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Klatsch und Tratsch » » Thema: Umfrage: Sollte man sich im Seniorenalter einer freiwilligen Fahrprobe unterziehen? |
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Beitrag von:
... ist OFFLINE
Schreiberlevel: Forenprinz
Beiträge: 7174
User seit 17.01.2005
| Geschrieben am 30.10.2014 um 14:05 Uhr  
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S - FP 230 schrieb:
Und so Argument wie die fahren langsam, nur noch Landstr. oder kurze Strecken zählen einfach nicht!
Genau! Ich stelle mir vor wie das ist, wenn beim Check-In auf dem Flughafen der 75jährige Pilot mit Gehilfe behutsam von der Stewardess an seinen Arbeitsplatz geleitet wird und man auf die besorgte Frage, ob der denn noch fit genug ist vom Personal nur zu hören bekommt "Ooooch - keine Angst, der fliegt doch nur noch Kurzstrecke"
--
Viele Grüße, Bernd
+++ V8 - völlig sinnlos, aber geil ! +++
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Beitrag von:
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Schreiberlevel: Forenunterprimaner
Beiträge: 421
User seit 16.06.2009
| Geschrieben am 30.10.2014 um 14:12 Uhr  
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S - FP 230 schrieb:
looper schrieb:
Warum kommen eigentlich immer nur wir "Deutsche" auf so dumme Ideen, ist das ein Gendefekt?
--
Gruß Harry
SLK 350 7G Cubanitsilber (10/2006)
Hi Harry,
sollen wir warten bis jährlich x Leute verunglücken und erst dann reagieren oder sollte man nicht bei absehbaren Problemen auch mal früher tätig werden?
Un in anderen Ländern wird das auch diskutiert!
Nur so als Anregung!
Gruß
Frank
--
„Ich gehöre einer Generation an, für die Multitasking bedeutet, auf dem Klo zu sitzen und eine Zeitung zu lesen.“
Michael Ringier, Schweizer Verleger
Sorry Frank, aber da sind keine absehbaren Probleme aber um unsere Strassen sicherer zu machen sollten wir wirklich eine 2 jährige Gesundheitsprüfung(inclusive der Leberwerte) ab dem 30igsten Lebensjahr machen, um bei beginnende Alterserscheinungen, rechtzeitig handeln zu können. Durch den heitigen Berufsstress altern die Leute ja wesentlich schneller und wenn man dazu noch raucht
--
Gruß Harry
SLK 350 7G Cubanitsilber (10/2006) | Antworten
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Beitrag von:
... ist OFFLINE
Schreiberlevel: Forenprinz
Beiträge: 5513
User seit vor Apr. 03
| Geschrieben am 30.10.2014 um 14:24 Uhr  
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Silversurfer350 schrieb:
Solange aber mehr Unfälle durch die Altersgruppe 18 - 40 geschehen und da meist durch Einfluss von zu hoher Geschwindigkeit oder Rauschmitteln oder Unachtsamkeit verursacht durch SMS oer Telefon verstehe ich nicht die Fokusierung auf eine Altersgruppe die zwar immer spektakulär durch einzelne Unfälle in die Medien kommt ansonsten aber nicht gleich auffällig ist.
Übrigens wenn die 40-jährige Hausfrau die Pedale verwechselt oder der Dipl. Ing. die herunter gefallene Zigarette wäghrend der Fahrt am Boden sucht gibt das kein solches Medienecho. Warum wohl? Nur mal so aus der Berufspraxis!
--
Grüße
Heinz
Hallo Heinz,
gebe Dir ja recht!
Man muss aber unterscheiden ob der Fehler wissentlich und wollentlich gemacht wurde, also Rasen, SMS, telefonieren oder was auch immer oder ob es dafür einen Grund gibt, welcher eben nicht beeinflußbar ist oder eben durch geeignete Maßnahmen (z.B. Brille oder Hörgerät) verhindert werden könnte.
