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Tipps und Technik R170 » » Thema: vibrieren und dröhnen bei 55-60 km/h
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Beitrag von:

User existiert nicht mehr bei MBSLK.de
 Geschrieben am 08.04.2006 um 17:25 Uhr   
Hallo RapidEye ,
Bei mir besteht das Problem auch noch.
Da ich jetzt hauptsächlich im Berufsverkehr fahre fällt es mir weniger auf,
da ich kaum in den Geschwindigkeitsbereich komme.
An den Reifen liegt es nicht. Es ist egal ob Winterreifen oder Sommerreifen.
In der Werkstatt war ich noch nicht.
Ich werde mich wohl damit abfinden.
Ansonsten bin ich mit dem Auto super zufrieden.
Gruß
Kuka

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   teamioli

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Beiträge: 2524
User seit 09.09.2004
 Geschrieben am 08.04.2006 um 17:31 Uhr   
@ all,

hatte so etwas im ganz leichter Form bei meinem TT - und die Werkstatt meinte, die Spurstangenköpfe würden nicht mehr ewig halten.
Sönke

--
Zum offen fahren ist es nie zu kalt - nur zu nass.

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User existiert nicht mehr bei MBSLK.de
 Geschrieben am 08.04.2006 um 19:42 Uhr   
Ich vermute auch das es thermische Gründe hat! Bergauf Bergab kann ich nicht bestätigen! Hat ein Bekannter auch! Alles schon neu! Scheint normal zu sein!

mfg
micha

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   Taunusboy

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Beiträge: 4669
User seit 31.03.2004
 Geschrieben am 08.04.2006 um 20:38 Uhr   
[ Beitrag wurde zuletzt editiert von Taunusboy am 08.04.2006 um 20:40 Uhr ]

Das bei euch Rüttelplattengeschädigten die Vibrationen alle bei der gleichen Geschwindigkeit auftreten (um die 60 km/h) kann auch daran liegen, dass genau bei dieser Geschwindigkeit die Karosserie mit ihrer Eigenfrequenz angeregt wird. Dies wiederum lässt auf eine Unregelmässigkeit an den drehenden Teilen am Fahrwerk schliessen (Unwucht/Bremsplatten an den Reifen, Bremsscheiben, Antriebswellen).

Dabei ist es relativ egal ob der Schadhafte Schwingungserzeuger vorn oder hinten liegt, die Karosserie wird die Schwingungen aufnehmen.

Kuka, daher ist dein Reifenwechsel vorn/hinten nicht aussagekräftig. Wie alt sind deine Reifen? Bei 20tkm in 7 Jahren Laufleistung dürften es wohl noch die ersten sein. Da wird der Kleine wohl öfters gestanden haben und das nehmen die Reifen halt auch übel.

Prüfe in deinem eigenem Interesse das Alter der Dinger (Bj. steht irgendwo am Rand in einem Kreis) und hol dir ein paar Neue. Fahrverhalten und Sicherheit werden sich enorm verbessern.

Stefan


Edit: sehe gerade, dass du schon neue Pneus montiert hast, ist jetzt alles gut?
--
wahre Liebe und Intelligenz kann man nicht kaufen

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   RapidEye

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Forenquartaner
Forenquartaner
Beiträge: 106
User seit 04.02.2006
 Geschrieben am 10.04.2006 um 09:03 Uhr   

Hallo Leute!

Danke für das Feedback und für das "Wiederaufleben" des Themas. Wenn auch mit nur mittel-befriedigendem Ergebnis. Scheint also ein unlösbares Problem zu sein.

Ich hab meinen SLK am Freitag beim DC-Service in Hamburg wieder abgeholt: ergebnislos. Vibration immer noch vorhanden. Und man kann den Jungs nicht vorwerfen, sie hätten nicht alles versucht (der Meister hat sich sogar in den Kofferraum gelegt während der Fahrt mit 60 km/h, um besser hören zu können - nett!). Die haben fast alles gecheckt oder getauscht, was geschwindigkeitsabhängig zu Vibrationen führen könnte: Antriebswellenlager, Antriebswelle, Radlager, 4 nagelneue Pirelli 6000er drauf, Bremssättel auf Kontakt zu den Bremsscheiben geprüft...

Was als mögliche Quelle des Verdrusses bleibt:

- das Automatik-Getriebe selbst
- Stoßdämpfer

Mal schauen...

An Kuka:

Danke für Deine Antwort. Scheint mir auch so, dass man dann doch damit irgendwie leben kann. Allerdings sagte der Meister bei DC, dass er das Dröhnen auch als eindeutigen Mangel ansieht. Ist also bei anderen SLK 200ern mit Automatik so nicht gegeben. Das wurmt natürlich ein bißchen...

