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MBSLK - SLK & SLC Community » Erlebnisberichte

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Storys: Kurvenspaß im SLK
Ein Artikel von: Pewie ( geschrieben am 05.07.2012 )




Kurvenspaß im SLK

Mindestens einmal im Jahr geht es mit unserem SLK auf große Fahrt. Im Juni 2012 ging die Tour von Hamburg mit dem Autoreisezug via München auf der ersten Etappe nach Wolkenstein-Gröden in die Bergwelt der Dolomiten. Die Anreise per Autoreisezug ersparte einen Urlaubstag und die langweilige Hatz über die Autobahn.

Die ersten beiden Tage wurden wir von unseren BMW-Cabrio fahrenden Freunden aus dem Schwabenländle begleitet, was den Cabriospaß noch zusätzlich beflügelte.

Wolkenstein ist ein hervorragender Ausgangspunkt für vielfältige Ausflüge über die wundervollen Passstraßen der Sella-Runde, der Marmolada und in das benachbarte Umland, aber auch Bergwanderungen bis auf über 3.000 Meter wurden - unterstützt von der abenteuerlich steilen Seilbahn des Passo Pordoi - von uns bewältigt.

Während des 3-tägigen Aufenthaltes haben wir bei bestem Cabriowetter so das Stellajoch, Grödner Joch und einige andere legendäre Pässe befahren und ich war heil froh, in Vorbereitung dieses Urlaubes in Bremsbeläge und Reifen investiert zu haben.









Von letzteren fürchte ich allerdings schon bei dieser Etappe reichlich in den vielen Kehren gelassen zu haben, wie ohnehin der montierte Hankook S1 aufgrund mangelnder Rückmeldung nicht den besten Eindruck bei mir hinterließ, der jedoch, das sei zu seiner Ehrenrettung gesagt, auch keinen Zentimeter Asphalt freiwillig preisgab.






Über Hotelerie und Gastronomie in Südtirol muss man nicht viele Worte verlieren. Dort versteht man es, den Gast - gegen Einwurf kleiner Münzen - glücklich zu machen.

Dennoch meine Empfehlungen für die Hotels Welponer und Portillo in Wolkenstein.

Von dort ging es sodann aufgrund einer örtlichen Vollsperrung wegen des "Tages der Radfahrer" (ausgerechnet an diesem Tag gehören alle Pässe dort den Radfahren allein) auf der zweiten Etappe im weiten Bogen über Kastelruth, dem Val di Tire und dem Rosengarten über den Karerpass - nun wieder alleine - zurück auf unsere eigentliche Route über Pregazzo, Trento an den Gardasee. Ziel war Salo ganz im Süden des Sees.

Es lag vielleicht daran, dass es ein Sonntag war und alle Motorradfahrer der Region ihre Motorräder ausgerechnet in den nicht enden wollenden Tunnels des westlichen Gardasees ausprobieren wollten, aber auch ohne diese spätpupertierenden Motorradspinner empfiehlt sich nicht unbedingt eine Anreise über diesen Weg, sieht man doch ehr wenig vom See. In jedem Fall sollte man rechtzeitig vor der Tunneltour das Dach schließen, um dem Lärm wenigstens etwas zu entgehen. Wir hatten dies leider nicht getan.

Unser Hotel lag abseits des Sees und seines Trubels in Solano del Lago mit herrlichem Seeblick und für Gardaseeverhältnisse ruhig und preiswert.

Doch obwohl wir uns in den folgenden Tagen durch den Besuch der einschlägigen Touristenziele redlich bemühten, den Charme des Gardasees eine Chance zur Entfaltung zu geben, ist es ihm im Laufe unseres 4-tägigen Aufenthaltes nicht so richtig gelungen. Schon in der Vorsaison zu viel Verkehr und Lärm trübt den Genuss nachhaltig, so dass diese Destination u.E. touristisch überbewertet ist. Überdies haben Temperaturen von teilweise über 30 Grad und nur stockendem Vorankommen die Grenzen der Cabriofreuden aufgezeigt. Aber das muss natürlich unter "selbst gewähltem Elend" verbucht werden.

