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Klatsch und Tratsch » » Thema: Fahrverbote für Benziner |
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Beitrag von:
... ist OFFLINE
Schreiberlevel: Forenuntersekundaner
Beiträge: 299
User seit 18.02.2011
| Geschrieben am 07.09.2018 um 15:15 Uhr  
| @ Mike
guter 6 Punkteplan!
Sehe es auch pragmatisch. Lasse mir mein Eigentum nicht "wegfeinstauben"
Ich empfehle jedem sein altes Fahrzeug weiter zu fahren so lange es läuft.
Wenn man mal hin und wieder eine Strafe zahlen muß, ist es weniger als der Wertverlust eines Neufahrzeuges im Moment.
--
SLK 200 10/1999, BMW E3 3,0s 03/1972, BMW X1 18d EZ 03/2013
Aus Freude am Fahren | Antworten
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Beitrag von:
... ist OFFLINE
Schreiberlevel: Forenprofessor
Beiträge: 2652
User seit vor Apr. 03
| Geschrieben am 07.09.2018 um 15:16 Uhr  
| Das Statement von Mike würde ich auch fast uneingeschränkt unterschreiben. Auch unser Euro5 Diesel, den ich vor 6 Jahren als vermeintliches Langzeitreise- und Zugfahrzeug mit dickem 6 Zylinder gekauft habe, bleibt, solange er noch die heimische Garage verlassen darf.
Für den Nahverkehr würde ich dennoch ein kompaktes E-Fahrzeug ins Auge fassen, sobald unser W169-Benziner die Grätsche macht.
Der SLK ist ohnehin ein Schönwetterausflugsfahrzeug, der die Stadt (Stuttgart) nur selten sieht.
--
Freundliche Roadstergrüße von Thomas
R172 350, EZ 07/15 | Antworten
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Beitrag von:
User existiert nicht mehr bei MBSLK.de | Geschrieben am 07.09.2018 um 15:21 Uhr  
| Wenn man mal so darüber nachdenkt ist es schon lustig wie ein paar wenige den restlichen 80 Millionen ihre Meinung audrängen und denen an die Geldbörse gehen im Zeichen des Guten.
Der eigentlich Witz an der Sache ist, dass es mal wieder bestens ohne Gegenwehr funktioniert.
Jaja, die Mehrheit des Volkes enscheidet wie man leben will... | Antworten
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Beitrag von:
User existiert nicht mehr bei MBSLK.de | Geschrieben am 07.09.2018 um 15:34 Uhr  
| Dreimal ja! Es ist einfach ärgerlich, wie ein paar Vollpfosten hier dem großen Rest das Leben schwer machen. Die Grenzwerte sind bekanntermaßen Murks.
Aber es geht letztlich ja darum, die Individualmobilität abzuschaffen... Wie das auf dem Land dann funktionieren soll, sagt aber keiner.
Ach ja, die Elektro-Isetta. Erstens ein Frevel, so einen schönen Oldie zu vermurksen. Zweitens würde ich gerne wissen, wieviel Batteriegewicht denn da reinpasst. Oder ist das Ding dafür gemacht, mit 40 km/h im Weg zu stehen? Mich würds ja nicht wundern, angesichts der Tatsache, dass inzwischen sehr viele junge Leute mit Kleinstwagen auf der freien Landstraße 50 fahren ...
Und noch was zu den Mini-Elektros: Alles gut und schön, aber wenn ein Unfall mit einem SUV oder einem Lastwagen passiert, ist Ende Gelände. Wer ist so doof, sich in so was zu setzen?
Gruß
Roland
--
R 170 als SLK 230 von 2001 und ein C 204 als C 200 von 2014
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Beitrag von:
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Schreiberlevel: Forenprinz
Beiträge: 5770
User seit 03.09.2006
| Geschrieben am 07.09.2018 um 15:56 Uhr  
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Odin schrieb:
Mike, das unterschreibe ich.
Noch ein Punkt: Kauft jetzt einen Diesel für klitzekleines Geld und fahrt ihn bis zum Gehtnichtmehr.
Ich habs ja auch gemacht und freue mich jeden Tag darüber.
Gruß Ralf
Hallo Ralf
Da muss ich dir 100% Recht geben. Ich habe unseren 11 Jahre alten Corsa (Benziner) für einen prima Preis verkaufen können (für 7300,- gekauft, jetzt für 3200,- € verkauft und 8 Jahre gefahren).
Danach habe ich Mitte August dann für meine Frau einen knapp einjährigen Audi A1 Werkswagen, natürlich einen Diesel, zu einem klasse Preis kaufen können. Wenn das kein guter Deal ist....Ein gleich alter Benziner sollte locker 2,5 t€ mehr kosten.
Verbrauch 3,7l, 200km/h schnell bei 116 PS mit allem Schickimicki an Ausstattung.
