Beitrag von:
... ist OFFLINE
Schreiberlevel: Forenobersekundaner
Beiträge: 322
User seit 26.03.2006
| |
|
Beitrag von:
... ist OFFLINE
Schreiberlevel: Forenoberprimaner
Beiträge: 585
User seit 31.10.2006
| Geschrieben am 21.11.2006 um 21:10 Uhr  
| wie man in einer Situation geraten ist, ist wenn man drinn ist erst mal egal.
Wie raus zu kommen ist wichtiger.
Ich Schätze mal das Absaugen die einfachste, Billigste und am wenigsten zeitaufwendigste methode ist (Befor man anfängt zu Schweißen)
Als Zweites würde ich dem Linken Zapf nehmen (hinterher lachst du daruber)
Makker
--
Verschiebe nie auf Morgen was du Heute durch einen anderen kannst lassen besorgen. | Antworten
Antworten mit Zitat
E-Mail an makker Moderatoren-Team informieren Themen-Abo bestellen |
|
|
Affiliate-Anzeigen:
|
|
|
Beitrag von:
... ist OFFLINE
Schreiberlevel: Forenobersekundaner
Beiträge: 322
User seit 26.03.2006
| |
|
Beitrag von:
... ist OFFLINE
Schreiberlevel: Forenoberprimaner
Beiträge: 585
User seit 31.10.2006
| |
|
Affiliate-Anzeigen:
|
|
|
Beitrag von:
... ist OFFLINE
Schreiberlevel: Forenoberprimaner
Beiträge: 585
User seit 31.10.2006
| |
|
Beitrag von:
... ist OFFLINE
Schreiberlevel: Forenobersekundaner
Beiträge: 322
User seit 26.03.2006
| |
|
Affiliate-Anzeigen:
|
|
|
Beitrag von:
... ist OFFLINE
Schreiberlevel: Forenkaiser
Beiträge: 13726
User seit 20.12.2001
| |
|
Beitrag von:
... ist OFFLINE
Schreiberlevel: Forengrundschüler
Beiträge: 44
User seit 10.12.2003
| Geschrieben am 22.11.2006 um 09:28 Uhr  
| Guten Tag ,
das Problem mit rundgedrehten Schrauben ist zu lösen.
Wie bereits erwähnt, gibt es mehrere Möglichkeiten.
1. Schraubenausdreher mit Linksgewinde.
Hierzu wird ein Loch mittig in den Schraubenkopf gebohrt und ein konischer Zapfen mit Linksgewinde in die Bohrung gedreht. durch den Linksanzug sollte sich die Schraube dann lösen.
Wegen des Durchbohrens können eventuell Späne in den Ölkreislauf kommen, was es zu vermeiden gilt. Also lieber größer und nicht durchbohren.
SW 13 entspricht in der Regel einer Schraube M 8.
Besorg Dir schon mal eine neue Ölablassschraube um messe nach.
Danach suchst Du den Schraubenausdreher aus.
2. Die andere Methode ist ebenefalls mit einer Bohrung verbunden, jedoch wird statt des Ausdrehers ein Vielzahnbolzen in die Bohrung geschlagen, der anschließend mit einer Mutter losgedreht wird.
3. Nun gibt es noch die Möglichkeit mit einer Mutter mit Sonderprofil, die sich bei Linksdrehung in den Schraubenkopf reinzieht und somit die Mutter löst.
Eine vernünftige Werkstatt verfügt über solche Hilfsmittel.
Wenn Du ins Internet gehst und bei der Fa. STAHLWILLE unter Schraubenausdreher oder Artikel - Nr. 905/25 oder 906 nachsiehst, findest du die unter 1 und 2 genannten Werkzeuge.
Wenn Dich die Lösung " ECTACTOR " interessiert, so maile mich an, ich verfüge noch über Muster und würde Dir eins leihweise zur Verfügung stellen.