Unsere Hotelempfehlung geht an das Relais Residence San Rocca wegen seines atemberaubenden Seeblickes und - auch wegen seines vorzüglichen Restaurants - an das Monastero in unmittelbarer Nachbarschaft, wenngleich die Idylle auch dort durch das mittlerweile in den ländlicher geprägten Regionen südlicher Länder

allgegenwärtige Hundegekläffe nachhaltig gestört wird und sich insbesondere zum Abend hin zu einem fürchterlichen Crescendo steigert. Auch hier gilt wie überall, dass nur das Bellen des eigenen Hundes wie Musik klingt!









Auf geht es zu unserer dritten Etappe, die uns über die gewaltige Ortlergruppe wieder zurück nach Meran führen soll. Dieser Teil unserer Reise hat mir bereits im Vorfeld der Planung Respekt eingeflößt, galt es doch so anspruchsvolle Straßen wie den von vielen kleinen einspurigen Tunnelanlagen durchzogenen Garviapass und das Stilfser Joch zu überwinden. Aber was mein Vater in den 60iger Jahren mit seinem vollgestopften 34 PS-Käfer vollbrachte, sollte mir ja wohl auch gelingen.

Bei bestem Cabriowetter ging es sodann frühzeitig los, lagen doch 309 km vor uns, für die GoogleMaps 5:56 Stunden ohne Pausen vorgab.

Die Anfahrt zum Gavia gestaltet sich landschaftlich sehr schön und mit nur wenig Verkehr. Man ist jedoch gut beraten - und nicht nur hier, sondern in ganz Norditalien - die vorgegebene Höchstgeschwindigkeit einzuhalten. So gut wie jedes Kuhdorf verfügt über mindestens zwei Radarfallen, auf die allerdings fast immer vorher hingewiesen wird. Das nenne ich mal fair! Dennoch ist bei der Vielzahl der Geräte das Bußgeld vorprogrammiert und mein Blitzerwarner im Copilot9-Navi hat sich wieder bestens bewehrt. Beeindruckend empfand ich auch die Variante von elektronischen Hinweisschildern, die dem Sünder nicht nur die aktuelle Geschwindigkeit, sondern auch gleich die Höhe der möglichen Strafe einblendet. Das macht demütig ;-) und wäre m.E. auch für Deutschland eine gute Alternative.







Unsere sorgfältig nach landschaftlichen Gesichtspunkten ausgewählte Route führte uns an dem wunderschönen und lang gestreckten Lago d' Idro vorbei. Für all jene, die trotz meiner Berichterstattung am Gardasee festhalten, zumindest ein lohnenswertes Ausflugsziel

Am Gavia angekommen, dem noch derTonalepass vorgelagert ist, heißt es Obacht! Die Passstraße ist auf langen Strecken nur einspurig. Wenn da ein anderes Fahrzeug entgegenkommt, muss ein gutes Stück des Weges rückwärts zurückrangiert werden, was man schon vorwärts kaum schafft.














Wir hatten zudem das zweifelhafte Vergnügen in eine Oldtimer-Rallye hineinzugeraten, die zu allem Überfluss auch noch aus der Gegenrichtung kam. So hatte ich ausreichend Gelegenheit das Rückwärtsfahren unter widrigsten Umständen zu üben.









Dem Gavia schloss sich nahtlos der Stelvio mit dem berühmten Stilfser Joch und einer Passhöhe von 2.760 m an. Gemessen am Gavia die reinste Autobahn, sieht man einmal vom Anfang ab.

Von Bormio kommend beginnt auch der Stelvio sehr schmal und überrascht zudem mit ebenso engen, teilweise kurvigen und stockdunklen Tunneln. Unvermittelt steht im günstigsten Fall plötzlich ein entgegenkommendes Fahrzeug vor einem und man handelt kurz "mehrsprachig" aus, wer auf dem dunklen und feuchten Pfad mehrere Hundert Meter zurücksetzt, sofern dies überhaupt noch aufgrund des bereits nachgerücktem Verkehrs möglich ist.

Da machen die vorangegangenen Übungen auf dem Gavia plötzlich Sinn. Ich mag mir die möglichen Szenen in der Hauptsaison gar nicht vorstellen, wie überhaupt für alle Passfahrten gilt, die Wochenenden und die Monate Juli und August zu meiden.