An Reifri:

Ist das wirklich temperaturabhängig bei Dir? Erstaunlich! Wird's im Sommer besser



Nun denn, nochmal vielen Dank an alle und viel Spaß in der beginnenden Saison!

Viele Grüße aus Hamburg (noch kein Wetter zum dauerhaften Dach-Öffnen)

RapidEye

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Forenquintaner
Forenquintaner
Beiträge: 84
User seit vor Apr. 03
 Geschrieben am 10.04.2006 um 10:33 Uhr   
Hallo RapideEye,
irgendwie ist das Thema "Schwingungen beim SLK" eine unendliche Geschichte und kommt immer wieder mal hoch.
Nachdem ich mit meinem 200ter in keiner der umliegenden DC-Vertretungen mehr Gehöhr finde, hab ich hierzu erstmal Frieden geschlossen. Da ich hier aber weiter Beträge verfolge und zusätzlich selbst hier und da Kleinigkeiten überprüfe, bin ich der Meinung, lebe damit oder sehe zu die Kiste wieder los zu kriegen! Eine Kleinigkeit ist das jedenfalls nicht, vielmehr halte ich die Karosserie und die gesamte Lenksäule für Resonanzanfällig. Wenn nun die passende, noch so geringe, Schwingung auftritt, geht’s hier richtig ab.
Als Verursacher denke ich an das Automatik-Getriebe samt Motorsteuerung.
Bei ca. 2/3 aller Starts zeigen sich die Vibrationen, hier stelle ich bei der Laufruhe (in der Warmlaufphase) schon auf den ersten Metern Unterschiede fest und weis dann genau obs bei 60 Km/h vibriert oder nicht.
Ist der Antriebstrang nach 10 bis 15 Km richtig "Durchgeheizt" ist auch die Vibration fast weg, auch wenn der Wagen zuvor mit der Nase leicht bergauf abgestellt/abgekühlt war, zeigt sich der Effekt fast nie!
Mit den Jahreszeiten hat das nichts zu tun, Effekt ist übers Jahr immer gleich.
Da ich nun etwas Stress mit der ESP-Leuchte hatte, wurden die Fehlereinträge ausgelesen, hier gab es im Motor/Getriebemanagement keine nennenswerten Fehler, hier läuft alles optimal. Also wo soll man da anpacken ohne sinnlos teuere Komponenten auf eigene Kosten auszutauschen?

MFG. Reifri


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Beiträge: 12
User seit 20.12.2020
 Geschrieben am 24.12.2023 um 02:26 Uhr   
Ich wärme das Thema hier auch noch einmal nach langer Inaktivität auf.
Das Problem habe ich bei unserem Pre FL 200er auch!
Ich schließe mich den hier zuletzt aufgekommenen Gedanken an eine Ursache im Getriebeautomaten an - von Beginn an hatte ich den Eindruck, es handele sich um einen
sogenannten Slip-Stick-Effekt, was die Bezeichnung für ein unsanftes gleiten zweier Reibflächen aufeinander ist. Solche Effekte gibt es bei Bremsen ("Knarren" kurz vor Stillstand), Bei Kupplungen ("Stotternde" Vibration beim Einkuppeln - meist beim Anfahren oder Einkuppeln mit einem sehr großen eingelegten Gang - z.B. 5.Gang bei nur 30 Km/h) und eben auch an den Bremsbändern und Lamellenkupplungen in Automatikgetrieben. Ich hatte hier die Wandlerüberbrückungskupplung im Verdacht.
Ich habe neben allen Beobachtungen, die hier gemacht wurden - mit Ausnahme der Bergauf / Bergab-Parkposition, da muß ich mal drauf achten - und die ich auch so bestätigen kann, festgestellt, daß die Vibration in dem Moment einsetzt, wenn der Drehzahlmesser mehr "an der Fahrgeschwindigkeit hängt" als an der Gaspedalstellung: Bei niedrigerem Tempo bewirken kleinste Änderungen der Gaspedalstellung deutliche Drehzahländerungen aber ab ca. 55 km/h beginnt eine straffere Verbindung zwischen Motor und Achsantrieb zu greifen. Gibt man dann ein wenig mehr gas dann wird bei mir die Vibration stärker aber die Drehzahl geht nur langsam mit der Erhöhung des Tempos höher. Gebe ich deutlich mehr Gas dann geht wieder die Drehzahl hoch, ohne daß das Tempo im gleichen Maße steigt und die Vibration verschwindet. Gebe ich noch mehr Gas, dann schaltet das Getriebe einen Gang herab und bei Vollgas auch zwei Gänge. Dabei ist die Vibration auch weg.
Mittlerweile bin ich aber nicht mehr so sicher, ob es sich tatsächlich um ein Slip-Stick-Verhalten einer nicht ganz ein und nicht ganz ausgekuppelten Kupplung handelt (solche Übergangszustände treten gewollt bei jedem Gangwechsel bei den beteiligten Bremsbändern und Kupplungen auf, um einen möglichst sanften und Unterbrechungsfreien Gangwechsel zu erzeugen).
Vielmehr überlege ich, ob es auch ein pulsierendes Ansteuern der Kupplungen und Bremsbänder sein kann - z.B. durch ein in der Frequenz der Vibration öffnendes und schließendes Magnetventil sein kann. Diese Getriebe werden über elektrisch gesteuerte Magnetventile gesteuert und durch Kontaktwiderstände, Wackelkontakte, Rückkoppelungen sowohl hydraulischen als auch elektrischen Ursprunges oder Rückkoppelungen mit der Steuerelektronik könnte so etwas entstehen.
Ein alter Meister einer Freien Werkstatt sagte man müsse die Ventile beim Ölwechsel gründlich reinigen (dazu ausbauen) und die Mechatronikeinheit - ein Kunststoff-Träger mit Leiterbahnen und Kontakten und einigen Bauelementen (Sensoren etc.), der ab ca. 150 € erhältlich ist, erneuern - das helfe fast immer! - Und das helfe auch bei anderen Geräuschen, Vibrationen, hartem Schalten und Ruckeln.

