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Klatsch und Tratsch » » Thema: Umgang der Versicherer mit Senioren |
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Schreiberlevel: Forensextaner
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User seit 23.05.2017
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Schreiberlevel: Forensextaner
Beiträge: 68
User seit 23.05.2017
| Geschrieben am 13.03.2023 um 13:57 Uhr  
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S - FP 230 schrieb:
Also hier Seniorenmobbing zu unterstellen halte ich für sehr verwegen.
Gruß
Frank
--
Manchmal frage ich mich, ob die Welt von klugen Menschen regiert wird, die uns zum Narren halten, oder von Schwachköpfen, die es ernst meinen. (Mark Twain)
Vlt ist es auch mein ehemaliger AG.
In der letzten Abteilung wurde ich gefragt
wie viel RSV ich habe.
Alle Prozesse hatte ich gewonnen.
Hinweis es ist ein im Fokus stehendes Ministerium.
Gude
--
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Beitrag von:
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Schreiberlevel: Forensextaner
Beiträge: 68
User seit 23.05.2017
| Geschrieben am 13.03.2023 um 14:02 Uhr  
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serenity1701 schrieb:
Hmmmm.....
Es könnte sein, dass die Versicherung aufgrund deiner niedrigen Kilometerleistung den Tarif anpassen und die Prämie senken wollte. Es ist jedoch ungewöhnlich, dass sie dich rückwirkend kündigen, nachdem du deine Bedenken bezüglich der Anpassung des Versicherungsscheins geäußert hast.
Es ist schwer zu sagen, ob es sich hierbei um eine Masche handelt, um ältere Kunden loszuwerden oder ob es sich um ein Missverständnis handelt. Es ist jedoch wichtig, dass du mit der Versicherung in Kontakt bleibst und versuchst, eine Erklärung zu erhalten.
Wenn du mit der Antwort nicht zufrieden bist, kannst du dich an eine unabhängige Stelle wie das BA Fin wenden, um weitere Unterstützung zu erhalten. Sie können dir helfen, deine Rechte zu verstehen und mögliche Optionen zu besprechen. lg.
--
----------------------
Fzg: so ....einige....
Thx, mehr als Fragen kann ich nicht.
Habe mehrere E-Mails und Telefax
abgesendet. Es kam eben keine Antwort.
Keine Antwort ist eben auch eine.
Die BaFin werde ich trotzdem
involvieren.
Gude
--
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Schreiberlevel: Forenuntersekundaner
Beiträge: 291
User seit 01.11.2009
| Geschrieben am 13.03.2023 um 21:52 Uhr  
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zermanik schrieb:
Wenn ein Kunde der Versicherung bei Vertragsabschluss nach der Frage , wieviel Kilometer er im Jahre mit dem Fahrzeug fährt zb. 10T. angibt, weil er Geld sparen will und deshalb etwas niedriger eingestuft wird und er dann aber 2 Jahre später einen Unfall hat und ihn seiner Versicherung meldet , inzwischen aber gute 30T. Km . gefahren ist , darf er sich nicht Wundern, das die V. seinen Schaden nicht übernimmt , weil es dann auch nicht mehr den Vertraglichen Vereinbarungen entspricht.
Und daher hat aus diesem Grunde schon so mancher nachher blöd aus der Wäsche geguckt.
Und die V. ist im Recht.
Der Versicherungsnehmer hat dann am falschen Ende gespart.
Bin mir ganz sicher , das sowas sehr oft schon vorgekommen ist.
Da bin ich mir hingegen ziemlich sicher, dass das nicht stimmt!
Die Versicherung muss zunächst mal zahlen. Zumindest den Haftpflichtschaden des Gegners. Das muss sie übrigens auch, wenn man grob fahrlässig handelt (zB betrunken fahren), aber das nur am Rande. Das ist auch sinnvoll für den Geschädigten.
Wenn im Leistungsfall nun festgestellt wird, dass die tatsächliche Fahrleistung höher war als vertraglich vereinbart, kann die Versicherung eine Vertragsstrafe verhängen. Das kann z.B ein Jahresbeitrag sein. Bei geringer Überschreitung gibt es oft Kulanz, der Folgebeitrag wird dann aber auf die erhöhte Fahrleistung angepasst.
Bei Fahrlässigkeit hingegen holt sich die Versicherung die geleistete Zahlung im Nachhinein wieder zurück.
--
Dach auf! Bewegung an der frischen Luft ist gesund.
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Beitrag von:
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Schreiberlevel: Forendoppeldoktor
Beiträge: 2020
User seit 21.08.2016
| Geschrieben am 14.03.2023 um 10:17 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von zermanik am 14.03.2023 um 10:20 Uhr ]
edgar1 schrieb:
Bei Fahrlässigkeit hingegen holt sich die Versicherung die geleistete Zahlung im Nachhinein wieder zurück.
Wer will sich denn mit einer Versicherungsgesellschaft anlegen.
Schulden bei einer Versicherung zu haben, ist das gleiche als wie dem Teufel seine Seele versprochen zu haben.
Oder ist hier wer... der einmal erleben durfte, das ihm die Versicherung mal ganz locker was geschenkt hat. , gerade wenn es um Geld geht.
Und was das Zahlen von irgendwelchen Beträgen anbetrifft , lassen die sich von NIEMANDEN unter druck setzen.
Auch nicht von Rechtschutzversicherungen oder Rechtsanwalt Hampelmännern.
Da muss die gegnerische Seite nur einmal widersprechen , dann zieht sich das Regulieren über Jahre hinweg.
Und das , obwohl man das Recht auf seiner Seite sieht und sich im Recht wähnt und trotz RSV.
