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Tipps und Technik R170 » » Thema: gebrauchter Kompressor M45, wie prüfen?
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   Boo1966

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 Geschrieben am 14.04.2015 um 06:28 Uhr   


elgado schrieb:


kauba1 schrieb:
Sehr schöne detailiierte Anleitung für den Otto-Normal-SLKler. Genaueres zum Tausch der hinteren Nadellager würde mich noch interessieren. Vielen Dank nochmal! Dieter.



dieter schau mal hier - da wurde meiner vom ralf überholt
http://www.mbslk.de/modules.php?op=modload&name=Forums&file=viewtopic&topic=73867&forum=5&start=10&highlight=

--
grüsse bruno


wer gerne rast - sollte besser fliegen
180d bj 60 von 67-69-- 219 bj 57 von 69-73--220se coupe bj 58 von 73-76--300sc cabrio bj 55 von 76-79--280se coupe bj 71 von 79-83--450slc amg 6,3l bj73 von 83-09--slk 200k von 10-ultimo




Vorsicht!!!!!
Sowohl Ramius als auch Siwy haben sich ein Werkzeug angefertigt um die Lager ein zu pressen. ( zu sehen auf Seite 11 in diesem Thread) so einfach mit ner 17er Nuß drauf rum hämmern geht, aber man läuft Gefahr das Lager zu beschädigen und /oder es zu tief ein zu schlagen

Gruß
Guido

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 Geschrieben am 15.04.2015 um 10:55 Uhr   


kauba1 schrieb:
Sehr schöne detailiierte Anleitung für den Otto-Normal-SLKler. Genaueres zum Tausch der hinteren Nadellager würde mich noch interessieren. Vielen Dank nochmal! Dieter.



Hallo,
ich hab nun mittlerweile bei zwei M45 die Nadellager erneuert, ist eigentlich ganz einfach wenn etwas an Werkzeug vorhanden ist. Abgesehen von den bereits hier vorhandenen Anleitungen will ich nur ganz kurz beschreiben wie es gehen kann.

1. Kompressor zerlegen, Beschichtung der Roots und Innengehäuse prüfen, Roots nur sauber wischen, kein Wasser auf die Roots, wenn Beschichtung Haarrisse hat ist das Wasser sofort darunter und hebt diese ab.

2. Das Innenleben der Nadellager ausräumen, es darf nur noch der Metallring des Lager vorhanden sein. Mit Kukko Innenauszieher, Verlängerung und dicker Stahlplatte gehen die dann ganz einfach raus. Roots-Innengehäuse ggf. mit 900 Papier oder Akopads im Bereich von Riefen nass bearbeiten und nur glätten!

3. Vorderteil und Hauptgehäuse (Roots nicht) ab in die Spülmaschine, danach sofort die Kugellager im Vorderteil mit feinem Öl einsprühen, da diese sonst rosten. Über Nacht das Vorderteil auf einem Lappen lagern damit das überschüssige Öl wieder abfließen kann.

4. Für das Einsetzen der Nadellager habe ich mir ein Teil gedreht (ohne eine Vorrichtung wird das nix) auf der das Lager zentriert und nur über die Gummidichtung geklemmt wird. Es muss nur das Lager beim Einsetzen halten das es nicht von der Vorrichtung fällt, keine Welle oder Klemmung in das Lager (und das neue Fett) einführen! Die Einpresstiefe im Gehäuse liegt bei 1,5mm, was von der Vorrichtung begrenzt wird.

5. Die Lager habe ich dann im Gefrierfach in einem Behälter, in dem ich zuvor Wasser zu einem Eisboden gefroren habe, über Nacht runter gekühlt. Der Eisboden hält später beim Einsetzen für das zweite Lager die Temperatur und man muss sich nicht so hetzen.

