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Klatsch und Tratsch » » Thema: Jugendliche schlagen Polizisten zusammen |
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Beitrag von:
... ist OFFLINE
Schreiberlevel: Forenprinz
Beiträge: 5417
User seit vor Apr. 03
| Geschrieben am 23.04.2010 um 13:58 Uhr  
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Gerd122 schrieb:
Hi Frank Peter,
ich kenne noch den Grundsatz: Traue keiner Statistik, die du nicht selbst gefälscht hast.
Speziell der Begriff Straftaten ist leider sowas von nichtsaussagend, weil nicht ersichtlich ist, um welche Art es sich dabei handelt.
Fahren ohne Führerschein oder das Finanzamt betuppen ist hierbei sicher geanuso drin, wie körperlicher Übergriff und Erpressung.
Gruß
Gerhard
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Hallo Gerd,
ganz unrecht hast Du nicht, aber die Relation bleibt doch erhalten, denn wen krumm gerechnet wird, dann überall.
Wenn die Stuttgarter Zahlen "gefakt" wären, wären es die anderen auch und Stuttgart wäre weiterhin auf einem der hinteren Plätze!
Gruß
Frank Peter
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Beitrag von:
... ist OFFLINE
Schreiberlevel: Forenfürst
Beiträge: 4142
User seit 23.09.2006
| Geschrieben am 23.04.2010 um 14:52 Uhr  
| Hi Frank Peter,
okay, das stimmt sicherlich auch wieder das alle Zahlen ähnlich verwässert sind. Und mit "gefälscht" war das nicht so ganz ernst gemeint, sondern eher eine Art Redewendung.
Aber das Stuttgart wesentlich besser abschneidet als z.B. Berlin wundert mich persönlich nicht. Vom persönlichen Eindruck ist Stuttgart aber auch eher eine Stadt in der sich vielleicht schon viele "Ausländer" besser integriert haben und nicht mehr so sehr rausstechen. In Berlin oder Frankfurt hingegen finde ich, das das dort zumindest vom Gefühl anders ausschaut.
Gruß
Gerhard
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Beitrag von:
... ist OFFLINE
Schreiberlevel: Forenprinz
Beiträge: 5417
User seit vor Apr. 03
| Geschrieben am 23.04.2010 um 16:17 Uhr  
|
Gerd122 schrieb:
Hi Frank Peter,
okay, das stimmt sicherlich auch wieder das alle Zahlen ähnlich verwässert sind. Und mit "gefälscht" war das nicht so ganz ernst gemeint, sondern eher eine Art Redewendung.
Aber das Stuttgart wesentlich besser abschneidet als z.B. Berlin wundert mich persönlich nicht. Vom persönlichen Eindruck ist Stuttgart aber auch eher eine Stadt in der sich vielleicht schon viele "Ausländer" besser integriert haben und nicht mehr so sehr rausstechen. In Berlin oder Frankfurt hingegen finde ich, das das dort zumindest vom Gefühl anders ausschaut.
Gruß
Gerhard
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Hallo Gerhard,
das hat sicherlich auch mit der wirtschaftlichen Situation zu tun.
Ob die Ausländer hier nun besser oder schlechter integriert sind, kann ich nicht beurteilen, denn ich kenne die "Zustände" in anderne Städten nicht so gut, dass ich das beurteilen könnte.
Aber Fakt ist, dass ein Türke, Grieche, Italiener oder welche Landsmann auch immer und seit 20 oder 30 Jahren beim Daimler, Bosch, Porsche, Behr usw. arbeitet, hier ein gutes Ein- und damit Auskommen hat!
Schon vor 35 Jahren stand ich als Schüler in den Ferien neben Ausländern am Nand und habe malocht und nur gute Erfahrungen gemacht.
Hilfsbereit, gastfreundlich usw..
Mir gefällt die Vielfalt hier in Stuttgart, wenn ich auch die hübschen blonden Mädchen auf der Königsstrße vermisse, die werden immer seltener !
Und bezüglich der Statistik kann man gefälscht schon stehen lassen, denn da wird sicherlich je nach politischer Lage etwas dran gedreht, wie bei den Arbeitslosenstatistiken eben auch!