Im Versicherungsdeutsch hieß das ,wir sollen nicht Präjudizieren und das Gerichturteil abwarten.
Schöne Grüße !
--
200 Kompressor Pre. FL. Brillantsilber Schwarzes Leder Italien Reimport. 192 PS und Originalzustand Bj. 99 / km. Stand 103000 | Antworten
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Schreiberlevel: Forensextaner
Beiträge: 68
User seit 23.05.2017
| Geschrieben am 07.04.2023 um 11:08 Uhr  
| Hallo liebe Slk Gemeinde.
Von mir nun ein abschließendes Ergebnis.
Nachdem ich mit der BA Fin gedroht habe und sämtliche
Versicherungen gekündigt habe, bekam ich einen neuen
Versicherungsschein mit den ursprünglich vereinbarten
Km Angaben bekommen.
Zusätzlich kam ne Mail ich bekäme als langjähriger Versicherter
einen extra Bonus.
Schöne Ostertage und knitterfreie Fahrt mit ordentlich
Wind in den Haaren.
Für die zahlreichen Hinweise bedanke ich sehr.
--
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Schreiberlevel: Forenunterprimaner
Beiträge: 471
User seit 12.09.2021
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Schreiberlevel: Forenprinz
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User seit vor Apr. 03
| Geschrieben am 08.04.2023 um 11:59 Uhr  
| Schön dass jetzt doch noch alles geklappt hat.
Irgendwie kann ich nicht nachvollziehen warum das hier so schief lief.
Grundsätzlich ist es doch ok wenn erkannt wird dass es eine für Dich bessere Einstufung gibt und die auch angewendet wird.
Natürlich gehört ein Hinweis dazu was im Falle einer Überschreitung geschieht und Dir ein Widerspruchsrecht für die Umstellung zu steht.
Solange keine Strafzahlung erhoben wird und „nur“ im Falle der Überschreitung die erforderliche Mehrprämie erhoben wird ist ja alles ok.
Traurig dass Du solch massive Maßnahmen ergreifen musstest um das zu regeln. Das dürfte nicht notwendig sein und ein einfacher Anruf müsste das regeln können.
Das zeigt jedoch auch deutlich die nachlassende Servicequalität insgesamt! Callcentern mit schlecht bezahlten und ebenso schlecht ausgebildeten Leuten müssen/sollen es regeln.
Leider trifft man die überall an. Selbst der Hinweis zu Beginn eines Gespräches dass man in die Fach- oder Vertragsabteilung durchgestellt werden will da der einfache Callcentermensch das nicht entscheiden kann hilft nicht. Also erzählt man seine Story umd dann zu hören, das kann ich nicht entscheiden, das weis nur die Vertragsabteilung um dann weiter verbunden zu werden und nochmals von vorne zu beginnen.
Ist leider so.
Die Leute tun mir leid. Vor 3 oder 4 Jahren hatte ich das Vergnügen mich beruflich mit dem Leiter eines Callcenters beruflich austauschen zu können und da kann es einem nur schlecht werden. Nicht nur die mangelhafte Ausbildubg sondern wirklich Orwells 1984 lässt grüßen. Da wird alles überwacht, ausgewertet und verglichen. Dauer Gesprächt, Dauer Pinkelpause; Abschlussquote und die Leute werden schlecht bezahlt und heftig unter Druck gesetzt.
Kein Job den man machen will.
Aber wie gesagt, dieser Fall hätte so nicht laufen dürfen und sorry, denke bei Altersdiskriminierung hast Du etwas überreagiert. Im Bestand macht das keinen Sinn. Bei Neugeschäft könnte ich es mir da eher vorstellen.
Gruß
Frank
--
Manchmal frage ich mich, ob die Welt von klugen Menschen regiert wird, die uns zum Narren halten, oder von Schwachköpfen, die es ernst meinen. (Mark Twain) | Antworten
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Schreiberlevel: Forenprinz
Beiträge: 5513
User seit vor Apr. 03
| Geschrieben am 08.04.2023 um 12:07 Uhr  
| Fein, aber nochmals, an Altersdiskriminierung glaube ich noch immer nicht.
Da ging ein Serviceangebot daneben.
Es ist vom Grundsatz her ok wenn der Versicherer fest stellt dass Du seit Jahren so wenige Kilometer fährst und Deinen Vertrag, zumindest finanziell, zu Deinen Gunsten anpasst.
Da ich den Vertrag nicht kenne kann ich nichts dazu sagen was im Falle der Überschreitung geschehen wäre. Da ist von „ Strafzahlung“ bis zur Nacherhebung der Differenz der entsprechenden Stufe alles möglich.
Warum das dann nicht einfach mit einem Telefonat geklärt werden konnte kann ich nicht nachvollziehen und nicht beurteilen. Eigentlich keine Raketentechnik!
Warum Du dann das volle Register ziehen musst ist ebenfalls nicht erklärlich. Aber ich stelle immer mehr fesz dass in den Serviceabteilungen der Überblick,die Ausbildung und das Wissen fehlt. So weit wie bei Dir hätte es nicht kommen dürfen.
Zum Glück hat man dann Deinen Kanonenschuss gehört und auch vernüftig reagiert!
Gruß
Frank
--
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Schreiberlevel: Forendoppeldoktor
Beiträge: 2020
User seit 21.08.2016
| Geschrieben am 08.04.2023 um 13:32 Uhr  
|
Deinen Vertrag, zumindest finanziell, zu Deinen Gunsten anpasst.
Fern ab der schönen Relativierungen hier sieht es aber oft ganz anders aus.
Oder woher bekommt der aufmerksame Beitragszahler das Gefühl, ein Huhn zu sein , das dauernd gerupft wird.
--
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