6. Das Gehäuse in Bratfolie (Doppellagig Isoliert später besser) und bei 150 Grad ab in den Backoffen, Gehäuse mit Folie und Nadellager zum Schraubstock, Gehäuseöffnung nach oben befestigen, Folie öffnen und Lager (mit feinem Öl außen benetzen) mit der Vorrichtung einsetzen. Das Alles natürlich zügig... wegen den Temperaturen.
Ich musste nicht klopfen oder Einschlagen, die Lager gingen saugend in den Sitz. Einfach eindrücken und 10 sec. warten damit sich die Lager ausgedehnt haben, dann kann die Vorrichtung rausgezogen werden.

7. Beim Zusammenbau der Gehäuseteile habe ich Hylomar aus einer Spritze mit 1mm Kanüle aufgebracht, eine durchgehende dünne Linie reicht hier aus, die Gehäuseflächen sind sehr eben und plan.

8. Bei den Gehäuseschrauben sollte man das Drehmoment beachten, hier kommt aus eigener Erfahrung nach Fest -> Gewinde (im Gehäuse) kaputt. Hab das Gehäuse dann auf Stehbolzen umgerüstet, mit polierten A2 Hutmuttern sieht das jetzt viel besser aus als im Original!

Es ist wirklich kein Hexenwerk und kein Fall für Grobschlosser oder Schmiede die Nagellager zu tauschen, wenn man systematisch vorgeht und etwas Werkzeug und Geschick mitbringt.
Gruß,
Reifri

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   Ramius

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 Geschrieben am 15.04.2015 um 11:26 Uhr   
[ Beitrag wurde zuletzt editiert von Ramius am 15.04.2015 um 11:44 Uhr ]



Reifri schrieb:

4. Für das Einsetzen der Nadellager habe ich mir ein Teil gedreht (ohne eine Vorrichtung wird das nix) auf der das Lager zentriert und nur über die Gummidichtung geklemmt wird. Es muss nur das Lager beim Einsetzen halten das es nicht von der Vorrichtung fällt, keine Welle oder Klemmung in das Lager (und das neue Fett) einführen! Die Einpresstiefe im Gehäuse liegt bei 1,5mm, was von der Vorrichtung begrenzt wird.

Gruß,
Reifri



Moin,

die Lager sind so voll mit dem Lithiumseifenfett, dass selbst nach Revision der Lager die Rootswellen sich erstmal wieder neu einlaufen müssen.

Vorab habe ich mit erfahrenen Pumpenschlossern gesprochen, die meinten,

dass

1. zu viel blaues Fett in den Lagern ist

2. der Kompressor die ersten 500-1000Km mit den neuen Lagern einfahren, mit moderaten Drehzahlen ~ ^ 10500 upm Rootswelle welches ca bis maximal „3500upm Kurbelwelle“ entspricht sich erst wieder einlaufen muss.

Das überschüssige Fett drückt sich eh in Richtung Roots weg.

Ich reinige immer den Deckel mit einem benzinhaltigen Lösemittel und blase dann den Deckel mit Pressluft trocken.

Meiner Meinung hat da Wasser gar nichts drin zu suchen.

Bauchschmerzen hätte ich bei der Spülmaschinenaktion...die extrem alkalischen Reiniger greifen das Aluminium und die Lagerkäfige an...


--
Viele Grüsse

Ralf

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 Geschrieben am 15.04.2015 um 12:40 Uhr   


Ramius schrieb:

Bauchschmerzen hätte ich bei der Spülmaschinenaktion...die extrem alkalischen Reiniger greifen das Aluminium und die Lagerkäfige an...



Gut, man muss ja nicht mit scharfen Spülmitteln rangehen, man kann die Spülmaschine ja auch ohne Reiniger laufen lassen.

Schlimmer fände ich dass sämtliches Restfett in den Lagern rausgewaschen wird, nachfetten stelle ich mir da drin doch äußerst schwierig vor.