Gruß
Frank Peter
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Beitrag von:
... ist OFFLINE
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Beiträge: 3499
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Beitrag von:
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Schreiberlevel: Forenprinz
Beiträge: 5729
User seit 03.09.2006
| Geschrieben am 25.04.2010 um 03:34 Uhr  
| moin
Ein paar Thesen zu diesem doch recht interessanten Thread:
1. Die Entwicklung der Jugendlichen ist heute ca. 2 Jahre früher als dies vor 20-30 Jahren war. Somit sollte auch die Strafmündigkeit auf 12 Jahre gesenkt werden.
2. Die Schärfe der Sanktionen sollte dem Alter angepasst werden. Ein 16 jähriger sollte eine schärfere Saktion bekommen als ein 12 jähriger.
3. Wann hört der Mist mit dem Jugendrecht, welches auch häufig bei Tätern die 18 oder älter sind auf. Wer wählen und Autofahren darf, ist auch voll strafmündig.
4. Leider darf man in diesem Land nicht laut sagen, dass gerade bei Gewalttätern aus dem islamischen Bereich die Bereitschaft zur Gewalt erheblich höher ist. Hier hilft nur konsequente und zwingend vorgeschriebene Ausweisung bei Wiederholungstätern (nach Verbüßung einer Strafe) die keine deutsche Staatsbürgerschaft haben. Als Gesellschaft müssen wir uns einen dauerhaften Missbrauch nicht gefallen lassen. Wer sich bei mir zuhause nicht benimmt, den schmeiße ich auch raus.
5. Gerade der Bereich der Körperverletzung sollte zwingend mit massiven Sanktionen belegt werden. Hier sollte bei Wiederholungstätern zwigend ein Arrest folgen. Die andauernder Aussetzung zur Bewährung führt nicht zu einer Erweiterung der Erkenntnis. 1 mal Bewährung, dann Knast.
6. Strafen müssen kurzfristig zur Straftat folgen. Bei Tätern, die auf frischer Tat ertappt wurden, sollte bei schweren Straftaten grundsätzlich erst einmal Haftbefehl erlassen werden. Wenn eine Saktion erst nach 1-2 Jahren kommt, fehlt der Bezug zur Tat.
7. Ich kann das Gequatsche nicht mehr hören, dass wir mehr für die Integration tun müssen. Hier ist in erster Linie der Zuwanderer für zuständig und nicht die Gesellschaft bzw. der Staat der sie aufnimmt, rechtsstatlichen Schutz gewährt, ihnen das Leben finanziert usw.
8. Endlich ein konsequentes Staatsbürgerrecht. Wer deutscher Staatsbürger wird, muss seine ausländische Staatsbürgerschaft zumindest ruhen lassen. Dass jemand 2 Pässe hat ud diese nach Gutdünken anwendet, ann nicht toleriert werden.
9. Alle Kinder, auch die der islamischen Bevölkerung, müssen an allen Schulstunden teilnehmen. Bei den Mädchen z.B. auch am Sport bzw. Schwimmen. Und zwar in normaler bei uns üblicher Schwimm- oder Sportbekleidung.
10. Verpflichtender Förderunterricht im Vorschulalter in Deutsch (inzwischen leider auch für etliche deutsche Kinder notwendig).
Alle diese Thesen sind villeicht etwas unbequem. Wenn sie konsequent angewendet werden, besteht villeicht eine Chance, die aktuell dramatische Entwickliung zu verändern. Durch Quatschen oder das abhalten von runden Tischen ändert sich nichts. Wann werden unsere bVolksvertreter mal wieder die Meinung des (noch) mehrheitlich in Deutschland lebenden Volkes verteten?
--
------ mike -------
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Schreiberlevel: Forenuntertertianer
Beiträge: 193
User seit 09.12.2009
| Geschrieben am 25.04.2010 um 19:00 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von Eismann am 25.04.2010 um 19:07 Uhr ]
Moin
Sagen wir mal 95 Prozent.
Grundsätzlich muss der Staat Migranten natürlich auch die Möglichkeit und vor Allem Hilfe zur Intergration geben. Und gerade da wird teilweise massiv gespart.
