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Klatsch und Tratsch » » Thema: Klima-Bremse für Neuwagen - bei 162 km/h ist Schluß |
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Beitrag von:
... ist OFFLINE
Schreiberlevel: Forenritter
Beiträge: 3799
User seit 26.05.2005
| Geschrieben am 24.06.2007 um 01:07 Uhr  
| So direkt zum Topic,
da beschliessen irgendwelche "Volksfremden" solche Sachen, bzw. bringen solche Vorschläge...den Sinn, wo andere Regionen der Welt wesentlich mehr Umweltverschmutzung wie Europa betreiben, kann ich mir nicht erklären, denke mal Europa ist schon realitv umweltfreundlich. Manche Länder/Staaten sollten erst einmal auf dieses Level kommen und dann kann man weiter sehen...Frechheit
--
MFG
Jan
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Fehlende PS werden durch Wahnsinn ersetzt
Ich kann nichts dafür...ich bin so... | Antworten
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Beitrag von:
User existiert nicht mehr bei MBSLK.de | Geschrieben am 26.06.2007 um 10:05 Uhr  
| ...das Problem ist doch, dass ein Großteil der in Deutschland geltenden Gesetze zwischenzeitlich nicht mehr im deutschen Bundestag, sondern in Brüssel verabschiedet werden. Frei Fahrt für freie Bürger - dies gibt es doch nirgendwo in Europa sonst, weshalb sollte man da auf deutsche "Besonderheiten" Rücksicht nehmen, zumal das Thema "Ökologie" derzeit auf der populistischen Politikleiter ganz weit oben rangiert.
Über kurz oder lang wird aus Brüssel sicher noch ein Tempolimit kommen, und dies wird sicher nicht bei 162 km/h liegen...
--
Viele Grüße
aus Oberhessen
Elmer
---
Ehe - ein viel zu interessantes Experiment,
um es nur einmal zu versuchen.
---
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http://www.scheidung-mit-einem-anwalt.de/ | Antworten
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Beitrag von:
... ist OFFLINE
Schreiberlevel: Forenunterprimaner
Beiträge: 416
User seit vor Apr. 03
| Geschrieben am 26.06.2007 um 10:26 Uhr  
| Toller Gedanke,
und so was nach der Veröffentlichung des "BBC-Berichtes" über die Volksverarschung und Geldmacherei mit dem Thema Klimakollaps.
Schön die Fördergelder einsacken und eine ganze Industrie von der Gutgläubigkeit oder besser gesagt von der Dummheit des Volkes stärken.
Von wegen wir sind alles Schuld........!!!!! Wir sind alles nur zu blöd und sollten
auf die Barrikaden gehen.
LG andy gpunkt | Antworten
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Beitrag von:
... ist OFFLINE
Schreiberlevel: Forenfürst
Beiträge: 4593
User seit 09.05.2004
| Geschrieben am 26.06.2007 um 12:26 Uhr  
| Als ich Freitag meinen Wagen tankte kam gleich ein Kamerateam vom Fernsehen auf mich zu, es ging genau um das Thema. Abends gab es dann ein Beitrag dazu im RBB, dabei groß im Bild mein Mustang .
Die Wortbeiträge der Fahrer wahren aber gut ausgesucht, alle die gesendet wurden wahren dagegen. Es gab aber auch Stimmen nach dem Motto "egal, kann ich mit leben, meist ist eh Stau", die wurden aber rausgeschnitten.
--
MfG Thomas
"Go on board a westbound 747"
***
1999-2006 SLK 200 AMG designo
new ride Mustang GT | Antworten
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Beitrag von:
... ist OFFLINE
Schreiberlevel: Forenquartaner
Beiträge: 135
User seit 08.02.2006
| Geschrieben am 26.06.2007 um 12:26 Uhr  
| Hallo zusammen,
ich bin letzte Woche durch die Schweiz nach Italien gefahren. In der Schweiz hielten sich die Fahrer ziemlich genau an das Tempolimit. Nach Chiasso in Italien wurde schon wieder mit der Lichthupe gefahren, und links und rechts überholt.
