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Klatsch und Tratsch » » Thema: An die private Krankenversicherte - wer ist wo, Erfahrungen, Tipps, ...
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   drrerpol

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 Geschrieben am 09.02.2010 um 13:59 Uhr   


Gerbel schrieb:

Naja, es gibt auch da Mittel und Wege Nichts ist unmöglich.



Hallo Gerbel,

ich weiß; ich würde mich aber dann wie ein Sozialschmarotzer fühlen.

Die Leute, die einmal aussteigen und später mutwillig einen Zustand herbeiführen, dass sie im Alter der gesetzlichen Krankenkasse zu Lasten fallen, stelle ich auf eine Stufe mit Subventionsbetrügern, Hartz IV-Schmarotzern und Steuerhinterziehern.

doc

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--
... RoadsTTer: http://www.spritmonitor.de/de/user/drrerpol.html

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User seit 23.07.2006
 Geschrieben am 09.02.2010 um 14:26 Uhr   


drrerpol schrieb:


Gerbel schrieb:

Naja, es gibt auch da Mittel und Wege Nichts ist unmöglich.



Hallo Gerbel,

ich weiß; ich würde mich aber dann wie ein Sozialschmarotzer fühlen.

Die Leute, die einmal aussteigen und später mutwillig einen Zustand herbeiführen, dass sie im Alter der gesetzlichen Krankenkasse zu Lasten fallen, stelle ich auf eine Stufe mit Subventionsbetrügern, Hartz IV-Schmarotzern und Steuerhinterziehern.

doc

doc

--
... RoadsTTer: http://www.spritmonitor.de/de/user/drrerpol.html



Jaja, das Leben ist hart.
Leider ist es so, daß die Menschen jahrelang abgezockt werden. Sei es Steuern, Krankenkassenbeiträge, Solidaritätszuschlag usw... (die Liste kann man jetzt endlos weiterführen).
Und wenn man ehrlich ist, gibt es glaube ich niemanden, der sich nicht selbst zu schade wäre, seine eigene (finanzielle) Situation zu verbessern. Nenne mich einen Sozialschmarotzer. Wenn ich die Möglichkeit habe gesetzeskonform Geld zu sparen, wird mich niemand daran hintern können dieses mutwillig zu machen. Oder warum glaubst Du sollte man freiwillig mehr Geld bezahlen, als man eigentlich müsste???

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   S - FP 230

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 Geschrieben am 08.03.2010 um 13:52 Uhr   
Hier ergänzend ein aktueller Beitrag zum Thema Preissteifgerung in der PKV.

http://www.tagesspiegel.de/politik/deutschland/Gesundheitspolitik;art122,3050844

Bin selbst über die Steigerungen bei der PKV verblüfft!

Gruß

Frank Peter

--
Was wären wir ohne Katzenhaare auf der Butter?
Ganz arme Menschen!!!

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   ABC

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 Geschrieben am 09.03.2010 um 16:20 Uhr   
[ Beitrag wurde zuletzt editiert von ABC am 09.03.2010 um 17:58 Uhr ]

Hallo zusammen,

ich habe zwischenzeitlich mal etwas detailierter zur HUK und allgemein zur PKV recherchiert:
1. Die Tarife gibt es bei der HUK langfristig, d.h. den A300 (Ambulanttarif mit 300 Euro SB, hier als Beispiel verwendet) gab es vor 10 Jahren schon, und es gibt ihn auch weiter.
2. Verpflichtet, ihn beizubehalten, ist die HUK aber nicht. D.h. sie könnte stattdessen zukünftig auch einen X300 vermarkten, und im alten A300 vergreisten die Kunden dann (weil die neuen nur noch den X300 wählen könnten).
3. Nicht alle A300-Kunden sind eine Solidargemeinschaft, sondern nur die eines Geburtsjahrgangs, also z.B. alle 40-Jährigen im Tarif A300 (egal, ob man als heute 40-Jähriger mit 20, 30 oder 40 Jahren eingetreten ist).
4. Neukunden können entweder den A300 wählen; der hat weiter die nicht übertragbare Altersrückstellung und ist daher für die Kunden, die ihm treu bleiben, günstiger, weil sie von den Altersrückstellungen der Kunden, die kündigen, profitieren. Neukunden können aber auch den Tarif mit auf eine andere Gesellschaft übertragbarer Altersrückstellung wählen - der ist teurer, dafür kann man die Altersrückstellung aber mitnehmen und mit ihr zu einer anderen PKV wechseln. Kunden mit dem "portablen" Tarif kommen nicht in eine Solidargemeinschaft mit den "Unportablen".
5. In den letzten Jahren ging die PKV-Neukundenzahl branchenweit merklich zurück, weil die 3-Jahres-Frist eingeführt wurde (man muss 3 Jahre über der Versicherungspflichtgrenze verdienen). Vorher war es nur 1 Jahr, und das soll es wohl auch bald wieder werden. Neukunden sind wichtig, damit immer ausreichend junge gesunde Versicherte vorhanden sind.