Ich bin sogar dafür, dass jeder der eine Arbeitserlaubnis bekommen will, einen erfolgreich bestandenen Deutschkurs vorweisen muss. Das machen längst nicht alle Ausländerbehörden) und schon für eine unbefristete Aufenthalts-/Niederlassungserlaubnis sollte man einen "kleinen" Staatsbürgerschaftstest verlangen.
Wer dauerhaft hier leben will muss auch einen Grundstock an Wissen über die Gesellschaft in der er sich hier bewegt verfügen.
Bei Jugendlichen hast du das Problem, dass du sie ja schlecht allein nach Hause schicken kannst. Und Sippenhaft gibt es ja glücklicherweise nicht in Deutschland.
Hier hilft echt nur Strafe + Sozialarbeit.
Was du auch noch vergißt ist, dass viele "Problemfälle" keine zwei Pässe haben sondern nichtmal einen und somit eine Ausweisung schon daran scheitert, dass man die Leute schlicht so gut wie nicht nach Hause schicken kann.
Aber sonst unterschreib ich das auch.
Gruß Jörg | Antworten
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Schreiberlevel: Forenprinz
Beiträge: 5729
User seit 03.09.2006
| Geschrieben am 25.04.2010 um 21:10 Uhr  
|
Eismann schrieb:
Moin
Sagen wir mal 95 Prozent.
Grundsätzlich muss der Staat Migranten natürlich auch die Möglichkeit und vor Allem Hilfe zur Intergration geben. Und gerade da wird teilweise massiv gespart.
Ich bin sogar dafür, dass jeder der eine Arbeitserlaubnis bekommen will, einen erfolgreich bestandenen Deutschkurs vorweisen muss. Das machen längst nicht alle Ausländerbehörden) und schon für eine unbefristete Aufenthalts-/Niederlassungserlaubnis sollte man einen "kleinen" Staatsbürgerschaftstest verlangen.
Wer dauerhaft hier leben will muss auch einen Grundstock an Wissen über die Gesellschaft in der er sich hier bewegt verfügen.
Bei Jugendlichen hast du das Problem, dass du sie ja schlecht allein nach Hause schicken kannst. Und Sippenhaft gibt es ja glücklicherweise nicht in Deutschland.
Hier hilft echt nur Strafe + Sozialarbeit.
Was du auch noch vergißt ist, dass viele "Problemfälle" keine zwei Pässe haben sondern nichtmal einen und somit eine Ausweisung schon daran scheitert, dass man die Leute schlicht so gut wie nicht nach Hause schicken kann.
Aber sonst unterschreib ich das auch.
Gruß Jörg
Hallo Jörg
In keinem Land der Erde wird so viel Hilfe zur Integration gegeben wie in Deutschland.
- Flüchtlingen, Migranten, Zuwander, Asylanten, alle werden durch uns alimentiert. Das gibt es in keinem Land
- Alle oben genannten haben freien Zugang zu öffentlichen Bildungsstätten. Siemüssen nur den Allerwertesten hochkriegen
- Alle oben genannten haben Zeit und Muße, ihr Deutsch aufzupeppen. Wenn ich aber kein Interesse habe, geht das auch nicht.
- Zu den jugendlichen kan ich dir leider nur bedingt zustimmen. Wenn sie unter 18 sind hast du recht, können sie nicht ausgewiesen werden. Aber wenn sie das 18 Lebensjahr erreicht haben, dann kann man sie in den Flieger nach Diyabakir oder sonstwo hin setzen.
- Ich kann auch nicht mehr den Thesen zustimmen, dass hier ein Bringschuld von Deutschland und der Gesellschaft ist. Die erste Bringschuld liegt bei denen, die sich in unserem Land (das der Kartoffelfresser, Originalton "Mitbürger mit türkischen Migrationshintergrund") aufhalten wollen.
- Ich verstehe nicht, warum die Integration von Hunderttausenden von Italienern, Spanieren, Portugiesen, Jugoslawen...... so gut funktioniert hat und es hauptsächlich Probleme mit Zuwanderern aus der islamischen Welt gibt. Das muss man mir erklären. Die haben die gleichen Voraussetzungen wie die anderen gehabt.
--
------ mike -------
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Beiträge: 193
User seit 09.12.2009
| Geschrieben am 25.04.2010 um 21:50 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von Eismann am 25.04.2010 um 21:55 Uhr ]
So kann man das nicht stehen lassen.