Zur der Idee, die Fahrzeuge bei 162 abriegeln zu lassen, muss ich sagen, das ist ein Quatsch. Wenn man den Trend sieht, steigt die Leistung der Fahrzeuge immer weiter an, man beginnt bei manchen Fahrzeugreihen so knapp unter 200 PS. Und man soll dann nur max 162 fahren dürfen? Was macht man mit den anderen Gängen? Bekommt man da einen Preisnachlass, wenn man ein Fahrzeug ohne die beiden oberen Gänge ordert.
Das ist eben unser Europa.
Gruß
Walter
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Beitrag von:
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Schreiberlevel: Forenprofessor
Beiträge: 2666
User seit vor Apr. 03
| Geschrieben am 26.06.2007 um 13:34 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von Timo am 26.06.2007 um 13:35 Uhr ]
Also, nachdem 40% der weltweit installierten Windkraftanlage in Deutschland stehen:
Einer weitere Verarschung der Leute, sicherlich mit versteckten Steuererhöhungen
Also brauchen wir uns nicht wundern, wenn Strom, Gas und auch Autos und sonstige Güter weiterhin rasant teuer werden
Ach ja, natürlich werden dan nauch unsere Minister künftig den A8, Phaeton 7er oder die S Klasse stehen lassen und selber mit ihrem "Öko Auto" fahren, richtig?
--
http://www.trslk.de
Es gibt viel zu tun, lassen wir´s liegen | Antworten
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Beitrag von:
... ist OFFLINE
Schreiberlevel: Forenquartaner
Beiträge: 145
User seit 24.06.2007
| Geschrieben am 27.06.2007 um 01:02 Uhr  
| Hier ein artikel von mir zu tempo 120, der aber auch gut zu Vmax 162 passt:
.....
Hier ein paar grundsaetzliche gedanken:
1.) Haben wir ein tempolimit, dann wird es vorallem geschaeftsreisende in ihren grossen limos treffen. (Ein gutteil der 5fer und 7bener (da weiss ich es zufaellig) sind genau wie meiner geschaeftswagen. (Wenn jemand hier aus dem forum genaue zahlen weiss, waere ich dankbar.)
Was wird das resultat sein? Das resultat wird sein, dass flugverkehr und bahnverkehr *1 an aktraktivitaet gegenueber dem auto gewinnt. Also werden die leute ihr verhalten anpassen.
Kann man sicher ausrechnen wieviel prozent der gefahrenen kilometer auf das flugzeug entfallen muessen um die CO2 billianz eines tempolimits in die roten zahlen zu treiben. Das wird bestimmt spannend.
2.) Ein gut teil der geschaetzten CO2 einsparung kommt aus der ueberlegung, dass dann kleinere autos mit kleineren motoren und reifen und gewicht gebaut werden wuerden.
Das ist allererdings nicht mehr als ein frommer wunsch.
Wie wir in laendern mit limit sehen koennen bauen die auch autos die mehr als 120 km/h spitze, oder 120 km/h gemuetlich als reisegeschwindigkeit packen.
Auch wenn wir die laender betrachten in die unser export fliesst so kann man nicht sagen, dass PS starke modelle durch das im land geltende limit schaden erleiden wuerden.
Zudem werden autos interesannt die gross (vans) und gelaendefaehig (SUV) sind. Das vernkneifen sich im moment viele leute (die nicht mehrere autos sich leisten koennen oder wollen) zugunsten einen fahrzeugs das auf der AB auch mal 200 schafft. Gibt es keinen grund mehr dafuer, gibts auch keinen mehr sich das SUV zu verwinden.
Wer US amerikanische CO2 austoesse moechte soll ein tempolimit einfuehren.
Auch hier laesst sich sicher ausrechnen ab wann ein tempolimit in die roten CO2 zahlen laeuft.
Nochmal zusaetzlich zu punkt 1.
gruss
spatz
*1 CO2 und energiebillanz von zuegen und oeffentlichen verkehrsmittel in der stadt sind mir leider etwas unklar. Ich denke die sind skandaloes, deswegen hoert man nie was davon.