Es kann aber auch sein, so wie uns passiert, dass ein Radsportler mit einem Affenzahn und ohne Licht im engen Tunnel mittig um die Ecke kommt. Hier zeigen sich dann die Vorteile eines Cabrios, weil man sicher sein kann, dass der Radfahrer wenigstens vollumfänglich an den eigenen Schimpftiraden teilhaben und unsere ihm zugedachten Verwünschungen zur Kenntnis nehmen kann.













Aber toll war es trotzdem!!!


Dennoch rate ich jedem potentiellen Nachahmer, sich genauestens zu überlegen, ob er sich und seinem Copiloten diese beiden, in weiten Teilen nicht gerade vergnügungssteuerpflichtigen, Streckenabschnitte antun möchte.

Haben Fahrer und Fahrzeug den Einstieg jedoch schadlos überstanden, kann man jede Kehre bis auf die Karkasse genießen.


Nach gut fünf Stunden erreichten wir sodann wohlbehalten Schenna oberhalb von Meran. Unser dortiger Hoteltipp ist hier das Hotel Tyrol, welches mit großzügigen Zimmern und viel Ruhe überzeugen kann. Alternativ verdient aber auch der benachbarte Taushof als All-Incl.-Hotel Beachtung.












Meran wartete während unseres Aufenthaltes Ende Juni bereits mit kuscheligen 33 Grad auf und prognostiziert für die nächsten Tage unglaubliche 37 Grad, was unsere Aktivitäten schwerpunktmäßig auf den sehr schönen Hotel-Pool des Tyrols verlagerte. In keinem Fall sollte man aber den nicht nur für Gartenfreaks imposanten Park des Schlosses Trauttmannsdorf versäumen, der zu den schönsten Gärten Italiens zählt und einen wahrhaft bunten Mix aus vielfältiger Botanik, Education und Kunst bietet.


Doch Vorsicht: Unmittelbar vor der abschüssigen Zufahrt steht eine stationäre Blitzanlage und es wird bei zu schneller Anfahrt ein zusätzliches "Eintrittsgeld" fällig, welches ohne diesen Zuschlag 10,80 € beträgt! Mit Meran verhält es sich ansonsten wie mit dem Gardasee: Jede Menge Touries und wenig Parkplätze. Es empfiehlt sich daher den Stadtbummel vom Hotel aus mit den öffentlichen Bussen zu unternehmen.












Die vorletzte Etappe bringt uns nach Österreich zurück. Ziel ist das Defereggental. Die nur gut 150 km lange Strecke führt uns über den Jaufenpass in 2.094 m Höhe. Fahrerisch nicht besonders anspruchsvoll, aber landschaftlich sehr schön und zügig mit schnellem Wechsel von Links- und Rechtskurven zu befahren, welche dem ambitionierten Fahrer den einen oder anderen "Juchzer" entlocken können.

Sodann folgt ein durch die Ebene führender Streckenabschnitt auf Landstraße, der aber auch als Zubringer zur Autobahn dient und deshalb relativ spaßbefreit ist. Das ändert sich jedoch spätestens mit Erreichen der Zufahrt zum Stallersattel. Vor dem Fahrspaß hat die italienische Straßenbaubehörde allerdings Geduld verordnet.

Der Weg zum Sattel ist nämlich nur einspurig zu befahren! D.h., eine Ampel auf jeder Seite sorgt dafür, dass von der 45. Minute bis zur 30. Minute jeder Stunde der Pass abwechselnd gesperrt ist. Aber das Warten lohnt sich, sofern man - so wie wir - das Glück hatten, als erste an der Ampel zu stehen. Ungehindert von irgendwelchen Schauinsland-Fahrern konnten wir den Pass in Rallye-Manier herauf sausen, denn die schmale Straße gehörte uns allein. Gänsehaut pur!

Das war allerdings auch der einzige Streckenabschnitt, auf dem meine sonst so tapfere Copilotin in Aussicht stellte, bei unverändertem Fahrstil ihren Mageninhalt in den Wagen zu entleeren. Also runter vom Gas!