--
------ mike -------
** carpe diem **
SLK 250 R172 Diesel
SLK 200 R172 Benzin
SLK 200 R171 Benzin
SLK Stammtisch Bad Füssing | Antworten
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Beitrag von:
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Schreiberlevel: Forenritter
Beiträge: 3856
User seit 12.01.2008
| Geschrieben am 07.09.2018 um 15:57 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von umac am 07.09.2018 um 16:07 Uhr ]
raimund54 schrieb:
Hallo,
unser Yellowstone SLK 230K, hergestellt 12/98, erstmals zugelassen 02.01.99 hat eine grüne E4 Plakette
Moin!
Salopp gesagt... einen Scheiß hast Du.
Dein 230er hat eine ABE mit EURO2, eine Prüfung nach EURO3 gab es nicht, da die Grenzwerte zu diesem Zeitpunkt nicht feststanden. Punkt!
Steuerlich, und nur steuerlich, wird Dein 230er wie ein EURO3-Fahrzeug behandelt, da die damaligen Meßwerte den späteren EURO3-Grenzwerten entsprachen.
Solange es jedoch von MB nicht ein Schrieb gibt zur Umschlüsselung, wie beim 200er, bleibt es ein EURO2-Fahrzeug.
Die grüne Plakette mit der 4 hat eine andere Bedeutung... damit fahren auch neue EURO6f-Fahrzeuge herum.
Die 230er PreFl stehen also auf der Abschußliste.
Vllt. Fahren wir bald alle, wie Bari, in irgendwelchen Tiefgaragen herum und warten auf das H-Kennzeichen
Ciao Uwe
--
**** Kaffee - der Tod aller Träume ****
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Beitrag von:
User existiert nicht mehr bei MBSLK.de | Geschrieben am 07.09.2018 um 16:19 Uhr  
|
umac schrieb:
Salopp gesagt... einen Scheiß hast Du.
Dein 230er hat eine ABE mit EURO2, eine Prüfung nach EURO3 gab es nicht, da die Grenzwerte zu diesem Zeitpunkt nicht feststanden. Punkt!
Steuerlich, und nur steuerlich, wird Dein 230er wie ein EURO3-Fahrzeug behandelt, da die damaligen Meßwerte den späteren EURO3-Grenzwerten entsprachen.
Er hat ein D3, das ist es und das steht auch so im Schein...und das zählt ja wohl bei der Debatte | Antworten
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Schreiberlevel: Forenprofessor
Beiträge: 2652
User seit vor Apr. 03
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Beitrag von:
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Schreiberlevel: Forenobertertianer
Beiträge: 200
User seit 06.05.2018
| Geschrieben am 07.09.2018 um 16:28 Uhr  
| Ob der Kahn nun Euro 2, 3 oder 4 hat ist doch völlig egal. Der bläst bei gleichem Motor und Verbrauch hinten immer die gleich Abgasmenge raus. Die Hersteller haben sich ja was einfallen lassen, Sekundärpumpe rein und Luft rein pumpen. Dann bleibt zwar die Abgasmenge insgesamt die Gleiche, aber zum Zeitpunkt der Messung ist die Abgasmenge gering.
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Schreiberlevel: Forenuntertertianer
Beiträge: 158
User seit 23.06.2018
| Geschrieben am 07.09.2018 um 17:57 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von derschwarzeritter am 07.09.2018 um 18:00 Uhr ]
Alles sehr ärgerlich und wieder mal ein beklopptes deja vu.
Ich habe mir 2003 und 2005 neue Transporter gekauft, die mit denen ich ab dem 01.01.2008 plötzlich nicht mehr in der Berliner Innenstadt "Umweltzone" fahren durfte und anschließend viel Geld für Ausnahmegenehmigungen und einen Nachrüstfilter bezahlt habe.
Die beiden LKWs wurden 2010 und 2015 gegen neue, etwas größere getauscht, einer hat E4 der andere E5.
Die beiden Firmen PKWs sind Benziner.
Jetzt befürchte ich, bald wieder vor dem Problem zu stehen, zwei gute und davon einen relativ neuen LKWs zu haben, mit denen ich nicht mehr in die Innenstädte, egal ob Berlin, München oder Frankfurt, fahren darf und das ganze Theater mit Ausnahmegenehmigungen, Anträgen, Bescheinigungen, Nachweis der "Nichtnachrüstbarkeit", etc. wieder von vorne los geht und dann doch später wieder mit zwei neuen LKWs endet.
Es gibt ja auch keine andere, vernünftige Alternative, wir können ja keine Möbel, Türen, Treppen oder Fenster mit einen Lastenfahrrad oder mit U- oder S-Bahn liefern.
Da heißt es dann wieder, Zähne zusammen beißen und durch.
(Bei meinem SLK mache ich mir keinen "Kopp", der ist just for fun, nur für Landstraße und Langstrecke.)
Grüße an alle anderen zukünftigen Umweltzonenerweiterungsgeschädigten.
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