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HiFi und Telecom » » Thema: Neue Möglichkeit zum kostengünstigen Austausch der Antenne ohne Verluste |
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| Geschrieben am 03.07.2007 um 22:07 Uhr  
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QT schrieb:
Vossi schrieb:
Hm. Eventuell ist ja die angelötete Leitung abgebrochen.
Hi Vossi!
Hab nachgesehen, das sieht noch gut so aus. Hab die Antenne auch mal ohne das obere Teil aufgeschraubt und dabei an der angeloeteten Stelle gewachelt etc. Es bleibt dabei, dass der Empfang nur dann besser wird, sobald ich die Antenne beruehre. Ohne Beruehrung geht der Empfang gleich wieder in den Keller
Wiviel cm der Frank verbaut kann ich so schwer abschaetzen. Werd ihn bei Gelegenheit fragen
Gruesse,
Achim
--
R171 280 'Silberpfeil', iridium/schwarz, 7G+Tasten
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Hey,
verbaut oder verlötet wurden 75 cm. Mist mensch, habe die Antenne bei mir getestet und alle regionalen Sender einwandfrei bekommen
Mit 1,50 Meter war ich gar nicht zufrieden. Echt schade Achim, dass es in Deiner Ecke scheinbar nicht so gut funktioniert
Du musst wieder nach Köln ziehen
--
Die Zählerei hat ein Ende, ab jetzt zählt nur der Spaß !
die Dumm Sau
Früher haben die Menschen ihren Müll im Wald vergraben, heute gibt es Ebay !
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| Geschrieben am 07.07.2007 um 14:24 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von SLK-Harry am 07.07.2007 um 14:24 Uhr ]
Thomas B. schrieb:
Antennen mit einer Länge von 1,5 m sind demnach nur sinnvoll, wenn sie "in der Mitte abgegriffen werden", nämlich immer dort, wo sich die Wellen durch Resonanz verstärken.
Hallo zusammen.
Aufgrund dieses Hinweises von Thomas, habe ich ein weiteres Experiment durchgeführt. Ich habe diesmal zwei Drähte á 75 cm Länge verlötet.
Und siehe da - die Empfangsqualität hat noch einmal deutlich zugelegt.
Da alle anderen Varianten (3m, 1,5m, 1m, etc. sowie versch. Drahtstärken) deutlich schlechter waren, werde ich es jetzt dabei belassen. Ich denke mehr ist einfach nicht rauszuholen.
PS: Ich habe die einzelnen Arbeitsschritte nochmal mit Fotos auf meiner HP (Mein SLK/Nachtrag) dokumentiert.
--
Viele Grüße aus LEV
Harry.
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| Geschrieben am 07.07.2007 um 14:51 Uhr  
| hallo harry,
gratuliere, zu deiner nachbesserung. ist erfreulich, wenn es noch besser funktioniert.
gewöhnlich ist unter "in der mitte abgreifen" jedoch gemeint, dass man einmal
die lambda/4-länge am +pol verwendet und einmal an masse.
dass es bei dir noch eine weitere verbesserung ergeben hat, führe ich damit eher darauf zurück, dass das antennekabel in der wicklung mehr abstand hat.
wie sehen das andere/schlauere funktechniker ?
beste grüße, richie
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| Geschrieben am 07.07.2007 um 15:14 Uhr  
|
RichieK schrieb:
dass es bei dir noch eine weitere verbesserung ergeben hat, führe ich damit eher darauf zurück, dass das antennekabel in der wicklung mehr abstand hat.
Hallo Richie.
Mag sein, aber zwischen Theorie und Praxis gibt es oft große - na sagen wir - Differenzen. Wie in diesem Fall z.B. aufgrund der limitierenden Platzverhältnisse.
Deshalb zählt für mich in erster Linie der praktische Test. Sozusagen "Try and Error".
Aber mal sehen was den Spezialisten noch brauchbares einfällt. Man könnte z.B. noch testen ob ein liniares auf und ab des Drahtes (im Gegensatz zur gewickelten "Spule") etwas bringt. Aber ich bin jetzt auch erstmal des Testen überdrüssig.
--
Viele Grüße aus LEV
Harry.
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