Bis auf Punkt 5 stimmt mich das eher kritisch - der Trend geht leider dahin, dass man als PKV-Versicherter in Tarifen/Solidargemeinschaften steckt, in denen der Altersdurchschnitt dauerhaft ansteigt.

Hoffen wir, dass die derzeit trotzdem noch oft große Ersparnis gegenüber der GKV als Puffer bis ins Alter reicht und man im Lebensdurchschnitt trotz höherer Kostensteigerungsrate nicht mehr bezahlt, aber bessere Leistungen bekommt.

OK, und generell gibt es ja als "Reißleine" bei der PKV immer noch den Standardtarif mit GKV-Leistung zum GKV-Preis. Allerdings funktioniert diese "Reißleine" nur für Singles, die dauerhaft über der Grenze verdienen. Als Single unter der Verdienstgrenze oder Familie zahlt man auch damit gegenüber der GKV drauf.

PS: Einige Punkte sind mir aber trotz umfangreicher Recherchen immer noch unklar, z.B.: Eigentlich sollte doch ab 2009 jeder PKV-Kunde den Versicherer wechseln können, also auch Bestandskunden, und dabei seine Altersrückstellung mitnehmen. Geht das nun doch nicht mit Verträgen von vor dem 01.01.2009?

--
Grüße
ABC
_______ R171 350 7G iridiums. EZ 07/04 _______

Es gibt immer Ausnahmen von der Regel,
weshalb die Regel aber noch lange nicht falsch ist.
Oder stimmt es etwa nicht, dass die meisten Tiger
schwarz-gelb sind, nur weil es auch Albinos gibt?

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   Frankman01



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 Geschrieben am 09.03.2010 um 18:42 Uhr   
hallo ABC,

bei einem Wechsel der Gesellschaft unter Mitnahme der Alterungsrückstellung galt als Zeitraum der 1.1.2009-30.6.2009. Leider ging aber auch das nicht ohne Weiteres, weil man erst einmal in der neuen Gesellschaft den so genannten " Basistarif" wählen musste, in dem man dann erstmal 18 Monate bleiben musste, um dann in einen vollwertigen Tarif zu wechseln. Hier aber unter einer erneuten Gesundheitsprüfung !
D.h. in den 18 Monaten krank geworden, A....karte gezogen.
Weiterhing galt zu beachten, die Höhe der übertragbaren Alterungsrückstellungen richtete sich nach dem Umfang des Basistarifs, d.h. nur die Altersrückstellungen, die dem Basistarif entsprechen, können mitgenommen werden. Alles in Allem kein gutes Geschäft für den Versicherten.

--
es grüßt......die Dumm Sau


Früher haben die Menschen ihren Müll im Wald vergraben, heute gibt es Ebay !

http://www.BMslk.de
http://www.frank.muehleck.victoria.de/

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   S - FP 230

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User seit vor Apr. 03
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 Geschrieben am 19.05.2010 um 13:52 Uhr   
[ Beitrag wurde zuletzt editiert von lennon am 19.05.2010 um 14:38 Uhr ]

Für potentielle Umsteiger ein interessanter Artikel. Diese Steigerungen sollte man in seine Wechselüberlegungen einbeziehen.