Dabei ist die Altersfrage mal zweitrangig, denn es gibt junge und alte "Blinde" etc.. aber dazu kommen eben weitere häufig mit dem Alter einhergehende Beeinträchtigungen wie langsamere Reflexe oder Bewegungseinschränkungen etc..
Und bezüglich des Medienechos gehe ich davon aus dass das deshalb so groß ist weil man eben erkennen kann dass es sich ggf. um leicht vermeidbare Unfälle handelt. Der "Blinde" wäre bei einer Untersuchung auf seinen Sehfehler aufmerksam gemacht worden, kann man wirklich nicht immer selbst erkennen (habe selbst um 9 Dioptrien uns weis wovon ich rede) und hätte dann eine Brille besorgen können etc..
Ein probates Mittel gegen Raser sind Geschwindigkeitstrollen. aber schaue mal in die entsprechende Threads. Da wird von Abzocker und was auch immer gesprochen!!
Der Verweis auf auf die nackte Unfallzahlen hinkt wie aus dem Spiegelartikel der von Hans eingestellt wurde hervor geht.
Solche Dinge wie Fahrleistung sollten da schon Berücksichtigung finden! Ich finde es viel heftiger wenn z.B. ein alter Sack wie ich alle Jahre wieder bei einer Jahresfahrleistung von 7.000km einen Unfall produziert als ein junger Vertreter der in 60.000 Km im Jahr zwei hat! Da hinkt die Stastistik tlw. gewaltig!
Und nochmals, es geht hier nicht um eine Altersgruppe. Wenn Du so willst werden die Jüngeren ja schon "benachteiligt" z.B. durch den Führerschein auf Probe.
Ich durfte von Anfang an unbeschränkt Autos und Motorräder bewegen und musste bei OWI`s oder Unfällen nicht mit härteren Strafen oder Nachschulungen rechnen.
Gruß
Frank
--
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Michael Ringier, Schweizer Verleger | Antworten
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Beitrag von:
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Schreiberlevel: Forenstudent
Beiträge: 1115
User seit 03.11.2013
| Geschrieben am 30.10.2014 um 14:38 Uhr  
| Frank da bin ich ja bei Dir ..... nur den Spiegelartikel und seine Statistik hab ich so meine Zweifel. Wie gesagt ich kenne das alles auch aus meinem Beruf nebst Statistik die sich vom Sachbearbeiter bis zur Veröffentlichung in der Presse schon durchaus sehr verändern kann. Je nachdem was so politisch gefordert wird.
Seh- und Hörtest finde ich auch nur positiv ...... wenn das richtig gemacht wird (selbst am eigenen Leib erlebt und nur weil ich nicht locker lies bekam ich eine Brille und das Kopfweh mit verschwommenen Sehen war weg ...... der Arzt hat das zuerst nicht bemerkt).
Auch die Aussagen zu den Geschwindigkeitskontrollen kann ich so wie Du auch nicht verstehen .... auch ich hab schon meinen Beitrag zahlen dürfen und ich wusste warum, jedenfalls nicht wegen Abzocke.
Was mich jetzt interessieren würde ist ob es weniger Unfälle in USA gibt nur weil die eine Turnusmäßige Führerscheinüberprüfung haben oder auch von mir aus in anderen Ländern.
--
Grüße
Heinz
"Es gibt für jedes denkbare Szenario eine Option, die immer anwendbar ist - do nothing!" Exploring Corporate Strategy
R172 350 AMG, 05/2011, 7G Paddel, Cupholder, K&N-Luftfilter, PedalBox, ChromeTec 4-Rohr-AGA | Antworten
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Beiträge: 5513
User seit vor Apr. 03
| Geschrieben am 30.10.2014 um 15:42 Uhr  
|
Silversurfer350 schrieb:
Was mich jetzt interessieren würde ist ob es weniger Unfälle in USA gibt nur weil die eine Turnusmäßige Führerscheinüberprüfung haben oder auch von mir aus in anderen Ländern.
Grüße
Heinz
Ist das tatsächlich so dass die weniger Unfälle haben?
