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HiFi und Telecom » » Thema: Bose Lautsprecher mit anderem Verstärker kombinieren? |
Beitrag von:
... ist OFFLINE
Schreiberlevel: Forenabiturient
Beiträge: 965
User seit 20.09.2006
| Geschrieben am 21.09.2008 um 03:52 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von AU320 am 21.09.2008 um 04:02 Uhr ]
Also wenn du schon den Aufwand betreibst in der Front und in der Heckwand Lautsprecher einzubaun -und dieser Einbau ist recht Zeitaufwendig wenn man es ordentlich macht- dann würde ich, wie bereits vorgeschlagen, zumindest in anständige Lautsprecher investieren -muss ja nicht unbedingt teuer sein.
Bezüglich Verstärker ist es nun so, dass mittlerweile eigentliche alle mindestens 2Ohm-stabil sind.
Darfst die Subs dann eben nicht parallel schalten oder die Kanäle brücken, womit du dann ja bei 1Ohm wärst und der Amp. schnell durchbrennen könnte.
Im Gegenzug wärst du bei Reihenschlatung von zwei 2Ohm Lautsprechern bei sicheren 4 Ohm, was aber auf Kosten des Klanges gehen könnte, aber die basics kennst du wohl selber.
--
Gruß aus Nordhessen - Andreas | Antworten
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Beitrag von:
... ist OFFLINE
Schreiberlevel: Forenstudent
Beiträge: 1045
User seit 31.05.2006
| Geschrieben am 22.09.2008 um 08:39 Uhr  
| Hallo Frank,
hoffentlich hast Du mich nicht falsch verstanden.
Ich wollte Dich da nicht angreifen.
Okay. Jetzt probierst Du es einfach aus, und wir helfen Dir dabei
mit Rat, wenns nötig ist.
Bitte schau, daß Du aber sämtliche Aufnahme-Teile für die Lautsprecher
bekommst. Gerade in der Rückwand, die Form ist sehr tricky und kompliziert.
Ich habs probiert, sowas nachzubauen, für einen Langhub-16er. Das war echt
'ne riesen Arbeit.
(Die sich am Ende nicht gelohnt hat, weil ein Langhub-Chassis dort das
Schnarren anfängt)
Die Kunststoffadapter müssen dabei sein. Incl. Gitter etc.pp.
Ich würde Dir empfehlen, die Türen mit einer Lage Alu-Butyl zu dämmen.
Auch ggf. auf der Vorderseite das Tür-Innenblech.
Die Montagearbeiten incl. allem dürfte locker an einem WE drin sein.
Empfehlenswert wäre eine Innentorx-Nuss, um die Sitze auszubauen.
Geht schnell, und Du kannst an der Rückwand elegant arbeiten.
Viele Grüße
Tobi F. | Antworten
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Beitrag von:
... ist OFFLINE
Schreiberlevel: Forenuntertertianer
Beiträge: 186
User seit 23.08.2006
| Geschrieben am 22.09.2008 um 12:39 Uhr  
|
Tobi F schrieb:
Hallo Frank,
hoffentlich hast Du mich nicht falsch verstanden.
Ich wollte Dich da nicht angreifen.
Okay. Jetzt probierst Du es einfach aus, und wir helfen Dir dabei
mit Rat, wenns nötig ist.
Bitte schau, daß Du aber sämtliche Aufnahme-Teile für die Lautsprecher
bekommst. Gerade in der Rückwand, die Form ist sehr tricky und kompliziert.
Ich habs probiert, sowas nachzubauen, für einen Langhub-16er. Das war echt
'ne riesen Arbeit.
(Die sich am Ende nicht gelohnt hat, weil ein Langhub-Chassis dort das
Schnarren anfängt)
Die Kunststoffadapter müssen dabei sein. Incl. Gitter etc.pp.
Ich würde Dir empfehlen, die Türen mit einer Lage Alu-Butyl zu dämmen.
Auch ggf. auf der Vorderseite das Tür-Innenblech.
Die Montagearbeiten incl. allem dürfte locker an einem WE drin sein.
Empfehlenswert wäre eine Innentorx-Nuss, um die Sitze auszubauen.
Geht schnell, und Du kannst an der Rückwand elegant arbeiten.
Viele Grüße
Tobi F.
Hi Tobi,
keine Sorge, habs nicht als Angriff aufgefasst! Alles ok!
Finds super dass man hier von den Experten unterstützt wird!
Die Adapter/Kunststoffschalen für die hinteren Ausschnitte sind Bestandteile der Lautsprecher (siehe auch Tipps und Tricks). Abdeckungen sind dabei.
