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Klatsch und Tratsch » » Thema: Opel wird nun doch nicht von GM verkauft - warum sind nun alle sauer? |
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Beitrag von:
User existiert nicht mehr bei MBSLK.de | Geschrieben am 07.11.2009 um 19:41 Uhr  
| Hallo noch mal!
@ABC:
ABC schrieb:
leider bist auch Du ganz schlecht informiert (hätte ich bei Dir eigentlich nicht gedacht): Die Milliarden für die HRE sind nur Bürgschaften, die bis heute gar nicht in Anspruch genommen wurden und es wahrscheinlich auch nie werden, weil sie Pfandbriefe besichern, hinter denen wiederum Immobilien mit großzügigen Bewertungsreserven sowie öffentliche Kredite (d.h. Schuldner allerbester Bonität) stehen. Das dient nur zur Überbrückung! Bei Opel dagegen muss man realistischerweise damit rechnen, dass das Geld verloren geht.
Ich glaube eher, dass du da schlecht informiert bist. Es ist durchaus bereits Geld geflossen, unter anderem für die Enteignung der HRE-Aktionäre. Die HRE klopft doch regelmäßig an das Regierungstor. Der objektive Unternehmenswert beträgt 0,00 Euro:
http://www.tagesspiegel.de/politik/deutschland/Hypo-Real-Estate-Finanzkrise-Bankenkrise;art122,2898392
Wie werthaltig die Assets in der Bilanz der HRE sind, möchtest du - glaube ich - nicht wirklich wissen. Warte mal ab, was von den "großzügigen Bewertungsreserven" noch übrig bleibt. Es gibt Bilanzen, die man besser nicht zu genau prüft.
Meiner Meinung nach ist die HRE der Lichtschalter für die BRD.
@Horst:
Winterhasser schrieb:
Nur ist es mal so, Opel ist keine Bank, hat keinen gebürtigen Knobloch im Aufsichtsrat, und der Erhalt eines deutschen Unternehmens mit sehr vielen Arbeitsplätzen wiegt weitaus weniger als das Überleben einer dieser Lumpenbanken.
Ich sehe schon: Wir verstehen uns.
Grüße
Christian
--
"Das unverzeihliche Verbrechen Deutschlands vor dem Zweiten Weltkrieg war der Versuch, seine Wirtschaftskraft aus dem Welthandelssystem herauszulösen und ein Austauschsystem zu schaffen, bei dem die Weltfinanz nicht mehr mitverdienen konnte." (Churchill) | Antworten
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Beitrag von:
User existiert nicht mehr bei MBSLK.de | Geschrieben am 07.11.2009 um 20:37 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von 200 brillant-scarlet am 07.11.2009 um 20:43 Uhr ]
Hat zu Guttenberg den Ausschlag für den Nichtverkauf von Opel gegeben?
http://www.welt.de/politik/deutschland/article5117598/Verpatzte-Guttenberg-den-Opel-Verkauf.html#vote_5116324
Zitat:
"Ein Brief des früheren Wirtschaftsministers Karl-Theodor zu Guttenberg vom 17. Oktober an die GM-Spitze wirft viele Fragen auf. Offenbar konnte das Schreiben als Ermunterung der Bundesregierung verstanden werden, Opel doch nicht zu verkaufen. Erhebliche Einwände aus Brüssel hatte Guttenberg ignoriert."
War die Finte mit Magna also nur eine Hilfestellung von GM für die Bundestagswahl? Es sieht so aus, und es wäre dann die massivste Täuschung des deutschen Michels seit Jahrzehnten, obendrein auch ein Bruch der Unionsversprechen ("kein Steuergeld für Managementfehler"). Zu Guttenberg hätte dann die Interessen von GM vertreten (und sein Amtseid von wegen "zum Wohl des deutschen Volkes"?). Er muss doch gewusst haben, dass die von ihm ausgehandelte Magna-Lösung an der EU scheitern wird - nach der Wahl freilich, weil der Kooperationspartner GM so lange die geforderte Stellungnahme verzögert hat. Das bedeutet, dass die Regierung die Magna-Lösung selber nicht gewollt hat.
Einige Aussagen des Guttenberg-Dossiers erscheinen so durchaus plausibel:
http://www.zeitgeist-online.de/special24.html
Ob der Betriebsrat das Ganze durchschaut hat, weiß man nicht. Schäuble hat heute auf jeden Fall schon mal anklingen lassen, dass GM jetzt natürlich Staatsgelder erhalten soll.
Aber zum Verarschen gehören auch welche, die sich das bieten lassen.