--
typischer "bei-dem-ersten-Staubkorn-zum-waschen-fahrer"

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   kauba1
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 Geschrieben am 15.04.2015 um 14:17 Uhr   
Alles in allem eine sehr schöne Anleitung/Beschreibung von Reifri. Vielen Dank nochmal. Dieter.
NS: 'Eigentlich ganz einfach - wirklich kein Hexenwerk' Wenn Du meinst. Für mich einige Nummern zu hoch.

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 Geschrieben am 16.04.2015 um 07:51 Uhr   
Moin,

die Revision eines M62 ist dann nochmal eine ganz andere Nummer man benötigt anderes Werkzeug... u.a. eine Hydraulikpresse.

Ich werde die Tage mal einen eigenen Thread aufmachen und Step by Step mit Bildern den M62 dokumentieren...

--
Viele Grüsse

Ralf

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 Geschrieben am 16.04.2015 um 09:00 Uhr   
[ Beitrag wurde zuletzt editiert von Reifri am 16.04.2015 um 09:01 Uhr ]



kauba1 schrieb:
Alles in allem eine sehr schöne Anleitung/Beschreibung von Reifri. Vielen Dank nochmal. Dieter.
NS: 'Eigentlich ganz einfach - wirklich kein Hexenwerk' Wenn Du meinst. Für mich einige Nummern zu hoch.



Sorry fürs "kein Hexenwerk" meinte damit nur das es mit passenden Werkzeug eigentlich kein Problem ist an die Nadellager zu kommen (Kosten für Werkzeug/Auszieher/Platte ca. 50 Euro)!
Alles Andere was sich da noch dreht, bekommt man ohne Presse und speziellerem Werkzeug nicht auseinander und erstrecht nicht wieder zusammen!
Gruß, reifri

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   Ramius

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 Geschrieben am 16.04.2015 um 09:28 Uhr   


Reifri schrieb:


Sorry fürs "kein Hexenwerk" meinte damit nur das es mit passenden Werkzeug eigentlich kein Problem ist an die Nadellager zu kommen (Kosten für Werkzeug/Auszieher/Platte ca. 50 Euro)!
Alles Andere was sich da noch dreht, bekommt man ohne Presse und speziellerem Werkzeug nicht auseinander und erstrecht nicht wieder zusammen!
Gruß, reifri



Moin,

ja genau, wirklich ins Eingemachte gehts, wenn man die Zahnräder von den Rootswellen ziehen will und man an die Rillenkugellager kommen will...

Ab bekommt man sie sicherlich, nur nicht verzogen und ohne Beschädigung, das glaube ich ehr weniger...

--
Viele Grüsse

Ralf

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 Geschrieben am 17.04.2015 um 10:35 Uhr   
[ Beitrag wurde zuletzt editiert von frischluftfan am 17.04.2015 um 10:37 Uhr ]



so nun habe ich mal gedreht und geschüttelt und ertastet:

-beim drehen alles ok, keine Geräusche
- beim ertasten: kein Spiel
- beim schüttel von li nach re: leichtes bewegen macht keine Geräusche, starkes Bewegen: leichtes klackern
- Roots sehen recht gut aus


Handlungsbedarf für hintere Lager?




halte den kompressor waagerecht und schüttele von links nach rechts - sollte es klackern sind die hinteren ini - lager auszutauschen und das macht unser user ramius (ralf) - hat mir schon 3 gemacht - tiptop

--
grüsse bruno






--
Gruß Oliver

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   Ramius

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 Geschrieben am 17.04.2015 um 12:47 Uhr   


frischluftfan schrieb:


Handlungsbedarf für hintere Lager?

--
Gruß Oliver

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Moin Oliver

kommt immer so ein bisschen drauf an was Du noch mit dem Kompressor vor hast.

Ölwechsel halte ich immer für ratsam, wenn Du diesen Kompressor für mehr als 20TKm in deinem SLK fahren willst, würde ich wohl die hinteren Lager wechseln, wenn du ihn nur als AT Kompresor haben willst um ihn ggf mal zu verbauen, dann ehr nicht, aber frisches Öl schadtet sicherlich nicht.

--
Viele Grüsse

Ralf

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