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Klatsch und Tratsch » » Thema: Unser (Ex) Präsi noch Vorbild oder ist er reales Vorbild |
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Schreiberlevel: Forenritter
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| Geschrieben am 12.01.2012 um 00:22 Uhr  
| moin
das ist die Frage...???
Waren die Jung`s früher wirklich besser, oder konnten sie ihre Machenschaften besser verbergen, auf Grund der noch nicht so aggressiven Berichterstattung, oder dem noch recht ausgeprägt vorhanden Obrigkeitsdenken...
Also mal ganz ehrlich, ich kann es mir nicht vorstellen dass diesbezüglich ein Unterschied vorhanden wäre.
Kürzlich gab es einen Bericht über Adenauer, ohne jetzt darauf näher eingehen zu wollen,..... so ohne Dünkel war`s wohl auch nicht.
Oder der bayerische Präsi Franz Josef, mit seinen Affären...
Nicht umsonst fordern kluge Köpfe die strikte Trennung von Politik und Wirtschaft und das nicht ohne Grund.
Gruß Johann | Antworten
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Schreiberlevel: Forenfürst
Beiträge: 4142
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| Geschrieben am 12.01.2012 um 09:41 Uhr  
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Ostseepower 1 schrieb:
Waren die Jung`s früher wirklich besser, oder konnten sie ihre Machenschaften besser verbergen, auf Grund der noch nicht so aggressiven Berichterstattung, oder dem noch recht ausgeprägt vorhanden Obrigkeitsdenken...
nein, die meisten waren auch in der Vergangenheit nicht wirklich besser (Ausnahmen bestätigen die Regel), aber sie waren evtl. besser es nicht an die Öffentlichkeit kommen zu lassen. Ich behaupte mal, das es keinen Politker weltweit gibt, der nicht Dreck am Stecken hat, denn nur über Beschiss schafft man es überhaupt, dorthin zu kommen.
Gruß
Gerhard
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cubanitsilberne Hubraumflunder
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Beitrag von:
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| Geschrieben am 12.01.2012 um 10:13 Uhr  
| moin
das denke ich auch.
Die Kunst scheint wirklich in der Diskretion zu liegen, bzw. in der Fähigkeit sich strikt an Spielregeln zu halten wie sie in den Kreisen üblich sind.
Passt das nicht wird ein jeder sofort fallengelassen, ähnlich Haien die von Artgenossen gefressen werden, sollten sie verletzt sein.
So scheint jetzt der Zeitpunkt zu kommen, indem auch Parteifreunde Front gegen ihn machen.
War nicht andes zu erwarten, mich erstaunt allein die Trägheit mit welcher der Prozess abläuft.
Wer die Gesicht`s-Mimik des Präsi analysiert, sieht wie sich darin Unsicherheit und Angst breit macht.
Da hilft irgendwann auch keine Schminke und einstudiertes, schemenhaftes Verhalten mehr.
Also, ich denke das sein Zerfallsprozess an Dynamik gewinnt und das politische Ende kurz bevor steht....
Dann hat er mehr Zeit sich um seine Hobby`s zu kümmern
Gruß Johann
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Beitrag von:
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Schreiberlevel: Forenritter
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| Geschrieben am 12.01.2012 um 13:36 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von hal9000 am 12.01.2012 um 13:36 Uhr ]
Hal.lo,
das Schlimme ist, dass CW als BuPrä es geschafft hat, das AMT des BuPrä mehr zu beschädigen, als irgend jemand zuvor in der deutschen Geschichte!
Eigentlich sollte man deshalb CW wegen "Verunglimpfung des Bundespräsidenten" (§ 90 StGB) anzeigen, den diese Strafbestimmung ahndet nicht nur Verunglimpfungen der PERSON des BuPrä (also des jeweiligen Amtsinhabers), sondern auch des AMTES des BuPrä (also der Institution als solcher)...
--
Herzliche Grüße!
Hal
--------
"Man kann das ganze Volk eine Zeit lang täuschen;
man kann sogar einen Teil des Volkes die ganze Zeit täuschen;
aber man kann nicht das ganze Volk die ganze Zeit täuschen!"
Abraham Lincoln | Antworten
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Beiträge: 5513
User seit vor Apr. 03
| Geschrieben am 12.01.2012 um 14:41 Uhr  
|
hal9000 schrieb:
Hal.lo,
das Schlimme ist, dass CW als BuPrä es geschafft hat, das AMT des BuPrä mehr zu beschädigen, als irgend jemand zuvor in der deutschen Geschichte!