Grüße
Christian
--
"Das unverzeihliche Verbrechen Deutschlands vor dem Zweiten Weltkrieg war der Versuch, seine Wirtschaftskraft aus dem Welthandelssystem herauszulösen und ein Austauschsystem zu schaffen, bei dem die Weltfinanz nicht mehr mitverdienen konnte." (Churchill) | Antworten
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Beitrag von:
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| Geschrieben am 08.11.2009 um 10:02 Uhr  
|
ABC schrieb:
Ganz einfach: Weil die bösen "Reichen" ihr Geld eben nicht mit politischen, populistischen Forderungen verdienen, sondern mit konkurrenzfähigen Angeboten, die von deren Kunden freiwillig wahrgenommen werden. Wie ich schon mal sagte, finde ich es wesentlich egoistischer, anderen immer nur möglichst viel wegnehmen zu wollen (Gewerkschaften, Linke), als gar nichts von anderen zu fordern (!), sondern lediglich das behalten zu wollen, was man sich selbst erarbeitet (Arbeitgeber, FDP).
Jetzt muss ich doch mal fragen, welches Zeugs du einnimmst um auf solche Aussagen zu kommen.
Ich rspektiere jeden Unternehmer für dess Mut und Risikobereitschaft. Ich gönne ihm auch ein hohes Gehalt, viel Gewinn und ein hohes Ansehen.
Aber ein Unternehmen lebt nicht nur von der Idee und der Risikobereitschaft der Unternehmer sonder auch vom Fleiß, know how und Engagement der Mitarbeiter. Und damit sollen sie auch an der Wertschöpfung beteiligt werden. Denn ohne sie geht es ebenso wenig wie ohne die o.g. Attribute der Unternehmer.
Wer als Unternehmer der Meinung ist, seine Angestellten sind nichts weiter als lästige, teuere Schmarozer und sie eher als Feindbild ansieht (auch wenn sie sich in einer Interessensvertretung organisieren) ist m.E. einfach nur dämlich. Gute Unternehmer werden ihre Mitarbeiter am Erfolg des Unternehmens partizipieren lassen, dann stehen die Leute auch in schlechten Zeiten hinter ihrem Unternehmen.
--
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Beitrag von:
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| Geschrieben am 08.11.2009 um 15:26 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von ABC am 08.11.2009 um 15:35 Uhr ]
Hallo Christian,
200 brillant-scarlet schrieb:
...
Ich glaube eher, dass du da schlecht informiert bist. Es ist durchaus bereits Geld geflossen, unter anderem für die Enteignung der HRE-Aktionäre. Die HRE klopft doch regelmäßig an das Regierungstor. Der objektive Unternehmenswert beträgt 0,00 Euro:
...
Grüße
Christian
die Enteignung kostete "nur" 200 Mio Euro. Das ist im Gegensatz zu den mehr als 100 Mrd. Euro, von denen Horst sprach, ja wohl zu vernachlässigen. Meine Grundaussage, dass die mehr als 100 Mrd. Euro für die HRE nicht in bar geflossen sind und mit Sicherheit auch nicht fließen werden, betrifft das nicht.
@Mike:
Aber ein Unternehmen lebt nicht nur von der Idee und der Risikobereitschaft der Unternehmer sonder auch vom Fleiß, know how und Engagement der Mitarbeiter. Und damit sollen sie auch an der Wertschöpfung beteiligt werden. Denn ohne sie geht es ebenso wenig wie ohne die o.g. Attribute der Unternehmer.
Logisch - aber dafür bekommen die Mitarbeiter ja auch ihr Gehalt - sie arbeiten ja nicht umsonst dort. Jegliche Gewinnbeteiligung ist aber nur bei eigenem Risiko, sprich selbst investiertem Geld, angemessen. Dividende bekommen nur die Aktionäre. Kein Risiko und trotzdem Gewinnbeteiligung, so wie es die Gewerkschaften am liebsten hätten, das ist Rosinenpickerei und Abzocke. Ich gehe ja auch nicht zur Bank, wenn mir meine Zinsen fürs Sparbuch zu niedrig sind, und verlange einen Anteil am Betriebsgewinn. Die würden mir schön einen Vogel zeigen. Zudem: Jeder Mitarbeiter weiß bei der Einstellung, was er leisten muss und was er dafür bekommt. Leute, die dann plötzlich damit unzufrieden sind, können ja gehen - dagegen ist es unredlich, nachträglich alles klar vereinbarte in Frage zu stellen oder gar zu drohen und zu erpessen (mit Arbeitsgericht und Streik). Pacta sunt servanda.