Der "Abstiegt" vom Stallersattel ist wieder zweispurig, weniger spektakulär, kann trotz fragwürdigem Straßenzustand flott befahren werden und stellt gleichzeitig den Grenzübertritt dar. Von dort geht es vorbei am idyllischen Oberstallersee direkt in das beschauliche Defereggental wo für die nächsten vier Tage das Hotel & Resort Defereggental auf uns wartet.
Jeder, der schon einmal bei Google "Cabriotour" o.ä. eingeben hat, stößt unweigerlich auf dieses Haus, welches als besonderes Highlight die Möglichkeit offeriert, günstig ein Porsche- oder gar Ferrari-Cabrio zu mieten. Aber wer, der einen SLK sein Eigen nennt, will das wirklich?

Vorher heißt es aber erst einmal billig (1,389 €) tanken, denn die Tankanzeige mahnt angesichts sparsamster Betankung im hochpreisigen Italien (1,829 €) bereits seit geraumer Zeit zum Nachfüllen.

Leider geht auch der schönste Urlaub einmal zu Ende und so starten wir nach vier Tagen weitgehender Cabrio-Abstinenz zu unserer letzten Etappe bevor uns der Autoreisezug von München wieder zurück in den Norden bringt.



Früh schon fahren wir nach Lienz über den Iselsberg und das Mölltal hinauf nach Heiligenblut.

Von dort über die berühmte und mautpflichtige (32,-€) Großglockner Hochalpenstraße zur Franz-Josephs-Höhe.












Trotz mittlerweile perfekten Ausbaus der Passstraße ist von der Faszination dieser Alpenüberquerung nichts verloren gegangen.

Ein Besuch des dortigen Besucherzentrums sollte zeitlich unbedingt eingeplant werden.



Spätestens mit dem dort aus Natur und Technik Gezeigten ist die Maut gerechtfertigt.
Und weiter geht's über Fusch hinaus ins Salzburger Pinzgau nach Zell am See.
Nach einer Kaffeepause auf der Terrasse des berühmten Grandhotels geht es zu den Krimmler Wasserfällen und über die Gerlos-Alpenstraße (Maut 8 €) ins Zillertal.











Im weiteren Streckenverlauf, vorbei am Achensee, erreichen wir nach knapp 10 Stunden und rd. 460 km München-Hauptbahnhof wo es dann um 20:30 Uhr wieder heißt:

"Zurücktreten von der Bahnsteigkante!"

Ein traumhafter Cabriourlaub ist zu Ende und hat bei uns bleibende Eindrücke und die Vorfreude auf kommende hinterlassen.

Vielleicht inspiriert meine Reisedoko ja den einen oder anderen. Über euer Feedback freut sich in jedem Fall

pewie

Interessante Links:

Tour auf GoogleMaps
http://goo.gl/maps/I82y

Hotels Wolkenstein
http://www.chaletportillo.com/deu/
http://www.welponer.it/en/Default.asp

Hotels Gardase
http://www.residencesanrocco.it/
http://www.monastero.it/

Hotels Meran
http://www.tyrol.schenna.com/
http://www.inklusivhotel.com/

Hotel Defereggental
http://www.hotel-defereggental.com/de/home

Alpentourer
http://www.alpentourer.de/alpenpaesse/index.html

Großglockner
http://www.grossglockner.at/

Trauttmannsdorf
http://www.trauttmansdorff.it/

Frühere Storys von mir
http://mbslk.de/modules.php?name=News&file=categories&op=newindex&catid=24
http://mbslk.de/modules.php?name=News&file=article&sid=987




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Storys: Kurvenspaß im SLK  (1 Kommentar vorhanden)
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Kommentar zum Artikel: Kurvenspaß im SLK
geschrieben von mibo (am 29.04.2013)
Hallo,
wirklich sehr schöner bericht.
er erinnert mich sehr an meine zeit als ich noch mit dem motorrad unterwegs war und auch solche tollen touren gemacht habe.
nun habe ich das zweirad gegen einen slk eingetauscht und freue mich schon auf solche erlebnisse!
alles gute...
michael
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