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... ist OFFLINE
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... ist OFFLINE
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| Geschrieben am 28.10.2004 um 10:33 Uhr  
| Hi,
warum soll eine Polierpaste da nicht angewendet werden? Andere Kunststoffe (Windschotts, Lack, Handydisplays, usw.) werden ja auch mit Poliermitteln behandelt.
ciao
Andy
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They that can give up essential liberty to obtain a little temporary safety deserve neither liberty nor safety. - Benjamin Franklin
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User seit 09.01.2004
| Geschrieben am 28.10.2004 um 13:06 Uhr  
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Tom R. schrieb:
Hallo,
beim Nachlackieren der Haube hat der Lackierer gepatzt und Sprühnebel (Klarlack) auf dem Scheinwerfer hinterlassen.
Wie bekomme ich das ab? Sie Streuscheibe ist ja wohl nicht aus Glas, sondern aus Kunststoff und somit nicht mit Polierpaste behandelbar.
Danke für alle Hinweise
Tom
ich würde den scheinwerfer sofort das mit nitroverdünnung abputzen. desto früher, desto besser, weil dann die wahrscheinlichkeit größer ist, dass es sich noch beseitigen lässt.
gruß,
flotzi | Antworten
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User seit 07.03.2004
| Geschrieben am 28.10.2004 um 13:31 Uhr  
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flotzi schrieb:
ich würde den scheinwerfer sofort das mit nitroverdünnung abputzen. desto früher, desto besser, weil dann die wahrscheinlichkeit größer ist, dass es sich noch beseitigen lässt.
gruß,
flotzi
Nach dem Versuch wird das Scheinwerferglas blind sein. Nitroverdünnung löst Kunststoff an.
Das Problem mit dem Klarlack haben wir im Modellbau des öfteren. Dort Polieren wir die Kunststoffglasteile mit Zahnpasta und anschließend mit Handypolierpaste oder Fakopol einer speziellen Polierpaste.
Leider sind meine Quellen für Fakopol versiegt und ich hab noch keine Firma gefunden die es vertreiben
--
MfG
André
Der, der nicht weiss ob er sich über seinen R171 freuen oder ärgern soll | Antworten
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User seit 09.01.2004
| Geschrieben am 28.10.2004 um 14:08 Uhr  
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Tepfi schrieb:
Nach dem Versuch wird das Scheinwerferglas blind sein. Nitroverdünnung löst Kunststoff an.
Das Problem mit dem Klarlack haben wir im Modellbau des öfteren. Dort Polieren wir die Kunststoffglasteile mit Zahnpasta und anschließend mit Handypolierpaste oder Fakopol einer speziellen Polierpaste.
Leider sind meine Quellen für Fakopol versiegt und ich hab noch keine Firma gefunden die es vertreiben
wirklich? das wusste ich nicht! hatte bis jetzt alles mit nitro-verdünnung behandelt. vielleicht war da aber nie kunststoff dabei. beim glas geht's auf jedem fall ... | Antworten
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User seit vor Apr. 03
| Geschrieben am 28.10.2004 um 14:30 Uhr  
| Mit Nitroverdünnung würde ich auf gar keinen Fall da dran gehen, wenn das Polycarbonat nicht gleich blind wird, dann werden sich mit einiger Sicherheit doch nach einiger Zeit feine Rißbildungen (Spannungsrisse) zeigen. Ich würde mal ganz vorsichtig mit einer Plexiglaspolitur an einer Ecke versuchen, ob das was bringt.
--
Grüße, Lutz
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User seit vor Apr. 03
| Geschrieben am 28.10.2004 um 15:00 Uhr  
| Moin, moin.
Ich würde dem Lackierer klarmachen, daß er mit seiner Aktion soeben ein Scheinwerferglas SLK gekauft hat.
Dieses Scheinwerferglas kann damit in seinen Besitz übergehen.
Im Gegenzug mußt Du Dir dann nur noch vom Erlös des Verkaufs ein neues Scheinwerferglas bei DC holen.
Gruß
Jürgen
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Der Mensch hat das Auto erfunden, um bequem sitzend im Stau zu stehen. (Andrzej Majewski) | Antworten
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