--
Grüße
ABC
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Beitrag von:
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User seit vor Apr. 03
| Geschrieben am 08.11.2009 um 23:23 Uhr  
|
ABC schrieb:
Hallo Lutz,
..... Du wirst nicht bestreiten, dass Streiks und Streikandrohungen nichts anderes als Erpressung sind. Zudem einseitig, denn die Arbeitgeberverbände haben m.W. noch nie gedroht, für x Tage oder Wochen einfach den Lohn einzubehalten......
--
Grüße
ABC
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Pflaster,
wenn Du gesetzlich verankertes Streikrecht in Koordination mit Gewerkschaften als Erpressung siehts, dann geh doch mal gegen die deutsche Gesetzgebung vor das Bundesverfassungsgericht. Ist ja momentan schwer in Mode.
Den Arbeitgebern steht als Gegenreaktion, ebenso gesetzliche verankert, übrigens die Aussperrung zu.
Im übrigen habe ich mich als Bochumer in meinem Beitrag überhaupt nicht zu Zahlungen aus Steuermitteln zum Überleben von Opel geäußert. Es ging mir einfach um die Menschen, die unter der monatelangen Last und Unsicherheit, auch in meinem Bekanntenkreis, hier leben. Und das habe ich vor dem Hintergrund Deiner polemischen Äußerungen geschrieben.
--
Grüße, Lutz
_________
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Wenn man meint er sei fehlerfrei, sollte man ihn besser nicht kaufen
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| Geschrieben am 09.11.2009 um 07:20 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von ABC am 09.11.2009 um 07:24 Uhr ]
Hallo Lutz,
ist es bei Lichte betrachtet nicht ebenso egoistisch, Milliardentransfers zum Wohle eigener Bekannter zu fordern, die dann größtenteils Leute zahlen sollen, die keine betroffenen Bekannten haben? Nicht umsonst sind 2/3 der Deutschen gegen Staatshilfen für Opel, und nicht umsonst unterstützen sie nur die Länder, die Werke vor Ort haben. Wie gesagt, das ist alles purer Egoismus.
... wenn Du gesetzlich verankertes Streikrecht in Koordination mit Gewerkschaften als Erpressung siehts ...
Nur weil etwas gesetzlich vorgesehen ist, heißt das noch lange nicht, dass es in Ordnung ist. Wenn ein Streik gar keine Erpressung wäre und keinen Druck bewirken würde, würde er den aufwieglerischen und immer nur aggressiv fordernden Gewerkschaftern ja nichts bringen.
--
Grüße
ABC
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User seit 03.09.2006
| Geschrieben am 09.11.2009 um 08:24 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von mike_bu am 09.11.2009 um 08:27 Uhr ]
Hallo Rheumapflaster
Ich weiss ja nicht, ob du nicht kapiert hast, dass wir in einer solidarischen Gesellschaft leben, in der die Gemeinschaft für die Schwachen aufkommt. Ich finde deine Äußerungen schon ziemlich daneben.
Wenn du so auf Einzelverantwortung schwörst, dann überlege mal, wer deine Schule bezahlt hat, bei Krankheit deine Operationen, die Straßen auf denen du mit dem SLK fährst und, und, und.
Es ist ja in Zeiten der FDP modern geworden, sich zu entsolidarisieren wenn man damit sein eigenes Schäfchen ins Trockene bringt. Aber wenn es dann darauf ankommt schreit man doch wieder nach dem Staat. Da hast du wohl das Banken- und Unternehmersyndrom (Gewinne privatisieren, Verluste sozialisieren).
Die Kollegen bei Opel haben von ihren Steuern jahrelang auch deine Ausbildung und Schule und Straßen mitbezahlt. Man kann sich ja über die Maßnahmen durchaus streiten wie Opel geholfen wird oder nicht, aber deine Parolen gegen die Arbeiter und Angestellten, die den Mist der Manager ausbaden müssen, gehen mir langsam auf den Keks.
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User seit 08.08.2005
| Geschrieben am 09.11.2009 um 10:04 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von ABC am 09.11.2009 um 10:15 Uhr ]
Hallo Mike,
mir ist das alles bewusst, die solidarische Gesellschaft. Diese hat auch Vorteile: In den USA ist man weniger solidarisch und zahlt dafür mehr für Gefängnisse. Das grundlegende Prinzip der Solidarität ist es auch nicht, was mich stört. Sondern:
1. Es gibt viel zu viele Leute, die gar nicht "schwach", sondern nur faul und dreist sind. Schau Dir die ganzen Linken an. Die sind oft nicht ganz so dumm und kriegen für die Verkündung ihrer Schmarotzerforderungen auch den Hintern hoch. Die sind nicht schwach, die könnten auch arbeiten. Wollen sie aber nicht, aus Prinzip und Neid gegenüber anderen. Die konzentrieren sich lieber darauf, sich erst gar nicht selbst aus ihrem persönlichen Schlamassel herauszuarbeiten, sondern die anderen so gut es geht über den Tisch zu ziehen und auszunutzen.
