10 mal bessere Auto, kostet aber auch fast das doppelte. Vergleichen kann man den SLK55 nicht wirklich mit dem GT3 - außer wie bei unserem Vergleich, das beschleunigen.
Wie bereits erwähnt, in der ersten Kurve ist der GT3 RS über alle Berge
Aber dafür hab ich meinen SLK nicht gekauft, dafür hab ich was Anderes.
Obwohl das Auto einige Mängel hat (die sich bis auf das Getriebe sehr in Grenzen halten) denke ich das man für das Geld, was für den SLK 55 fällig ist, nichts Besseres. Gegen einen Boxster würde ich nicht in tausend Jahren tauschen.
--
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User seit vor Apr. 03
| Geschrieben am 26.08.2007 um 21:48 Uhr  
| Nein, eben nicht. Das ist Humbug. Der RUF Cayman hat den SLK 55 Black Series dermaßen geplättet in der Auto Bild Sportscars das es nicht mehr normal war. 4 Sekunden pro Runde schneller ist nicht eine andere Liga sondern schon eine andere Sportart.
Du weisst das der CLK 63 Black Series 1760 kg wiegt? Was ist daran noch sportlich? Zum Vergleich der GT3 wiegt 1375. Das kann er auch mit der Mehrleistung nicht mehr ausgleichen, außer auf einer Geraden.
Das auch die Black Series Fahrzeuge ein schweres Automatikgetriebe haben das unsportlichkeit pur schreit muss ich nicht erwähnen...
Eine Alternative zu einem GT3 bekommst du von Lamborghini oder Ferrari oder Lotus, aber nicht von Mercedes.
--
SLK 55 AMG | Antworten
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Beitrag von:
User existiert nicht mehr bei MBSLK.de | Geschrieben am 26.08.2007 um 22:02 Uhr  
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painhouse schrieb:
......
Eine Alternative zu einem GT3 bekommst du von Lamborghini oder Ferrari oder Lotus, aber nicht von Mercedes.
--
SLK 55 AMG
Dem gibt es nichts hinzuzufügen!
P.S. Finde es übrigens bemerkenswert, dass Du die Realitäten im Auge behältst.
--
Gruß Andreas | Antworten
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| Geschrieben am 27.08.2007 um 00:18 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von Dennis am 27.08.2007 um 00:45 Uhr ]
Ach Jungs,
holt doch nicht die Quartetkarten raus!
Gewicht: Zum Gewicht fällt mir ein, wisst ihr noch wie damals die ersten Viper GTR belächelt wurde, weil die Dinger einfach mal 150kg schwerer waren als die Konkurrenz? Und? Haben sie nicht gewonnen? Oder wollt ihr mir ehrlich sagen 1760kg sind unsportlichen? Der CLK DTM wiegt auch knapp 1700kg und liegt auf der Nordschleife vor einem "Basis" Gallardo oder F430. Da müssen schon die Track-Versionen aus Italien an den Start gehen.
Versteht mich bitte nicht falsch! Auch ich denke, Gewicht ist (fast) alles. Die Rechnung ist einfach. Leistung hilft nur beim beschleunigen. Gewicht ist in Kurven, beim beschleunigen und beim bremsen entscheidend.
4 Sekunden: Der Test ist Blödsinn - Semi's mit Straßenreifen zu vergleichen! Eigentlich ein netter Bericht, aber es bleibt ein "lahmer" Eindruck vom SLK zurück. Unglücklich! Ich glaube sie sagen es zum Schluss selber, dass die Slicks vom Cayman den eigentlichen Zeitunterscheid ausmachen.
Versteht mich bitte auch hier nicht falsch! Der Ruf wird schneller sein, auf jeder Rennstrecke. Aber es werden nur Promille-Werte sein und kein Prozente.
Ich will kein Recht haben - im Gegenteil, ihr habt Recht, aber so dramatisch ist die Geschichte nicht. Wir dürfen nur nicht aneinander vorbei reden. Ich rede sowieso eher von einem "Auto" für die Rennstrecke und nicht vom perfekten "Rennwagen". Nach dem Motto - eins für alles; Arbeit, Rennstrecke und Baumarkt. Wahrscheinlich würde ich selbst mit einem Gallardo Getränke holen fahren. 1 Sekunde verliere ich nur ungerne, würde sie aber in Kauf nehmen. Gerade wenn man an Alltagstauglichkeit, Ersatzteile, Reparaturen, Wartung usw. denkt. Ein GT3 kommt der Sache schon sehr nahe ... verdammt ... und man verliert auch keine Sekunde
Viele Grüße,
Dennis | Antworten
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User seit vor Apr. 03
| Geschrieben am 27.08.2007 um 10:25 Uhr  
| Moin !