Ich las mal von 50mg CO2 bei zuegen:
Das ist etwa ein viertel eines PKWs.
Wobei der zug vollbesetzt war in der rechnung. Weiss jemand wie hoch die durschnittliche auslastung der zuege ist der DB? 100% sicher nicht.
Eine andere frage ist ob die umwege die wegen der nutzung der DB gefahren werden muessen mit einflossen. (In aller regel sind verbindungen von haustuer zu haustuer mit dem auto deutlich kuerzer als mit der bahn, das kann leicht 10% uebersteigen, auch da braucht man zahlen die man aber nirgends bekommt, interesannter weise.)
Und es ist die frage ob der verbrauch der lok in die rechnung einfloss, oder der verbrauch des stromnetzes (DB-stromnetz) insgesamt und der dann auf die gefahrenen kilometer umgelegt wurde. Sehr viel energie geht verloren bevor sie ueberhaupt irgendeinen zug erreicht. Das ist ein konzeptionelles problem der bahn. Auch diese engerie muss in die energiebillanz eingerechnet werden. Alles in allem wuerde es mich wundern wenn bahn bei der energiebillanz einen stich machen kann. Bestenfalls koennen sie mithalten, dass aber natuerlich um den preis, dass sie nur optimale strecken unterstuetzen und weniger verkehrsreiche strecken und uhrzeiten ausklammern. Ich bin auch nicht gegen die bahn, es ist eine gute ergaenzung.
Das heisst aber nicht, dass sie umweltpolitsch ein vorbild sei.
__________________
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Schreiberlevel: Forenuntertertianer
Beiträge: 151
User seit 10.02.2006
| Geschrieben am 27.06.2007 um 21:02 Uhr  
| Hallo Spatz,
im Grunde hast du alles gesagt, was dazu zu sagen ist. Die og. Ökobilanz der Bahn und des Nahverkehrs ist mit Sicherheit frisiert. Dazu kommt, daß der Steuerzahler dafür zur Kasse gebeten wird. Zuschüsse streichen, die Fahrpreise entsprechend anheben, das wäre ein vernünftiger Anfang.
Es kann sich jeder dann aussuchen, womit er sein Ziel erreicht.
Der Umstand, daß auf 10 % der Strassen kein Tempolimit existiert, verschafft der Deutschen Autoindustrie einen gewaltigen Wettbewerbsvorteil. Wer diesen aufgibt muß mit dem Klammerbeutel gepudert sein. Der Meinung von Helmut Schmidt kann ich mich nur anschliessen, der behauptet, diese Panikszenarien sein dahergeholter Nonsens, allenfalls gut für die unauffällige Erhöhung der Staatseinanhmen zu nutzen.
Gruß
Hartwin
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Schreiberlevel: Forenquartaner
Beiträge: 145
User seit 24.06.2007
| Geschrieben am 28.06.2007 um 11:36 Uhr  
| hmm, weiss nicht.
Das problem ist hausgemacht. Tempo 120 diskussion machen wir selbst, voellig verrueckte spritpreise machen wir selbst und total bekloppte medien machen wir auch selbst. EU kommt jetzt sicher noch hinzu. Irgendwas muss man ja auch an deutschland rummecken koennen also zeigen sie mit dem finger (voller neid) auf die schnellen autos. (und fliegen dann von bruessel nach hause.)
Im grunde gehts ums geld und funktioniert wie eine mittelalterliche ablasszahlung.
Erst machen sie dir ein schlechtes gewissen wegen deiner (angeblichen) suenden. (schnelles fahren)
Dann bitten sie zur kasse. (Ablasszahlung / benzinsteuer)
Das lustige ist, es funktioniert.
Viele leute glauben bis heute autos seien umweltbelastend und deswegen sei der mehpreis auch gerechtfertigt, sozusagen als ausgleich fuer die suendhaftigkeit.
Das mit der EU kommt bestenfalls noch, was wir haben - haben wir selbst geschaft.
WillySpatz
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