1. Es gibt einige Länder wo erheblich mehr getan wird.
2. Jugendliche sind natürlich per Definition bei mir immer unter 18
3. Wo ich Dir deutlich widerspreche ist die Aussage, wir alle würden Zuwanderer/Migranten alimentieren!
Wie kommst du zu dieser pauschalen Aussage?
Ich habe große Zweifel, dass Irgendwer in dieser Gesellschaft (außer ggf. mir) meine Frau alimentiert.
Ich kenne viele Zuwanderer, die diese Gesellschaft aktiv mitgestalten und finanziell mit tragen.
Und ich kenne viele Fälle, wo Deutsche dann über die von Zuwanderern gezahlen Steuern und Sozialabgaben alimentiert werden.
Wie glaubst du den, dass der Generationenvertrag ohne die große Anzahl an zugewanderten jungen Arbeitnehmern funktionieren sollte?
Mit solchen pauschalen Aussgen solltest du also etwas vorsichtiger sein.
Ich hatte bisher beruflich viel mit Ausländerbehörden zu tun. Und die Erfahrungen von da decken sich auch mit meinen privaten Eindrücken.
Es steht und fällt auch viel mit den einzelnen Mitarbeitern.
Dort kann man viel lenken, ermöglichen aber auch blockieren.
Auch der Zugang zu den Bildungsstätten ist z.B. nicht (überall) so frei, wie du das meinst. Wenn ein VHS-Kurs Geld kostet können sich das viele Leute schlicht nicht leisten.
Intergration bedeutet auch Bildung und Förderung und gerade hier wird gespart.
Selbst mit rechtlichem Backround und erfahren im Umgang mit Verwaltungen ist es nicht ganz einfach gewesen selbst notwendige Lehrgänge und Prüfungen z.B. Anerkennung von Berufsabschlüssen bei Verwaltungen durchzudrücken.
Völkerrechtlich ist es auch nicht vertretbar, Asylanten abzuschieben. Kriminell oder nicht, mit der Anerkennung ist das Thema durch. Da könnten wir sonst auch gleich selber Hand anlegen.
Kennst du die genauen Zahlen, wieviele Italiener in Deutschland im Verhältnis zu zugewanderten Türken kriminell sind?
Wie sehen die ins Verhältnis gesetzten Fallzahlen aus oder redest du von der totalen Anzahl an Delikten?
Sind ehemalige Flüchtlinge vom Balkan weniger kriminell als Andere? Unterscheiden sich da die ethnischen/religösen Gruppen?
Sind die Moslems aus dem ehemaligen Jugoslawien also eher kriminell als die Christen und rührt das aus ihrem Glauben?
Wie sieht das mit dem Verglich des Bildungsniveaus aus?
So sehr ich Dein Posting oben unterschreibe, so sehr widerspreche ich solchen Verallgemeinerungen.
Gruß Jörg | Antworten
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Beitrag von:
(nicht mehr aktiv)
| Geschrieben am 25.04.2010 um 22:28 Uhr  
| moin
ich möchte die Thread`s noch ergänzen.
Seit langem ist Deutschland ein typisches Einwanderungslang und somit hat`s Tradition.
Fremde wurden- und werden weit gastlicher Aufgenommen als im übrigen Europa.
Schon Preußen war eines der nach außen offensten Staaten der Welt.
(ohne jetzt darauf näher einzugehen).
Um 1700 war z.B. in Berlin ca. jeder dritte Berliner ein Franzose.
So stellte sich das alte Preußen dar, nahezu grenzenlos Fremdenfreundlich und ebenso auffallend in seinem Militarismus.
Klar, ist das Deutschland heute nicht mehr mit Preußen`s zu vergleichen, dennoch brauchen wir uns nicht vorwerfen zu lassen, Deutsland ist Fremdenfeindlich.
So waren in etwa Mitte der 90er Jahre doppelt so viele Auslände im Lande (alte Bundesländer), wie in Frankreich, England und Italien zusammen.
So, einfach mal zur Ergänzung dargestellt, ohne eine Bewertung der sich evtl. daraus ergebenden Probleme.
Weil, nicht alle im Lande lebenden Ausländer machen Probleme.
Gruß J. | Antworten
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