Kenne den Test aus der AutoBlöd Sport nicht, aber wird der SLK AMB BS nicht auch mit Sportreifen ausgeliefert ?
Kann mir schon vorstellen, dass in den einzelnen Gängen die Unterschiede zwischen Porsche und AMG nicht so riesig sind. Beim Durchbeschleunigen aus dem Stand und in der Querbeschleunigung siehts sicher wieder anders aus.
7 kurze Gänge und 5,5l Hubraum sind schon ein Wort....
Grüße
Andy
--
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Schreiberlevel: Forenobertertianer
Beiträge: 227
User seit vor Apr. 03
| Geschrieben am 27.08.2007 um 10:30 Uhr  
|
Dennis schrieb:
<font color='#AB2929'>[ Beitrag wurde zuletzt editiert von Dennis am 27.08.2007 um 00:45 Uhr ]</font>
Ach Jungs,
holt doch nicht die Quartetkarten raus!
Gewicht: Zum Gewicht fällt mir ein, wisst ihr noch wie damals die ersten Viper GTR belächelt wurde, weil die Dinger einfach mal 150kg schwerer waren als die Konkurrenz? Und? Haben sie nicht gewonnen? Oder wollt ihr mir ehrlich sagen 1760kg sind unsportlichen? Der CLK DTM wiegt auch knapp 1700kg und liegt auf der Nordschleife vor einem "Basis" Gallardo oder F430. Da müssen schon die Track-Versionen aus Italien an den Start gehen.
Versteht mich bitte nicht falsch! Auch ich denke, Gewicht ist (fast) alles. Die Rechnung ist einfach. Leistung hilft nur beim beschleunigen. Gewicht ist in Kurven, beim beschleunigen und beim bremsen entscheidend.
4 Sekunden: Der Test ist Blödsinn - Semi's mit Straßenreifen zu vergleichen! Eigentlich ein netter Bericht, aber es bleibt ein "lahmer" Eindruck vom SLK zurück. Unglücklich! Ich glaube sie sagen es zum Schluss selber, dass die Slicks vom Cayman den eigentlichen Zeitunterscheid ausmachen.
Versteht mich bitte auch hier nicht falsch! Der Ruf wird schneller sein, auf jeder Rennstrecke. Aber es werden nur Promille-Werte sein und kein Prozente.
Ich will kein Recht haben - im Gegenteil, ihr habt Recht, aber so dramatisch ist die Geschichte nicht. Wir dürfen nur nicht aneinander vorbei reden. Ich rede sowieso eher von einem "Auto" für die Rennstrecke und nicht vom perfekten "Rennwagen". Nach dem Motto - eins für alles; Arbeit, Rennstrecke und Baumarkt. Wahrscheinlich würde ich selbst mit einem Gallardo Getränke holen fahren. 1 Sekunde verliere ich nur ungerne, würde sie aber in Kauf nehmen. Gerade wenn man an Alltagstauglichkeit, Ersatzteile, Reparaturen, Wartung usw. denkt. Ein GT3 kommt der Sache schon sehr nahe ... verdammt ... und man verliert auch keine Sekunde
Viele Grüße,
Dennis
Also dann will ich auch nochmal
150 kg sind eine Sache, aber zwischen GT3 und CLK63 BS liegen mal schnell locker 285 kg (!!). Hinzukommt das übelst langsame Automatikgetriebe und noch zig andere Dinge.
Das kann keine Alternative sein!
Das ist wie wenn du den Carreara GT mit dem SLR vergleichst. Nicht falsch verstehen, ich mag den SLR aber der Vergleich ist eine Beleidigung für den Porsche.
Zurück zu dem Vergleich Cayman gegen SLK55 BS:
Was redest du da? Beide Fahrzeuge hatten gleichwertige Reifen. Der eine halt von Michelin und der andere von Pirelli. Sogar die Reifengröße war identisch. Der SLK hat einfach keinen Meter was zu melden.