2. Für staatliche Unterstützung auf Kosten der "Starken" hat man dankbar zu sein, statt dreist immer noch mehr zu fordern. Die soziale Leistung der Nettozahler wird von den Nettoleistungsempfängern gar nicht gewürdigt, es gibt keinerlei Respekt dafür, sondern - im Gegenteil - nur noch weitere, gierige Forderungen. Man hält diesen Leuten die Hand hin, und sie reißen einem den Arm ab.
Siehe Opel: Die Mitarbeiter und insbesondere die Gewerkschafter sehen es offenbar so, dass man mit einem Job bei Opel ausgesorgt haben und seine Stelle für immer sicher haben muss. Die konzentrieren sich nun lieber darauf, mit volkswirtschaftlich kontraproduktivem Palawer das Größtmögliche für sich selbst aus den anderen herauszuleiern, statt einfach pragmatisch Gas zu geben, damit die Firma bald wieder auch ohne Staatshilfe läuft, oder sich anderswo einen neuen Job zu suchen. Natürlich ist das nicht gerade angenehm - aber das Leben ist nun mal kein Kuschelbett.
--
Grüße
ABC
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User seit 18.08.2008
| Geschrieben am 09.11.2009 um 10:55 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von flock1206 am 09.11.2009 um 11:45 Uhr ]
Hallo ABC,
habe mich in letzter Zeit wirklich zurück gehalten und nur kopfschüttelnd Deine Beiträge gelesen, aber sorry, Deine Verallgemeinerungen und Verunglimpfungen gegenüber allen Möglichen Zeitgenossen sind einfach nicht mehr zu ertragen!!!! Ich gehe einfach mal davon aus das sich für Dich auch andere den Ars... aufreißen, sonst könntest Du einfach nicht die Zeit haben, permanet solche Statements von Dir zu geben! Ach ja Du beschwerst Dich immer das Dich die Leute permanent persönlich angreifen, vielleicht solltest Du mal öfter Deine eigene Beiträge lesen! Ist mir schleierhaft wie Du es immer wieder schaffst "Off Topic" zu werden um dann Dein politisches Gift zu versprühen, was dann eigentlich nichts mit dem Thema zu tun hast! So, Du kannst jetzt ruhig zurück schießen..., das war für mich das letzte Mal das ich mich auf dieses Niveau herunter begebe! Eigentlich sollten ja alle Menschen gleich sein, aber für Dich sind wohl manche etwas gleicher! Da bin ich doch echt Froh das ich nicht zu Deiner "Klasse" gehöre!
Ralph
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| Geschrieben am 09.11.2009 um 12:03 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von ABC am 09.11.2009 um 12:12 Uhr ]
Hallo Ralph,
dass Du mich, wie einige andere auch, auf Grund des Thema "Apple vs. Windows" nicht magst und demzufolge immer gegen meine Meinung bist, egal zu welchem Thema, ist mir bekannt.
Wenn Du nur wenigstens deshalb nicht immer den lebenserfahrenen und bei allen Beliebten spielen und mich arrogant als Spinner darstellen würdest - immer ohne jegliche sachliche Argumente, einfach nur mit "Du redest Müll" ohne weitere Begründung. Das tun einige andere auch, die zu faul zur kritischen Diskussion sind. Ich kann es nur wiederholen: Nehmt Euch mal ein Beispiel an Christian (s. oben). Mit dem kann man super sachlich-konträr diskutieren, der ist nie eingeschnappt. Dem geht es um die Sache, unabhängig von der Person, mit der er gerade redet. So ist es bei mir auch: Ich mag Apple nicht, aber wenn ein Apple-User zu einer ganz anderen Sache eine Meinung hat, die ich befürworte, dann ist mir das nicht unangenehm.
Also wenn Du meine Meinung nicht OK findest, dann widerleg mich gern Punkt für Punkt mit stichhaltigen Argumenten. Darum geht es doch in einem Forum.
PS: Offtopic war hier nichts, es geht weiterhin um Opel und die dahinterstehenden, verschiedenen Denkweisen.
--
Grüße
ABC
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