Gruß

Frank Peter

Private Krankenversicherer erhöhen die Beiträge deutlich

Die privaten Krankenversicherer erhöhen ihre Beiträge massiv. Mehr als sechs Prozent müssen die Kunden im Schnitt dieses Jahr mehr zahlen. Innerhalb von zehn Jahren verteuerten sich einige Tarife um mehr als 3 500 Euro. Ein exklusives Rating zeigt, was den Versicherten droht und bei welchen Gesellschaften die Tarife stabil sind.

von Jens Hagen
Privatpatienten sind unter Ärzten begehrt. Versicherte müssen für ihren Schutz aber tiefer in die Tasche greifen. Quelle: dpa
DÜSSELDORF. Sie haben es wieder getan. Die privaten Versicherer erhöhen ihre Beiträge. „In diesem Jahr steigen die Prämien überproportional an“, sagt Martin Zsohar, Geschäftsführer beim Analysehaus Morgen & Morgen (M&M). „Im Schnitt geht es mehr als sechs Prozent rauf“. Wie sich die neueste Steigerung auf die Kosten für den wichtigen Schutz auswirkt, zeigt der langjährige Vergleich. Innerhalb eines Zeitraums von zehn Jahren müssen Männer 5,6 Prozent per anno mehr zahlen. Bei Frauen liegt die durchschnittliche Steigerungsrate bei 4,2 Prozent. Das ist das Ergebnis einer Untersuchung von M&M, die Handelsblatt Online vorab vorliegt.

Die Unterschiede sind je nach Tarif und Versicherer enorm. Während die sechs Tarife des Deutschen Rings in den vergangen zehn Jahren um durchschnittlich 3,4 Prozent zulegten, stiegen die Beiträge für die analysierten Offerten der Pax-Familienfürsorge um 6,7 Prozent und die der Mannheimer sogar um 6,9 Prozent. „Mangelnde Stabilität der Beiträge ist aktuell das Hauptproblem der privat Versicherten“, sagt Zsohar.

Vor allem steigende Kosten für Behandlungen und Medikamente sorgen für jährlich steigende Beiträge. „Zusätzlich schlägt das Wettbewerbssteigerungsgesetz zu Buche“, sagt Zsohar. Die Versicherer müssen seit dem vergangenen Jahr einen für alle zugänglichen Basistarif anbieten. Außerdem vereinfacht sich der Wechsel der Gesellschaften. „Auch in Zukunft dürften die Beiträge steigen“, sagt Zsohar.

Die ständigen Erhöhungen bringen Kunden mit instabilen Verträgen in arge Finanznöte. Ein Blick über einen längeren Zeitraum zeigt, dass die Beiträge für viele Versicherte kaum noch kalkulierbar sind. In den vergangenen zehn Jahren stiegen die Jahresbeiträge für Männer laut M&M im Schnitt um insgesamt 1 985 Euro. In der Spitze verlangen die Versicherer bis in diesem Zeitraum 3 522 Euro mehr. Die Werte für Frauen liegen nur geringfügig darunter.

Besonders hart treffen die Steigerungen die Senioren. „Ältere sind dem Versicherer ausgeliefert“, sagt Stefan Albers, Präsident des Bundesverbandes der Versicherungsberater. Die Gesellschaft eines seiner Mandanten erhöhte die Beiträge innerhalb eines Jahres beispielsweise um gut 30 Prozent. Dem 70-Jährigen blieb nur der Wechsel in einem leistungsschwächeren Tarif mit höherem Selbstbehalt. Nach zwei Jahren stiegen die Sätze wieder um 25 Prozent. „Bei Versicherern mit instabilen Beiträgen droht im Alter Tarifhopping“, sagt Albers.

Wer einen Vertrag mit wackligen Prämien abgeschlossen hat, hat ein Problem. Für junge Versicherte bis etwa zu einem Alter von vierzig Jahren kann ein Wechsel zu einem anderen Versicherer noch lohnen, auch wenn der Versicherte auf einen Teil der Alterungsrückstellungen verzichten muss.

Auch ein Wechsel in die gesetzliche Krankenversicherung kann bei explodierenden Beiträgen sinnvoll sein. Das geht bis zu einem Alter von 55 Jahren unter anderem dann, wenn der Versicherte ein Jahr arbeitslos und somit pflichtversichert war oder durch Jobwechsel oder Teilzeit ein deutlich weniger verdient. „Mit Zusatzversicherungen lassen sich einige PKV-Leistungen wie die freie Arztwahl auch für Kassenpatienten nachbilden“, sagt Albers. Da in der privaten Krankenversicherung pauschale Aussagen aber kaum möglich sind, muss jeder Fall individuell untersucht werden.

Da der Wechsel zwischen Tarifen, Versicherern oder Systemen in der Regel mit Leistungsverzicht und im Einzelfall mit Einbußen bei der Altersrückstellungen verbunden ist, sollten Versicherte von Anfang an einen stabilen Vertrag wählen.

