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MBSLK - SLK & SLC Community » Erlebnisberichte

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Ausfahrten: DAS SLK-EVENT 2001
Ein Artikel von: Frank Lorenzen ( geschrieben am 12.03.2003 )

Das SLK-Event 2001
Nach längerem Überlegen (Idar-Oberstein liegt für uns am Ende der Welt) meldeten mein Sohn Nik und ich uns zum Event an. Nach Überweisung der Gebühren wurde natürlich immer wieder jeden Tag eifrig in der Anmeldeliste nach Kumpanen gesucht, die aus der Nordhälfte der BRD stammen, denen wir uns hätten anschließen können. Dem war nicht so.

Über das Forum "T+A" verabredeten wir uns dann schließlich mit Matthias Gebauer aus Kassel nach einer von ihm spitzenmassigen Beschreibung der Raststätte "Kasseler Berge" mit Fotoaufnahmen und Austausch der Handynummern um 12.00 Uhr dort. Wir starteten um 7.00 von der Dänischen Grenze mit unseren neuen "Dunlop SP 9000" und einem vollen Tank in Richtung Hamburg auf der A7. (Die Dunlops erwiesen sich nach Abschluss der Reise und ca. 2000 gefahrenen Kilometern als äußerst laufruhig, "klebrig" und komfortabel. Gerade auch bei Geschwindigkeiten um 230/240km/h kam im Gegensatz zum Conti kein "Fading" bzw. "schwimmen" auf.)

Nach Kilometerstand 480 trafen wir auf dem Rastplatz Kassel um 11.30h ein und tankten 49 ltr. Super Bleifrei in unseren 230 Kompressor Bj. 11/98. Hier blieb uns somit noch Zeit fur eine Zigarrettenpause, bis punktlich Matthias mit seinem kleinen schicken "Blauen" uns anblinkend begrüßte. Da es für Nik und mich das erste Treffen dieser Art war, fuhren wir schon mit gemischten Gefühlen in dieses Abenteuer; jedoch war unsere Sorge völlig unbegründet. Angefangen mit der Begrüßung Matthias’ erwiesen sich alle SLK`ler, die wir kennengelernt haben als "pflegeleicht wie Du und ich".

Nach einem kurzen Beschnuppern ging es dann hinter unserem "Leithammel" Matthias mit Navi ausgestattet wegen der noch reichlich vorhandenen Zeit gemütlich gen Süden weiter. Treffpunkt war ein Rastplatz nahe Frankfurt, wo bereits Alex (230silber/Zelter) als 3. SLK-Fahrer auf uns wartete. "NF??? wo ist denn das" wurden wir begrüßt und das Eis war auch hier sofort gebrochen. Nach und nach trafen Olli (mit Service T-Benz und Fahrer?), Susanne und Günther, Ute und Gerd und "Matze" nach und nach ein, sodass wir uns mit 8 Fahrzeugen gen Idar-Oberstein aufmachten. Es war für uns die erste Kolonnenfahrt dieser Art, die dann nach einigen Kilometern bei Petra und Gerd in Grafschaft vor der Haustür endete, von wo aus es nach der Begrüßung nach Idar-Oberstein in die Hotels ging.

An dieser Stelle sei erwähnt, dass die von Torsten erarbeiteten Teilnehmerunterlagen alles in Allem spitze waren. Nach Einchecken im Hotel "Handelshof", einer kalten Flasche Bier aus der Minibar und frisch gewaschenen Hälsen ging es dann "offen" zur Torpedo-Ggarage, wo wir sodann nach dem Einparken durch Einweiser von Torsten, Gitte, Michael und Marcus persönlich begrusst wurden, die uns unsere Identbuttons aushändigten. Auch Tageszeitungen, die über das Event berichteten, lagen für alle Teilnehmer bereit - Doch, es hatte alles Stil! Das super toll aufgebaute Buffet, die Ausstellungshalle, die Tombola, die netten Bedienungsangestellten und einfach die vielen symphatischen Leute vermittelten uns das Gefühl, in einer grossen Familie aufgenommen worden zu sein.

So fanden wir uns an einem Tisch ein und lernten mit Dieter, Isabel, Wilfried, Petra, Kai, Lars, Michael, Wolfgang, Marina und Holger Menschen kennen, die wie wir sagen: "in die Welt passen". Immer wieder tauchte natürlich die Frage auf: "Woher kommt Ihr denn eigentlich von da oben?" Hiermit jetzt nochmal: Der Ort heisst Achtrup und liegt zwichen Flensburg und Niebull, d. h. zwischen Ostsee und Nordsee ungefähr 10 km von der Dänischen Grenze entfernt. Wir sind in 30 Minuten an der Ostsee, in 30 Minuten an der Nordsee, in 10 Minuten im Känigreich Dänemark und in 1 Stunde in Hamburg. Hier ist das Land platt, heisst Schleswig-Holstein, die Luft ist klar, jodhaltig und manchmal stürmisch. Unser Landkreis heisst Nordfriesland (deshalb NF) und unsere Kreisstadt ist Husum, die graue Stadt am Meer, bekannt durch Theodor Storm oder auch dem "Schimmelreiter".