--
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| Geschrieben am 27.08.2007 um 13:59 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von Mike 171 am 27.08.2007 um 14:01 Uhr ]
Hallo zusammen,
das ist mal wieder einer dieser lustigen Threads, in denen vehement um die Annerkennung des SLKs als Sportwagen gekämpft wird. Als neuer Höhepunkt wird nun auch noch der GT3 mit ins Boot genommen. Ich frage mich einmal mehr wozu das Ganze?
Zum einen trägt der Vergleich bestenfalls zur Erheiterung der Porsche-Gemeinde bei (da liegen gleich mal mehrere Welten zwischen den Fahrzeugen), zum anderen ist das m. E. die falsche Herangehensweise an das Thema SLK. Da kann der Wagen nur verlieren, selbst wenn er Black Series heißt.
Wer noch irgendwelche Zweifel hat, dass der Wagen enge konzeptionelle Grenzen hat, dem sei der zitierte Vergleichstest Caymann gegen SLK ans Herz gelegt. Zahlen, Daten, Fakten. Die allerdings für >98% der SLK-Kunden irrelevant sein dürften, da sie den Wagen nie auf der letzten Rille fahren werden.
Was soll’s denn auch? Wer einen „echten“ Sportwagen fahren möchte, der kauft sich halt einen. Wer ein sportliches Cabrio sucht, das vom Design her Maßstäbe setzt, voll alltagstauglich ist und eine sehr breite Palette an Motorisierungen mit außergewöhnlichem Komfort kombiniert, für den ist möglicherweise der SLK die erste Wahl.
Für diejenigen unter uns (dazu zähle ich mich auch), die sich mit der serienmäßigen Fahrdynamik nicht zufrieden geben wollen, steht eine ganze Palette an Optimierungsmöglichkeiten bereit. AMG, Carlsson, Lorinser und Väth sind da sehr hilfsbereit
Dennoch, "echte" Sportwagen spielen einer anderen Liga…die Leichtigkeit und Selbstverständlichkeit mit der ein Boxter bzw. Caymann sich durch die Berglandschaft bewegen lässt (um mal in unserer Fahrzeugklasse zu bleiben), ist für den SLK (und viele andere) wohl unerreichbar. Zählt man noch fahrdynamische "Bremsen" wie das Fahrzeuggewicht, das nicht abschaltbare ESP und die Getriebeautomatik auf, wird es richtig unerfreulich.
Ich akzeptiere (bis auf weiteres) bewusst den sportlichen Kompromiss, habe nach zahlreichen, teils aufwendigen Umbauten "meinen" 171er längst fertig und freue mich einfach immer wieder aufs Neue, damit zu fahren. Mit serienmäßigem Motor entspannt durch die Landschaft zu fahren und in aller Regel noch viel "Luft" nach oben zu haben. Denn die Traktionsgrenze ist in der Realität des bundesdeutschen Straßenbaus sehr früh erreicht. Geübte GT3 Fahrer würden dabei wohlmöglich einschlafen und sich genervt aus der Schale zwängen. Und ich könnt mir vorstellen, das Röhl mir selbst mit einem serienmäßigen 200k und Winterreifen noch davon fahren würde…
Ich habe derweil meinen Spaß an der frischen Luft.
Mein Fazit: Leben und leben lassen und sich auf die eigenen Stärken besinnen. Und ein Fahrertraining bringt mehr als ein Chiptuning
Allzeit gute Fahrt,
Mike
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User seit 12.04.2003
| Geschrieben am 27.08.2007 um 16:08 Uhr  
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Mike 171 schrieb:
Mein Fazit: Leben und leben lassen und sich auf die eigenen Stärken besinnen. Und ein Fahrertraining bringt mehr als ein Chiptuning
Allzeit gute Fahrt,
Mike
Moin!
Wie wahr, wie wahr. Ein Sportfahrertraining bringt mehr als 30 PS
Allerdings kann man in der Tat mit einigen (leider auch teueren) Mitteln den SLK schon sportlicher trimmen. Ich würde z. B. auf meine Diff-Sperre, dem guten anpassbaren Fahrwerk und das richtige Schuhwerk nicht verzichten wollen. Eine Lotus-Elise hast du dann immer noch nicht
Aber die hat ja auch keine Kopfraumheizung für die kalten Tage
Lieben Gruß
der Peterli
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