Trotz Beitragssteigerungen kann ein Wechsel in die PKV nach wie vor lohnen. Etwa weil die Leistungen bei vielen Tarifen der Gesetzlichen Krankenversicherung überlegen sind. Manche Vorsorgeuntersuchungen übernimmt die Kasse nicht in jedem Fall. Versicherte mit hohem Gehalt profitieren von Einkommensunabhängigen Sätzen, Beamte vom Zuschuss des Dienstherrn. Ob eine Police bei einem privaten Anbieter lohnt, lässt sich aber nur individuell ermitteln.

Wer sich für die PKV entscheidet, muss den Tarif sorgsam auswählen. Die Beitragserhöhungen fallen sehr unterschiedlich aus. Während der Inter-Tarif CompactCare im Zehn-Jahres-Zeitraum für Männer um 11,6 Prozent per anno teurer wurde, stiegen die der Tarife Comfort Plus, PIT vom Deutschen Ring und KV3,PS1 von HanseMerkur nur um weniger als 1,3 Prozent pro Jahr. Bei den Frauen verteuerte sich der Mannheimer-Tarif MVS 100/650 im Zehn-Jahres-Schnitt um 7,35 Prozent. Zum Vergleich: Bei den Inter Tarifen ZAK 3S (G) und ZAK 3S stiegen die Beiträge nur um 0,71 und 0,74 Prozent. Bei KVR, PS1 der HanseMerkur lag der Anstieg bei 0,85 Prozent.

Ein wichtiger Indikator für Wahl der Tarife ist das Beitragsstabilitätsrating von M&M. Stabile Tarife werden mit vier bis fünf Sternen ausgezeichnet. Dafür analysieren die Tarifexperten die Neugeschäftsprämien für die Tarifbausteine ambulant, stationär und Zahn für die vergangen zehn Jahre. Damit ein möglicher Anstieg der Prämien im Alter berücksichtigt wird, werden die Beiträge für die Eintrittalter zwischen 21 Jahren bis einschließlich 50 Jahren gemittelt. Zusätzlich untersucht M&M im KV-Bilanztest die Bilanzen der Versicherer. Eine gut ausgestattete Rückstellung für Beitragsrückerstattung kann beispielsweise Prämiensteigerungen im Bestand abmildern, wenn der Versicherer diese dazu einsetzt.

Das Rating trennt bei den Versicherern die Spreu vom Weizen. Alle acht Tarife der Provinzial erzielen ein Ratingergebnis von vier bis fünf Sternen. Bei der Hanse Merkur liegt die Quote bei 60 Prozent, bei der DEVK bei 56 Prozent und bei der Inter bei 54 Prozent. Branchengröße DKV kommt immerhin noch auf eine Quote von 44 Prozent. Bei allen anderen untersuchten Gesellschaften erzielen mindestens zwei Drittel der Tarife nicht die Höchstwertung. Die Schlusslichter Central, Continentale, Mannheimer und Pax-Familienfürsorge bieten keinen Tarif, der mit vier oder fünf Sternen ausgezeichnet wurde.

Wer neu abschließt und finanzielle Planungssicherheit möchte, sollte ausgezeichnete Tarife bevorzugen. In dem Tarifvergleich für einen 35 Jährigen Mann gibt es Tarife mit vier oder fünf Sternen und üblichen Leistungen wie Zweibettzimmer im Krankenhaus oder 90 Prozent Erstattung bei Zahnbehandlungen ohne Selbstbehalt schon für 440 Euro pro Monat. Exklusive Arbeitgeberzuschuss bei Angestellten. Der Monatsbeitrag für einen Fünf-Sterne-Tarif für die Frau liegt bei rund 517 Euro.

Vor allem für Frauen stehen die Chancen nicht schlecht, dass die Beiträge nur leicht ansteigen. „Denn Tarife für Frauen sind im Schnitt beitragsstabiler als die der Männer“, sagt Zsohar Das allgemeine Gleichstellungsgesetz begünstigt die Frauen, da die Versicherer höhere Kosten etwa für Schwangerschaften auf alle Versicherte umlegen müssen. Und Statistiken belegen: Frauen achten mehr auf ihre Gesundheit.

Quelle: http://www.handelsblatt.com/finanzen/vorsorge/exklusiver-vergleich-private-krankenversicherer-erhoehen-die-beitraege-deutlich;2582982



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