Das zu uns, jetzt weiter im Programm.

Nach der Begrüßung durch "Chief Torsten" auch unserer ausländischen Freunde Paulus und Solfrid aus Norwegen und Murray und Edette aus Kanada folgte nach dem wirklich leckeren und reichhaltigem Buffet die Verlosung einer großzügig zusammengetragenen Tombola. Hier wurden Preise wie Armbanduhren, Regenschirme, Windschotts, Auspuffanlagen, Federn, Luftfilter, Kennzeichenrahmen, Krawatten, Mützen, Aufkleber usw. usw. und ----------- als letzter aufgerufener Preis ein, na was ???? ---- Ein Riesen-Stoffelch ca. 1,50 m gross mit einem dicken Bauch und grossem Geweih verlost. Schon beim anfänglichen Begutachten der Tombolapreise vor der Auslosung merkte man doch dem einen und der anderen Betrachterin an, dass sich die Frage stellte: Wie wird der Gewinner/die Gewinnerin den Kerl doch nur im SLK nach Hause schaffen?

Naja, der Gewinner wurde aufgerufen mit dem Namen "Frank Lorinser", gemeint war ich, "Frank Lorenzen", was ich der saumäßigen Handschrift meines Sohnes Nik zu verdanken hatte, der mein Los mit meinem Namen versehen hatte.

Tja, nun stand ich da, mit einem Riesenvieh von Torsten in die Arme gedrückt, froh (da ich sonst nie Gluck bei solchen Verlosungen hatte) aber auch etwas ratlos. Wollte mir doch auch gleich der freundliche Geschäftsführer der Torpedo-Garage ein T-Klasse-Modell für die Beförderung nach Hause andrehen. Hatte er etwa mit Berechnung dieses Vieh für die Tombola gesponsert??? Ich hatte noch nicht wieder meinen Platz eingenommen, schon standen zwei niedliche blonde junge Damen um mich herum, um mir diesen Elch abzuluchsen. Aber --- wenn ich schon mal gewinne, gebe ich nichts mehr preis.

Der Abend klang harmonisch und ruhig aus, um 23:00 h standen wie bestellt die Busse vor der Tür (wieder perfekt organisiert) und Nik, der Elch und ich bestiegen den Bus, wobei der Elch den Copilotensitz vom Busfahrer zugewiesen bekam und sodann von der gutgelaunten Busgemeinschaft auf den Namen "Rudi" getauft wurde.

Im Hotel angekommen, stellte es sich für unseren Zimmernachbarn und Single Guido als kein Problem dar, Rudi am nachsten Tag zur 1. Ausfahrt mitzunehmen, wofür Rudi sofort sein Einverstandnis zeigte. Müde und kaputt und glücklich schliefen wir nun alle 4 in den nächsten Tag hinein, um uns am Samstag um 9:00 h in der Torpedo-Garage zum Aufstellen der Fahrzeuge für Fotoaufnahmen einzutreffen. Eine halbe Stunde später traten wir gespannt die Ausfahrt über die "Deutsche Edelsteinstrasse" mit Trauerflor geschmückten Außenspiegeln aus Solidaritat für die Opfer der Terroranschläge in den USA, die 4 Tage vorher stattgefunden hatten, an.

Das Wetter war super, wir konnten offen fahren, was auch Guido und Rudi sehr genossen. Das zeigte Rudi, indem er den Passanten am Wegesrand durch seinen rechts herausgehangten Arm lustig zuwinkte (ausgelöst durch die Fensterheberfunktion und Guido). "Wozu brauchen wir ein Roadbook?" fragte mich Filius Nik, was er sehr schnell verstand, als wir uns durch einen Ampelstop von der vorrausfahrenden Kette trennen mussten. Nun war er gefragt, mussten wir doch den rund 15 nachfolgenden "SLK-Verrückten zeigen“, dass auch Nordfriesen sich orientieren können. Es klappte und war ein für uns dank Torstens guter Beschreibung ein Kinderspiel.

Nach ca. 60 wunderschonen Kilometern trafen wir im Stadtkern Idar-Obersteins ein, um nun die Fußgängerzone in Beschlag zu nehmen.
Mich wundert noch heute, wie schnell die Einweiser uns die Platze zuwiesen und wie ruhig und leise diese Einfahrt vor sich ging, schliesslich waren wir mit rund 80 Fahrzeugen unterwegs. Kompliment at all !!

Was nun kam, werden wir wohl unser Leben nicht vergessen.