Ok, über Türdämmung hab ich mir noch keine Gedanken gemacht, sollte ich nach deinem Hinweis wohl.
Werkzeug ist da, Innentorx müsste auch in nem Kasten vorhanden sein, Danke für den Tipp.
Gruß
Franky
--
SLK gekauft, aber über den Jahreswechsel muss noch der alte Benz mit immerhin SLK-Felgen herhalten!
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Schreiberlevel: Forenstudent
Beiträge: 1045
User seit 31.05.2006
| Geschrieben am 22.09.2008 um 15:03 Uhr  
| Wie gesagt.
Sitze raus. (Innentorx).
Sitzheizung + Beifahrer-Sitzerkennung abstecken.
Gurt abschrauben.
Sitz raus.
Dann läßt es sich viel (!) bequemer arbeiten.
Türverkleidung ist bei Tipps + Tricks erklärt.
Und Alubutyl ist wirklich empfehlenswert. Kosten/Aufwand/Nutzen steht
in einem super Verhältnis.
Ich habe eine Tür in etwas mehr als einer Stunde gemacht.
Incl. Montage + Demontage.
Ich habe BiMast Super verwendet. Inzwischen gibt es BiMast Bomb.
Nochmal dicker. Oder von STP.
Blech gut entfetten (Bremsenreiniger)
Und einfach reinkleben. Gut andrücken. Ggf. heiß machen.
Der Unterschied ist phänomenal. (Von außen draufklopfen)
Stellt sich aber nicht sofort ein. (Aber innerhalb 1-3h) | Antworten
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Schreiberlevel: Forenuntertertianer
Beiträge: 186
User seit 23.08.2006
| Geschrieben am 22.09.2008 um 15:54 Uhr  
| Ok, also zum Thema Dämmung brauch ich noch bischen Input:
- Muss ich die ganze Tür dämmen (Außenblech)?
- Oder reicht es z. B. punktuell (hinter dem Lautsprecher) eine Bitumenmatte zu verkleben?
- dieses Alubutyl ist ja ne ziemlich teure Angelegenheit, gibts Alternativen (mir schwebt da z. B. Armaflex aus dem Heizungsbereich vor - gibts als Klebeband und als Matten)?
- Ist die Dämmaktion Aufwand und Kosten wert?
Danke!
Franky
--
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Schreiberlevel: Forenstudent
Beiträge: 1045
User seit 31.05.2006
| Geschrieben am 22.09.2008 um 16:15 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von Tobi F am 22.09.2008 um 16:18 Uhr ]
Klopf einfach mal von außen gegen das Blech.
Dann merkst Du schon, wo es "tooonnnngggg" macht, und wo "klock".
Diese Fläche solltest Du schon bekleben.
So teuer ist das doch nicht.
http://xplus1-shop.de/hp74785/Daemmmaterial.htm
Ich hab bei mir BiMast Super in den Türen und im Dach.
BiMast Standard an der Rückwand und auf dem Bodenblech.
Türen und Dach merkst Du halt besonders. Nicht nur beim Musikhören,
sondern auch die Fahrgeräusche bei geschlossenem Dach.
Im Endeffekt hör ich bei mir nur noch Reifengeräusch und das Windgeräusch
der Fensterkante.
Das Zeugs mag auf den ersten Blick nicht günstig sein.
Aber es ist extrem unproblematisch. Arbeitsaufwand ist gering, und es ist
langzeit stabil.
Bitumen (z.B. MXM) wird mit der Zeit hart und fällt dann runter, und verklebt
Dir die Scheibe oder die Fensterhebermechanik.
Dachdeckerdichtband vom Praktiker ist ähnlich, aber auch das fällt mir der
Zeit runter. Vor allem, wenns warm wird.
Ich würde es jederzeit wieder so machen.
Ertappe mich immer wieder, daß ich von außen gegen die Tür klopfe oder
aufs Dach, und mich jedes Mal erneut freue, wie extrem der Effekt ist, durch
ein simples "draufkleben".
Früher hat man im Wettbewerb böse Sachen mit mehrschichtigen GFK-
Bitumen-Kram durchgeführt. Heute klebe ich so eine Tür in einer Stunde,
und bin ist glücklich.
Edit:
Ich kann Dir leider nicht sagen, wieviel Du für eine Tür brauchst.
Ob 4 Matten für beide Türen reichen ???
Die Tür hat ja zwei (oder drei ?) Querstreben.
Dazwischen ist Blech.
Ich glaube, ich habe weniger als eine Matte 50x90 je Tür gebraucht.
Ich habe aber über diese Querstreben drübergeklebt. | Antworten
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