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Klatsch und Tratsch » » Thema: Fahrzeugverkauf: "wollte das Modell nur mal probefahren...." |
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User existiert nicht mehr bei MBSLK.de | Geschrieben am 28.07.2011 um 11:05 Uhr  
| Hey Leute!
Bin grad am Fzg verkaufen und hatte jetzt schon den 3. da, der sich zwar interessiert gezeigt hat, ne Probefahrt gemacht hat, aber danach nicht mal auf Preisverhandlungen eingegangen ist!!
Erst auf Nachfrage ob überhaupt Interesse besteht kommt dann "ich bin noch nie einen SLK gefahren.....".
Das ist absolute Zeitverschwendung. Wie handhabt ihr das bzw. wie bekommt ihr das raus ob der Anrufer auch wirklich kaufinteresse an genau diesem Fzg hat?
mfg,
db | Antworten
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Schreiberlevel: Forenkaiser
Beiträge: 16852
User seit 11.09.2004
| Geschrieben am 28.07.2011 um 11:12 Uhr  
| Mahlzeit,
bei mir war es immer umgekehrt: wer ernsthaftes Interesse hatte, wollte meistens gar keine Problefahrt machen und wenn nur eine recht kurze. Da wurde eher früh - teilweise schon am Telefon - über den Preis gefeilscht, bevor jemand vorbei kam.
Daran erkennt man m.E. genau, ob echtes Interesse vorliegt. Wenn ein Anrufer als erstes nach einer Probefahrt fragt, würde ich glatt antworten: "nein, Probefahrt erst wenn wir uns einig sind kurz vor der Unterschrift."
Gruß
Guido | Antworten
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Beitrag von:
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Schreiberlevel: Forenuntersekundaner
Beiträge: 283
User seit 18.08.2008
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Beitrag von:
User existiert nicht mehr bei MBSLK.de | Geschrieben am 28.07.2011 um 19:22 Uhr  
| Ein interessierter, seröser Käufer (ich z.B.) gibt sein Geld beim MB Händler ab.
Geld gut angelegt, guter Service, Garantie etc.
Privatkauf: Nie.
--
Gruß aus Köln
Ralf,
Schönwetter:
SLK K 200, R170, Mod.2004 Obsidianschwarz-Nanolack,17Zoll Dezent mit 225 V/H
Sonst: BMW Limousine (LPG)
Vita:12M,Capri 1500XL mit Vynildach,Opel GT,Innocenti De Tomaso,Golf 1,Porsche 944,Golf2,W124-230E,Fiesta. | Antworten
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Schreiberlevel: Forenfürst
Beiträge: 4657
User seit 02.06.2005
| Geschrieben am 28.07.2011 um 21:48 Uhr  
|
Odin schrieb:
Ein interessierter, seröser Käufer (ich z.B.) gibt sein Geld beim MB Händler ab.
Geld gut angelegt, guter Service, Garantie etc.
Privatkauf: Nie.
Moin,
also, dass ist wirklich ein klasse Tip, der war mir bisher unbekannt.
--
Gruß
Bernd
"Und die Hunde hast du alle im Haus??!! Riecht das nicht??!!
"Klar riecht das, aber daran müssen sich die Hunde gewöhnen."
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Beitrag von:
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Schreiberlevel: Forenprofessor
Beiträge: 2500
User seit vor Apr. 03
| Geschrieben am 29.07.2011 um 00:42 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von Anlernschwabe am 29.07.2011 um 00:47 Uhr ]
Moin, moin,
also so abwegig oder lächerlich finde Odins (Ralf) Vorgehen bzw. Vorschlag nicht, weil ich es ähnlich mit meinem Zweiwagen gemacht habe. Der Vorgänger wurde schmerzfrei in Zahlung gegeben; alles aber über einen Markenhändler.
http://www.mbslk.de/modules.php?op=modload&name=Forums&file=viewtopic&topic=68043&forum=18&start=10&highlight=Handschlag
Meinen R170 hatte ich damals noch privat verkauft. Der Kaufinteressent mit südeuropäischem Aussehen stellte sich erst hinterher als Händler heraus, der meinen Kleinen nach Spanien exportieren wollte. Der musste unbedingt früher nach Bremen kommen, um den Wagen abzuholen, obwohl die Übergabe im Ruhrgebiet vereinbart war. Und dann noch dieses ständige Madig-Mach-Gequatsche, obwohl der Preis feststand und auch okay war.
Ständig parat stehen, ob der Interessent auch wirklich kommt, ist dann eine andere Sache, die Suche nach einem Fliegenschiss, um den Preis doch noch zu drücken. Abgemeldet sollte der Wagen sein, weil man nie weiß, wer ihn übernimmt, ... Neee!
Diejenigen, die sofort nach dem letzten Preis oder einer Probefahrt fragen, sollten sofort ausscheiden. Irgendeine Information in der Fahrzeugbeschreibung fehlt immer, wonach gefragt werden kann, also irgendwelche Details, die bei echtem Interesse wichtig sind.
Ein weiterer Punkt ist, woher der Interessent kommt. Ich hatte mal diesen Wagen ernsthaft in Erwägung gezogen:
http://www.mbslk.de/modules.php?op=modload&name=Forums&file=viewtopic&topic=42745&forum=18&start=20&highlight=CM60
Die Anreisedistanz ist da schon ein Argument, obwohl es für mich damals nur ein kleiner Schlenker von einem "Springbreak" war. Eine schöne ausgiebige Probefahrt war möglich, der -wohlgemerkt- (Platz-)Händler hatte nach der Bühnenbesichtigung bei einer örtlichen Mercedes-Niederlassung sogar noch ein gutes Trinkgeld für den Meister springen lassen. Dieser kannte den Wagen offensichtlich noch nicht.
*edit: Öhm, um was für einen SLK geht überhaupt? Einen recht neuen R171 oder einen R170?*
--
Grüße
Bernd
______________________
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| Geschrieben am 29.07.2011 um 10:25 Uhr  
| Hi,
ich habe bis auf eine Ausnahme, alle meine Fahrzeuge privat gekauft. Das einzige Fahrzeug, welches ich im Autohaus gekauft habe, war mein 320d für 23.000€. In den 4 Jahren hab ich ca. 8000€ an außerordentlichen Reparaturen gehabt. Also ein kompletter Reinfall.
Mit den privaten Verkäufern habe ich bis jetzt mehr Glück gehabt und würde mich auch als seriösen Interessenten bezeichnen.
Man kann den Spieß aber auch umdrehen. Ich finde es ebenfals unseriös sein Auto im Internet positiv anzupreisen und vor Ort kommt dann das böse
erwachen. Auch schon erlebt.....
--
Gruß Hrvoje aus der Mainmetropole Frankfurt | Antworten
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Schreiberlevel: Forenfürst
Beiträge: 4142
User seit 23.09.2006
| Geschrieben am 29.07.2011 um 11:51 Uhr  
| Hi zusammen,
also ich bin auch eher derjenige, der sein Auto "privat" verkauft. Leider bin ich auch einmal damit auf die Schnauze gefallen - war aber irgendwie auch meine Naivität.
Ansonsten halte ich es mittlerweiole so: Autos im absoluten Top-Zustand versuche privat zu veräußern, Autos mit Mängeln oder bei ungutem Gefühl sicherheitshalber lieber irgendwo in Zahlung geben.
Gruß
Gerhard
--
cubanitsilberne Hubraumflunder
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die Verbindung von zwei Geraden ist eine Kurve
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