Wenn das Werkzeug zerstört wird, ist kein Beinbruch, folglich also keine Hemmungen bei Inanspruchnahme meines Angebotes. Ich sitze an der Quelle.
Adresse mitteilen.
Gruß
Bernd | Antworten
Antworten mit Zitat
E-Mail an Bullauge Moderatoren-Team informieren Themen-Abo bestellen |
|
|
Affiliate-Anzeigen:
|
|
|
Beitrag von:
... ist OFFLINE
Schreiberlevel: Forenobertertianer
Beiträge: 237
User seit 20.05.2004
| Geschrieben am 22.11.2006 um 11:17 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von Markus 32AMG am 22.11.2006 um 12:32 Uhr ]
Hi,
ich möchte alle eindringlich vor der Benutzung von sog. Linksausdrehern warnen!!
Wie schon gesagt, es muß durchbohrt werden, was durch die Spanbildung nicht unproblematisch ist & der Linksausreher als solches bewirkt durch sein Kegelförmiges-Profil eine starke Aufweitung der Bohrung und somit klemmt das Gewinde oft noch stärker... Sie sind nicht schlecht, wenn eine Schraube beim Anzug am Kopf abreißt und das Gewinde somit wieder "locker" ist. Aber bei festsitzenden Schrauben sind Ausdreher und vor allem Kegelige-Linksgewinde meist überfordert! Wenn sie abreissen und meist stecken bleiben wird alles nur noch schwieriger...
Das aufheften einer größeren Mutter ist nach der erfolglosen Verwendung von Zangen meist die einzige sinnvolle Lösung, weil die Wärmeeinwirkung das Lösen noch unterstützt.
Dabei sollte das Öl in der Wanne verbleiben, damit die Ölschicht der "leeren" Wanne nicht so schnell verbrennt/verkokt und beim Heften sind Pausen zwischen den Schweisspunkten zu berücksichtigen... dann muß alles kurz abkühlen, weil die Schraube sonst heisser ist als das Innengwinde der Ölwanne und somit klemmt(Ausdehnung).
So sollte es klappen... was auch oft was bringt, sind kurze kälte Schocks mit Kältespray oder Kälte-Rostlöser wie z.B. Frostschock aber das dann nur auf die Schraube.
Oft haben Ablaß-Schrauben eine kleine SW, aber deutlich grössere Gewinde... Das ist dann natürlich gefährlich, wenn es fest ist! Wird aber gemacht, damit das geringe nötige Anzugsmoment durch die kleineren/kürzeren Schlüssel nicht so schnell überschritten wird...
Gruß | Antworten
Antworten mit Zitat
E-Mail an Markus 32AMG Moderatoren-Team informieren Themen-Abo bestellen |
|
|
Beitrag von:
... ist OFFLINE
Schreiberlevel: Forenobersekundaner
Beiträge: 322
User seit 26.03.2006
| Geschrieben am 22.11.2006 um 11:58 Uhr  
| Hallo!
War vorhin in der besagten Werkstatt und der Schrauber sagte mir
das es ein erheblichr Zeitaufwand für ihn wäre und grade ganz schlecht
wegen Winterreifengeschäft (mind.70 Euro) ohne Garantie.Mein
Kumpel hat aber selber ne Werkstatt und soweit ich weiß auch ein Schweißgerät.Der Schrauber gab mir den Tipp eine andere größere
Mutter draufzuschweißen und es so zu probieren.Mit bohren ist nen
bisschen schlecht weil man durch Platzmangel nicht grade ansetzten
kann.Werd jetzt erstmal bis zu WE keine Zeit für haben weil ich
Spätschicht habe eine neue Ablaßschraube hab ich bereits besorgt.
Danke auf jeden Fall für das Angebot für das Werkszeug vielleicht
komm ich drauf zurück!
Mfg Sandro
--
############DUCATI CORSE############ | Antworten
Antworten mit Zitat
E-Mail an DucSkywalker Moderatoren-Team informieren Themen-Abo bestellen |
|
|