Herzliche Grüße!
Hal
Hallo Hal,
das sehe ich anders!
CW hat sich ggf. selbst als unfähiger oder ungeeigneter BP "geoutet".
Das Amt als solches wird eher durch die jetzt laufende Kampagne beschädigt, denn was da alles ab geht wirkt sich auf zukünftige Amtsträger aus, egal ob die als Person geeignet sind oder nicht.
Ein Bundespräsident muss Kontakte zur Wirtschaft haben, muss Freunde wo auch immer haben dürfen und und und ohne gleich in den Verdacht zu geraten er sei bestechlich oder was auch immer.
Mittlerweile sehne ich mir geradezu herbei, dass etwas Neues auf kommt und quasi den Auslöser des Schleudersitzes bestätigt, damit das Amt möglichst wenig Schaden erleidet und es auch noch jemanden gibt, der das Amt ausüben will.
Wenn diese Kampagnen so weiter gehen will ja unter Umständen niemand mehr das Amt haben, da er dann endgültig völlig ohne Möglichkeiten nur noch als Bundeskasperl fungiert! Oder man bekommt jemanden Unfähigen, der nur noch seine Rente aufbessern will!
Gruß
Frank
--
Was wären wir ohne Katzenhaare auf der Butter?
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| Geschrieben am 12.01.2012 um 20:57 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von Tomm am 12.01.2012 um 21:05 Uhr ]
S - FP 230 schrieb:
Ein Bundespräsident muss Kontakte zur Wirtschaft haben, muss Freunde wo auch immer haben dürfen und und und ohne gleich in den Verdacht zu geraten er sei bestechlich oder was auch immer.
Das sehe ich wiederum anders. Natürlich darf ein Spitzenpolitiker auch wohlhabende und einflussreiche Freunde haben. Das ganze wird allerdings problematisch, wenn man als Spitzenpolitiker "Geschenke" wie z.B. kostenlose Urlaube, ect. annimmt und diese "Freunde" ggf. von Entscheidungen profitieren könnten, auf die man Einfluss hat.
In vielen Konzernen hierzu klare Richtlinien und Mitarbeiter die sich nicht daran halten bekommen ein Problem. Im Zweifelsfall muss man sogar aufpassen, mit wem man sich privat anfreundet.
Nur unser BP hat scheinbar hiervon noch nie was gehört.
Dass die Presse das ganze hochkocht und nicht locker lässt......OK die wollen auch ihre Auflagen erhöhen. So ist nunmal das Geschäft und wer in der Öffentlichkeit steht muss damit wohl oder übel leben. Allerdings habe ich in dieser Sache bislang noch nicht feststellen können, dass die Presse die Unwahrheit sagt, auch wenn die Bild hier sehr taktisch vorgeht. Blamiert hat sich bislang nur Wulff.
Zur Bild-Zeitung habe ich wie viele andere auch eine extrem kritsiche Meinung. In der Wulff-Angelegenheit ist es aber mitlerweile soweit gekommen, dass ich der Bild eher glaube als unserem BP . Wahnsinn, oder? | Antworten
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| Geschrieben am 12.01.2012 um 23:15 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von Anlernschwabe am 12.01.2012 um 23:17 Uhr ]
Na super,
der Presse fällt mittlerweile nichts Besseres mehr ein, um Politiker abzusägen. In Frankreich wirft man Sarkosy vor, im Élysée-Palast zu residieren.
Er sei der Bling-Bling-Präsident.
Wenigstens wird nicht über Merkosy gemeckert, ganz im Gegenteil.
Grüße aus Soignolles-en-Brie
Bernd | Antworten
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| Geschrieben am 12.01.2012 um 23:17 Uhr  
| moin
die Fakten sprechen eine Sprache, interessant ist jetzt auch, wie Stimmungen, Aussagen und Umganston eine Veränderung erfahren.
Die Stimmen aus dem eigenen Lager nach Rücktritt mehren sich, die Kanzlerin kommt unter Zugzwang und erste Tendenzen der Abkehr vom Präsi lassen sich erkennen.
In Bälde wird er zum Schädling der Partei mutieren, letztendlich stehen im hiesigen Bundesland (Schleswig- Holstein) Wahlen an und der Präsischatten soll mit Sicherheit nicht die Stimmung beim Wahlvolk verdunkeln.
Dann kommt die Floskel dass man aus Respekt vor`m Amt und um Schaden von der Partei abzuwenden, tschüss sagt...
gäääähnnn
Gruß Johann | Antworten
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