Wir versammelten uns mit rund 150 "SLK’lern" auf einem muschelförmig überdachten Vorplatz der Fussgängerzone, auf dem die Flagge der Vereinigten Staaten Amerikas auf dem Boden ausgebreitet war. Nach und nach wurden nun von uns Kerzen angezündet und leise abgestellt, um dann den abscheulich zu Tode gekommenen Menschen in Stille zu gedenken. Amerika war so nah.

An diesem Samstag luden Geschäfte und Flohmarktstande zum einkaufen ein, die extra des Events wegen länger geöffnet hatten. Außerdem stand die Wahl des schönsten SLK an. Wer sich nun fur Besichtigungen angemeldet hatte, konnte sich Felsenkirche, Heimatmuseum, Edelsteinminen, Weiherschleife oder Edelsteinmuseum ansehen. Busse starteten von der Fußgängerzone.

Nik und ich hatten uns die freie Verfügung angesehen. Das bestand darin, aus einem Café all die vorbeiziehenden Menschen zu beobachten, die mit offenen Mündern die Fahrzeuge passierten und doch gar nicht so recht verstanden, was eigentlich abging. Der eine oder die andere von Euch hat sich sicher über Nasenabdrucke an den Seitenscheiben gewundert und so manchem Passanten konnte man ansehen, was er dachte....... Gegen 17:00 h kamen nun die "Besichtiger" zurück, verteilten sich auf ihre Autos und auch die Ausfahrt aus der Fußgängerzone verlief ohne Problem.

19:00h ---Abendessen war angesagt. Hierfür hatten Torsten und seine Crew die Gaststätte "Turnhalle VfL Algenrodt" gebucht, was wir als keinen Fehler ansahen. Essen und Getranke waren vorzüglich, bis auf die schwarz gelockte Bedienungsdame, die doch immer wieder den Guido mit Getränken unterversorgte bzw. vergass. Guido: Was hast Du mit der Dame angestellt, hast doch Rudi !

Das schönste Fahrzeug unserer Gruppe fährt Olli, ist jetzt klar. Herzlichen Glückwunsch dazu und immer schon das gewonnene T-Shirt tragen.

Nach einem Reifenvortrag von Gitte und einem HiFi-Vortrag von Alex ging es gutgelaunt und fröhlich von den kühlen Drinks dann per Taxi auf einen Absacker an die Hotelbar, wo das Bier auch weiter schmeckte, nicht Alexander und Guido ?

Sonntag, 16.09.2001:

Konnten die Nacht eine Stunde länger schlafen und trafen nach einem wieder mal guten Frühstück um 10:00 Uhr auf dem Festplatz der Stadt zum Aufstellen der Fahrzeuge nach Farben bei leider Nieselregen pünktlich ein. Rudi durfte auch zu dieser 2. Ausfahrt wieder mitfahren. Hätte er für jedes von ihm gemachte Foto eine Mark erhalten, ware ich jetzt Millionär.

Ja, jetzt wurde das Ausmaß dieses Treffens erst richtig deutlich. So viele gleiche Autotypen auf einem Haufen werden wohl viele unter uns nie wieder betrachten können. So surrten auch unaufhörlich Videokameras und klackten Fotoapparate um die Wette. Sogar ein Zetti und ein gelber SLK hatten sich als Zaungast eingefunden. Warum die schönsten Autos nach hinten gestellt wurden, ist mir immer noch ein Rätsel, lieber Torsten. Oder deshalb, damit sie direkt an der Strasse stehen???

Nach Verteilung der Lunchpakete (waren unter anderem 300 Brötchen, d. h. 600 halbe Brotchen -- wer hat die eigentlich beschmiert???) ging die 2. Ausfahrt um 11:30 h mit nur noch etwa drei Viertel der Teilnehmer zur Ausfahrt durch den Hunsrück los. Wetter war mal sonnig mal regnerisch und Nik und ich verfransten uns ganz fürchterlich, weil ein kleines Ortsschild übersehen wurde. Mann, ist der Hunsrück trotzdem schön. Bei dieser Gelegenheit mal ein großes Kompliment wieder einmal für die schöne Routenwahl.

Nach diesmal 80 km (unser Tachostand) trafen wir dann als letzte Teilnehmer am Zielort Stromberg ein, wo die restliche Meute so nett war, auf uns zu warten. Hier wurde unter Polizeiaufsicht und ohne Probleme Elch "Rudi" in unseren ach so grossen Kofferraum gepackt. Guido liefen die Tranen, und ab ging es nach einer Verabschiedungszeremonie gen Heimat. Matthias setzte sich wieder vor uns und so cruisten wir mit ihm bis kurz vor Kassel, wo wir uns zu einer letzten gemeinschaftlichen Tasse Kaffee zusammensetzten und verabschiedeten.

Nach vielen Staus landeten Rudi, Nik und ich mit unserem kleinen Silberpfeil Sonntagnacht sicher in Achtrup und fielen geschafft in die Federn.

Nochmal an Torsten, seine Crew inklusive Eltern ein herzliches Dankeschön für alles.

See you all later in Bremen 2002
Frank alias KELO

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