Kann ich mir bei einem Volk das Pudel in der Microwelle trocknet und sich am ganz überraschend heißen Kaffee das Maul verbrennt und dann noch Schmerzensgeld einklagt beim besten willen nicht vorstellen !
Gruß
Frank
--
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Michael Ringier, Schweizer Verleger | Antworten
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Schreiberlevel: Forenprofessor
Beiträge: 2634
User seit 10.12.2011
| Geschrieben am 30.10.2014 um 15:50 Uhr  
| Hallo zusammen,
bei dem Thema geht es mir wie wie den Meisten hier, da habe ich eine sehr zwiespältige Meinung.
Denke ich an den rüstigen Rentner, der noch geistig voll und ganz auf der Höhe ist, und seine Schwachpunkte bezüglich Reaktionsfähigkeit usw. durch vorhandene Erfahrung ausgleicht, dann denke ich: Was soll der Mist!
Denke ich an den schon etwas verwirrten älteren Mitbürger, der kaum noch allein nach Hause findet, aber immer noch den Weg zur Garage, dann würde eine altersbedingte Prüfung aus meiner Sicht absolut Sinn machen.
Da wohl der rüstige Rentner bei einer vernünftigen Prüfung keine Probleme hätte seinen "Lappen" zu behalten und hierdurch eigentlich nur die eigentlich fahruntüchtigen Personen an der Teilnahme am Verkehr ausgeschlossen würden, plädiere ich eher zur Einführung einer solchen Regelung.
Voraussetzung wäre natürlich eine wirklich sinnvolle und angemessene Prüfung. Aber wie ich unsere Politiker kenne werden die das kaum hinbekommen.
Gruß Rainer
--
SLK 280 (R 171)
Tuning: Parktronic hinten, kurze Antenne, Glaswindschott, Jet-Streaming-Performance-Flaps (mehr brauche ich nicht) | Antworten
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Beitrag von:
User existiert nicht mehr bei MBSLK.de | Geschrieben am 30.10.2014 um 16:00 Uhr  
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Silversurfer350 schrieb:
Solange aber mehr Unfälle durch die Altersgruppe 18 - 40 geschehen und da meist durch Einfluss von zu hoher Geschwindigkeit oder Rauschmitteln oder Unachtsamkeit verursacht durch SMS oer Telefon verstehe ich nicht die Fokusierung auf eine Altersgruppe die zwar immer spektakulär durch einzelne Unfälle in die Medien kommt ansonsten aber nicht gleich auffällig ist.
Übrigens wenn die 40-jährige Hausfrau die Pedale verwechselt oder der Dipl. Ing. die herunter gefallene Zigarette wäghrend der Fahrt am Boden sucht gibt das kein solches Medienecho. Warum wohl? Nur mal so aus der Berufspraxis!
Heinz
... dem stimme ich , mal zu - so wie dem Meisten, was danach gepostet wurde!
LG. Dieter | Antworten
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User seit vor Apr. 03
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User seit vor Apr. 03
| Geschrieben am 30.10.2014 um 16:38 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von S - FP 230 am 30.10.2014 um 16:42 Uhr ]
looper schrieb:
eine 2 jährige Gesundheitsprüfung (inclusive der Leberwerte) ab dem 30igsten Lebensjahr machen,
Gruß Harry
NEIIN !!!
Tu uns das nicht an !
Ich fahre nicht besoffen und wenn absehbar alkoholische Getränke zu sich genommen wird (Feiern) fahre ich ÖNPV oder Taxi oder bleibe beim Wasser! Zur Not bleibt sogar der Wagen stehen!
Die Sturm- und Drangjahre wo das gelegentlich mal anders lief sind lange vorbei!
Vielleicht ein Vorteil des Alters (Kohle und Einsicht da, vielleicht auch die Angst die Prüfung nciht mehr zu packen und natürlich Tagessätze) ?
Aber ganz trocken nur um nicht durch die Prüfung zu fallen, nein Danke!
Zu einem guten Fisch gehört ein ordentlicher Weißwein oder zu einem Steak oder beim italliener ein schöner Roter!
Gruß
Frank
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