Kann das hier irgendjemand bestätigen oder hat eine Lösung anderer Art gefunden?

Einen starken Ruck, den es beim Verzögern kurz vor dem Anhalten beim Herabschalten in den kleinsten Gang einmal gab, habe ich durch erneuern der vorderen Hardyscheibe der Kardanwelle beseitigen können.

Eine neue Vibration, die beim Wechsel in - ich glaube - den dritten Gang jetzt manchmal auftaucht, und die noch unregelmäßiger auftritt und sich noch gefährlicher anfühlt / anhört, hat mich kürzlich zu einem Wechsel des Automatic-Öls gebracht.

Zumindest auf den ersten Kilometern nach dem Wechsel waren beide Vibrationen sehr deutlich vorhanden aber nach dem ersten Stop und eine halben Stunde Pause war die Rückfahrt beruhigend ruhig.

Das Getriebe singt auch immer mehr in den niedrigen Gängen und im R-Gang und ich war schon auf viele Späne am Magneten vorbereitet aber da sah es besser aus als befürchtet: Ca. 1/4 cm³ feine Stahl-Creme konnte ich mit einem Japan-Spachtel vom Magneten nehmen und habe diesen auf einer Glasplatte ausgestrichen, um festzustellen ob auch gröbere Späne enthalten sind - das war nicht der Fall - nur einen einzigen Span
von ca. 1,5 mm Länge und 0,5mm Dicke fand ich an der schmalen Kante des Magneten hängen.
Das Getriebe ist also wohl nicht völlig frei von Karies aber der Schaden scheint sehr klein zu sein.
Das Öl war 7 Jahre und 75.000 km in Gebrauch und es war auch etwas brauner Abrieb der Kupplungen und Bremsbänder erkennbar. Mein Resumè: Der Ölwechsel war nicht viel zu spät, hat sich gelohnt und war nicht verschwendete Zeit und Geld.

Ob das Getriebe dadurch irgendeine Verbesserung der Geräusche haben wird, werde ich erst noch sehen müssen - wahrscheinlich eher nicht vermute ich mal.

Immerhin hat das Aggregat schon 425.000 Km in den Knochen.

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   umac

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Beiträge: 3856
User seit 12.01.2008
 Geschrieben am 27.12.2023 um 14:21 Uhr   


Schraube 10-64 schrieb:
Das Öl war 7 Jahre und 75.000 km in Gebrauch und es war auch etwas brauner Abrieb der Kupplungen und Bremsbänder erkennbar.
Ob das Getriebe dadurch irgendeine Verbesserung der Geräusche haben wird, werde ich erst noch sehen müssen - wahrscheinlich eher nicht vermute ich mal.

Immerhin hat das Aggregat schon 425.000 Km in den Knochen.



Moin!

Das Getriebe wurde auch im zeitgleichen 500SL verbaut - da würde ich erwarten, daß das ewig im 200er läuft.

Die Kabel vom Getriebe zum Getriebesteuergerät ziehen gern Öl, was dem Steuergerät eher nicht gefällt. Dafür gibt's ein inzwischen auch ein Ölstopkabel beim Freundlichen.

Ruckeln im Allgemeinen... sämtliche Lager der Achsen, Stabi und Radlager und Motor + Getriebelager ohne Spiel?

Diff und Antriebswellen ok?

Wie sieht's aus wenn Du in "N" bremst?


Ciao Uwe


--
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